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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Donnerstag, 6. März 2014

Good Sounds: FLOGGING MOLLY, What's Left of the Flag


Dichterhain, vertont: SCHÖNHERZ & FLEER's RILKE PROJEKT, In meinem wilden Herzen


Good Sounds: UTA KÖBERNICK, Ich mache mich davon


Ab heute im Kino: Beltracchi - Die Kunst der Fälschung (Ein grandioser Maler, der rund 50 Millionen Betrugsgewinn ermöglichte!)



Beltracchi - Die Kunst der Fälschung

Start: 6. März 2014 (1 Std. 36 Min.), Senator Filmverleih
Regie Arne Birkenstock
Mit Wolfgang Beltracchi, Helene Beltracchi, Hendrik Hanstein 
Dokumentation aus Deutschland

Wolfgang Beltracchi ist Maler und nutzte sein Können sowie sein kunsthistorisches Wissen jahrelang, um Bilder großer Meister zu fälschen. Er malte nicht nur bekannte Bilder nach, sondern erfand auch neue Werke, für die er den Stil berühmter Maler kopierte. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Helene schleuste er diese Fälschungen dann in den Kunsthandel ein und konnte zahllose Experten, Gutachter, Kuratoren und Sammler hinters Licht führen. Selbst die weltbekannten und hochprofessionellen Auktionshäuser Christies und Sotheby's kamen ihm zunächst nicht auf die Schliche. Zum Verhängnis wurde ihm jedoch "sein" Werk "Rotes Bild mit Pferden", welches zunächst einen Rekordpreis erzielte, ihn dann jedoch auffliegen ließ. Im Jahr 2011 kam es dann zum Prozess, einem der größten im Bereich gefälschter Kunst in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Den Umfang des Betrugsgewinnes schätzen Ermittler auf 20 bis 50 Millionen Euro.

Good Sounds: GROSSSTADTGEFLÜSTER, Lass deine Blätter fallen


Sonntagabend in Ludwigshafen: Les Ballets Jazz de Montréal


So, 9.3.2014, 19.30 Uhr [BR 3, TG 5] + THEATERSAAL, Pfalzbau Ludwigshafen

Les Ballets Jazz de Montréal

Zero In On
Choreographie: Cayetano Soto
Musik: Philip Glass
Deutsche Erstaufführung
Night Box
Choreographie: Wen Wei Wang
Musik: Amute, Olaf Bender, The Steals and Grafiti, Giorgio Magnanensi, Max Richter,
Paul Rogers, Victoria R. Senking
Deutsche Erstaufführung
Harry
Choreographie: Barak Marshall
Musik: Balkan Brass Band, Tommy Dorsey, Wayne Newton
Preise: 38 Euro, 32 Euro, 26 Euro, 20 Euro

Als fester Bestandteil der internationalen Tanz-Landschaft sind Les Ballets Jazz de Montréal seit ihrer Gründung im Jahr 1972 dank ihrer Vitalität und Offenheit beständig über sich selbst hinausgewachsen.
Seitdem Louis Robitaille 1998 zum Künstlerischen Leiter ernannt wurde, ist die Company sehr viel empfänglicher für zeitgenössische künstlerische Strömungen und definierte sich somit neu. Während sie zuvor eher von dem innovativen Geist des Modern Jazz durchdrungen war, basiert ihr künstlerisches Streben nunmehr auf einer Mixtur aus klassischen, Jazz- und zeitgenössischen Tanztechniken, bereichert durch weitere Bereiche wie Theater, Zirkus, visuelle Künste oder Moderne Musik.
Die Tänzerinnen und Tänzer werden in den künstlerischen Prozess mit einbezogen, insbesondere dann, wenn Choreographen, die der Company verbunden sind, ihre eigenen Visionen zusammen mit dem Ensemble entwickeln. Dadurch wird von Les Ballets Jazz de Montréal einerseits eine enorme Flexibilität gefordert, wenn sie mit verschiedenen Tanzkulturen konfrontiert werden, andererseits legt die künstlerische Leitung Wert darauf, dass in der kreativen Entwicklung ein Gleichklang erzeugt wird, die Stärken der Company optimal genutzt werden und so ein Repertoire entsteht, das Les Ballets Jazz de Montréal von anderen Tanz-Ensembles unterscheidet. Auf diese Weise will Louis Robitaille der Kunst der Bewegung Tribut zollen, ihrer unendlichen Vielfalt und unvergleichlichen Schönheit.
Les Ballets Jazz de Montréal führen das ganze Potential vor Augen, das der Körper zu bieten hat und die menschliche Seele nachhaltig prägt.


Eintrittskarten an der Theaterkasse oder bei vibus.de 




Good Sounds: GROSSSTADTGEFLÜSTER, Sirenen


Mittwoch, 5. März 2014

Hinweis: Der ganze Abend/die Nacht auf 3sat steht heute im Zeichen des Gewaltphänomens AMOK.


Kurzfilm (Cannes-prämiert): ABIGAIL

ABIGAIL from Matthew James Reilly 

A passive gas station attendant is at odds with her slot in life.
Winner:
Second Prize / Cinéfondation / Cannes Film Festival

Official Selection:
Cannes Film Festival
Hamptons International Film Festival (Golden Starfish Award Nominee)
Cinequest Film Festival
Melbourne International Film Festival
Izmir International Short Film Festival
Umeå International Short Film Festival
Black Bear Film Festival

abigailthefilm.com
matthewjamesreilly.com

writer / director / editor: Matthew James Reilly 
producers: Raven Jensen, Seth Blogier and Matthew James Reilly 
cinematographer: Alexander Crowe
sound designer: Patrick Burgess and Nick Chirumbolo

Good Sounds: NEIL YOUNG, After The Gold Rush (Live At The Cellar)


Freitagabend in Rastatt: Magdeburger Zwickmühle (Kabarett)

7. März 2014, 20.00 Uhr, Reithalle Rastatt


Magdeburger Zwickmühle

Politisch-satirisches Kabarett mit Marion Bach und Hans-Günther Pölitz
“Wo ein Weg ist fehlt der Wille” ist der Titel des 27. Zwickmühlen-Programms.

Wo gesellschaftliche Missstände herrschen, hat politisches Kabarett Hochkonjunktur. Einen Mangel daran gab es bisher selten. Die Politiker kommen und gehen, die Probleme bleiben. Kabarettist Hans-Günther Pölitz und seine Spielpartnerin Marion Bach als Ensemble Magdeburger Zwickmühle legen mit scharfer, unterhaltsamer Satire ihren verbalen Finger in eben diese Wunde der Nation – und das sehr erfolgreich seit 17 Jahren.

Karten gibt es im Vorverkauf beim Ticket- und Konzertservice in der BadnerHalle, Telefon 07222-78 98 00, an allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter www.reservix.de und www.eventim.de sowie an der Abendkasse.

Good Sounds: ANDREAS BOURANI, Wunder


Oscar für 12 YEARS A SLAVE und warum die New York Times nur 161 Jahre brauchte, Schreibfehler zu beseitigen


Ausgelöst durch die Verleihung des Oscars als bester Film an 12 Years a Slave hat die New York Times nach 161 Jahren gleich mehrere Fehler korrigiert. Dabei ging es um die Schreibweise des Namens von Solomon Northup, auf dessen Memoiren als Sklave die Geschichte des Films beruht.

In einem Beitrag vom 20. Januar 1853 hatte die Zeitung über den realen Fall des freien Schwarzen Northup berichtet, der von Verbrechern verschleppt wurde und zwölf Jahre als Sklave leben musste, bevor er seine Freiheit zurückgewann und zu seiner Familie heimkehrte. Seine Memoiren von 1853 sind nicht nur wertvolles historisches Testament, sondern auch berührendes Zeugnis eines mutigen und unnachgiebigen Mannes. John Ridleys Drehbuch basiert auf seinem wahren Bericht. Dabei hatte der Autor den Namen zweimal falsch geschrieben und den Mann in der Überschrift "Northrup" und im Text "Northrop" genannt. Die Fehler waren einem Leser nach der Oscar-Verleihung im Archiv der New York Times aufgefallen. Vorher hat das wahrscheinlich niemanden interessiert ...

Northup, der von 1808 bis 1863 lebte, hatte seine Erlebnisse als Sklave in einer Autobiografie festgehalten. 

Bei Piper nun auf Deutsch vor 14 Tagen erschienen!


Good Sounds: COLDPLAY, Mylo Xyloto


Good Sounds: THE CITY OF PRAGUE PHILHARMONIC ORCHESTRA, 28 Days Later aus: SUNSHINE


Heute Abend bei 3sat: Erinnern Sie sich an den blutigen Amoklauf vor 5 Jahren in Winnenden? Das Entsetzen der Mitschüler, Eltern, der Stadt, der ganzen Nation? Was ist aus den traumatisierten Schülern geworden? Ein Dokumentarfilm zeigt, wie die Fachfrau und Psychotherapeutin Dr. Luise Hepp Verarbeitung und Heilungsprozesse in Gang setzen konnte

Amok in Winnenden - Das Leben danach
Dokumentarfilm von Beate Rygiert

Autorin Beate Rygiert hat bereits bei anderen Projekten mit traumatisierten Menschen gearbeitet. In ihrem Dokumentarfilm geht sie der Frage nach, wie Menschen, die am 11. März 2009 mit "dabei" waren, mit dem Erlebten umgehen und wie der Amoklauf von Winnenden ihr Leben bis heute prägt.
Bei der Tat starben fünfzehn Menschen. Seither wurde viel über die Hintergründe des Verbrechens diskutiert. Doch was ist mit all den Schülern, die sich damals ebenfalls in der Schule befanden? Mit jenen, die miterleben mussten, wie ihre Mitschüler starben? Wie geht ein Vater mit dem Tod seiner Tochter um? "Auf so einen Tag ist niemand vorbereitet", sagt Trauma-Therapeutin Dr. Luise Hepp, "und dann verändert er dein ganzes Leben. An die meisten von ihnen aber denkt keiner mehr."

Therapeutische Hilfe beim Überwinden des Traumas

Larissa Killian (links) und Dr. Luise Hepp

Larissa Killian war 13 Jahre alt, als im Klassenzimmer über ihr tödliche Schüsse fielen. Danach konnte sich Larissa nicht mehr in Schulräumen aufhalten, ihr Versuch, an vier anderen Schulen die Mittlere Reife abzulegen, scheiterte. Nun erhält Larissa ihre "letzte Chance". Die Therapeutin Luise Hepp hilft ihr dabei, das Trauma zu überwinden. Mit ihr gemeinsam wagt es Larissa sogar, nach fast fünf Jahren die Albertville-Realschule und ihr altes Klassenzimmer wieder zu betreten. Dr. Luise Hepp, Kinder- und Jugendpsychiaterin, behandelte die ersten Trauma-Opfer noch am Tag des Amoklaufs. In den vergangenen fünf Jahren hat sie durch die Berichte ihrer Klienten eine vielschichtige Sicht auf die Auswirkungen der Bluttat erhalten. Sie begleitet Larissa auf ihrem schwierigen Weg in ihr "Leben danach".

Sendedaten:  Mittwoch, 5. März 2014, 21.45 Uhr,  3sat


Bilder
die ganz tief sinken
auf den Grund des Erlebens
wo keine Strömung der Zeit
sie davonspülen kann

(Luise Hepp, Trauma-Therapeutin)

Good Sounds: THE CITY OF PRAGUE PHILHARMONIC ORCHESTRA, Prelude aus: Nôtre Dame de Paris


Neues Sach-E-Book beim SV Verlag ab April 2014


"Deutschland - mein Herz schlägt nicht für dich", ein Buch von Ana Feory mit genau der Thematik wie bei stern TV im Februar 2014: "Ausgenutzt und enttäuscht: Wenn Osteuropäer zu Dumpinglöhnen arbeiten". 


Kein Mensch redet darüber, wie gering Angestellte aus Polen, Ungarn, Tschechien, Bulgarien, Rumänien, Ex-Jugoslawien, Estland, Litauen, Lettland bezahlt werden. Ausbeutung statt gelobtes Land, Lohnsenkungen statt -erhöhungen, bei ohnehin schon niedrigen Löhnen, Beschiss statt korrekte Behandlung. Wer hinter solchen Verträgen steckt und was man dagegen tun kann, das erklärten am 05.02.2014, 22:15 Uhr, Szabolcs Sepsi vom Deutschen Gewerkschaftsbund und Manfred Tessmann von der Gewerkschaft Nahrung, Genuss und Gaststätten live im Studio von sternTV.

Die Autorin Ana Feory berichtet über ihre unfreiwillige Bekanntschaft mit Deutschlands Ausnutzerszene in Gastronomie und Hotellerie und wie einen wirtschaftliche Zwänge im Alter dazu bringen, Jobs anzunehmen, die schon 10 m vorher nach Betrug und Ausbeutung stinken.  


Ab April 2014 beim SV Verlag! 



Neue Reihe: Wie das Leben so spielt
Autobiographisches/Roman/Prosa

Band 1:
Stefan Vieregg (Hrsg.)

Deutschland - mein Herz schlägt nicht für dich

Chronologie eines Existenzkampfes

von Ana Feory
Sach-E-Book, ca. 120 S., 10,99 €, ca. 15 Abb.


JETZT VORBESTELLEN

Dienstag, 4. März 2014

Fasching/Fasenacht/Karneval: KARNEVAL DER KULTUREN, 2012 IN BERLIN


Good Sounds: RAMMSTEIN, Du hast


Fasching/Fasenacht/Karneval: JÜRGEN LEBER ALS JOHANN WOLFGANG VON GOETHE


Good Sounds: JEWDYSSEE, Beltz, Mayn Shtetele


Heute zwischen dem Jux in Mainz: ,Alle MESCHUGGE?' - Jüdischer Witz und Humor

Bild: (c) Jüdisches Museum Wien


,Alle MESCHUGGE?' - Jüdischer Witz und Humor

Noch bis 15.03.2014, Rathaus Mainz, Jockel-Fuchs-Platz, 55116 Mainz

Mo-Fr. 8.00-18.00 Uhr
Sa. 9.00-14.00 Uhr

Humor ist ein wesentlicher Bestandteil jüdischen Lebens. Er reflektiert das innnerjüdische Verhalten und spiegelt den Umgang mit einer oft feindseligen Umwelt. Und er ist ein schier unerschöpfliches Thema - dessen sind sich die Ausstellungsmacher vom jüdischen Museum in Wien sicher. Für die Ausstellung ,,Alle meschugge?' haben sie Filmausschnitte, Tondokumente und Objekte aus Nachlässen der Größen des jüdischen Humors zusammengetragen, aber auch Programmhefte, Requisiten und Archivalien. Unterstützung erhielten sie dabei vom Deutschen Kabarettarchiv in Mainz, das einige wichtige Originale aus seinem Bestand zur Verfügung gestellt und eigens für die Präsentation in Mainz eine kleine Zusatzausstellung zu Werner Finck und seiner Katakombe erstellt hat.

Die zahlreichen Exponate spiegeln und dokumentieren das breite Spektrum jüdischen Humors, ausgehend von seinen Wurzeln in Osteuropa bin hin zu Ephraim Kishon in Israel und Billy Wilder, Mel Brooks und Woody Allen in Hollywood. Sie zeigen die jiddische Tradition, in der auch der jüdische Witz seine Wurzeln hat und den Humor in Wien und Berlin in den 1920er- und 30er-Jahren, der Zeit nach 1945, aber auch das Lachen im Exil und im Angesicht der Shoah.

Der Eintritt ist frei.

Erotische Fastnachtslieder: Für André tu ich alles


Heute zum letzten Mal in Mainz: Die glorreichen Elf oder: Immer wieder Zoff in Goldish City


Die glorreichen Elf oder: Immer wieder Zoff in Goldish City

Posse von Christian Pfarr

In Goldish City geht es zu wie im wilden Westen! Eine tanzende Saloonbesitzerin, ein gefährlicher Desperado, ein theaterbegeisterter Rancher, ein umtriebiger Spekulant, ein unerschütterlicher Goldgräber, ein wichtigtuerischer Sheriff und ein aufgebrachter Indianerstamm sind nur einige der Zutaten für die diesjährige Fastnachtsposse. Und am Ende heißt es wieder: Meenz bleibt Meenz, auch wenn es im Wilden Westen liegt.

Regie: Heidi Pohl
Autor: Christian Pfarr
Kostüme: Elena Meier-Scourteli



Good Sounds: TOCOTRONIC, Meine Freundin und ihr Freund


Montag, 3. März 2014

Video: Freiburg bei Tag

Doodle: Freiburg by Day from Imperial Finch 

Video: Hobeln auf Alemannisch

Moritz Tittel | Hobeln auf Alemannisch | 2013

Good Sounds: TOCOTRONIC, Freiburg


Heute Abend in Saarbrücken: Faasenachd in der Krumm Stubb: TheKrummStubbOrchestra



03.03.2014 + 20:11 Uhr + Krumm Stubb

Faasenachd in der Krumm Stubb: TheKrummStubbOrchestra


Saarbrücker Str. 293
66125 Saarbrücken-Dudweiler
+49 6897 9246732
http://www.krummstubb.net


Am Rosenmontag bittet die Hausband "TheKrummStubbOrchestra" zum Tanz.
Der Eintritt ist frei, es erfolgt eine Hutsammlung.

Catherine Foster in Wagners WALKÜRE in Bayreuth


Neuaufnahme in Mannheim: Richard Strauss´ Elektra mit Catherine Foster



Catherine Foster am Nationaltheater Mannheim

Die gefeierte Brünnhilde der vergangenen Bayreuther Festspiele, Catherine Foster, singt im März alle vier Vorstellungen von Richard Strauss´ Elektra am Nationaltheater Mannheim unter der musikalischen Leitung von Dan Ettinger.

Catherine Foster gilt als eine Elektra von »außerordentlichem Format und ungebrochener Strahlkraft, sie zieht die lyrischen Bögen so unangestrengt und sicher, wie sie das komische Parlando beherrscht« (Opernwelt). Nach ihrem mehrjährigen Engagement am Nationaltheater Weimar debütierte sie auf den großen Bühnen wie z. B. der Deutschen Oper Berlin als Turandot, in Hamburg, Shanghai, Köln, Budapest, Essen, Helsinki und Riga als Brünnhilde, Kopenhagen und Köln als Elektra und in Frankfurt und Nizza als Isolde. Sie arbeitete mit Dirigenten wie Simone Young, Leif Segerstam, Sir Donald Runnicles, Cornelius Meister, Sir Richard Armstrong und Sebastian Weigle zusammen.

Ein Klassiker des Mannheimer Opernrepertoires ist Richard Strauss´ Elektra in der legendären Inszenierung von Ruth Berghaus aus dem Jahr 1980. In zeitlos ansprechenden Bildern inszeniert die Grande Dame der Regiekunst den tragischen Mythos um Elektra, die alle Hoffnung auf ihren Bruder setzt, um den Mord an ihrem Vater Agamemnon durch die Mutter Klytämnestra und deren Geliebten Aegisth zu rächen.

Elektra mit Catherine Foster am 14. März (Wiederaufnahme), 20. und 27. März um jeweils 19.30 Uhr sowie beim Festlichen Opernabend am 23. März um 19.30 Uhr (mit weiteren Stargästen: Jane Henschel und Günther Groissböck)

www.nationaltheater-mannheim.de; Kartentelefon: 0621 – 16 80 150

Good Sounds: SILLY, Lotos - live in Leipzig 2013


Neues vom Nationaltheater Mannheim: Hurenkinder Schusterjungen (UA) bei Radikal jung – Das Festival junger Regisseure

Foto: Christian Kleiner

Die am 5. Januar 2014 uraufgeführte Mannheimer Inszenierung von Marianna Salzmanns Hurenkinder Schusterjungen (UA) in der Regie von Tarik Goetzke ist beim Festival Radikal jung eingeladen.

Radikal jung 2014 ist ein Regietheaterfestival und zeigt ein vielfältiges Spektrum an Ästhetiken und Themen junger Theatermacher. Vom 5. April bis 13. April 2014 präsentiert es zwölf bezeichnende Inszenierungen junger Regisseure am Münchner Volkstheater. Die Jury, bestehend aus dem Festivalleiter Kilian Engels, dem Theaterkritiker Prof. C. Bernd Sucher und der Schauspielerin Annette Paulmann, hat aus über 40 gesichteten Arbeiten die herausragendsten ausgewählt. Die eingeladenen Stücke, darunter sieben Uraufführungen, kommen neben Mannheim aus Berlin, Chisinau, Frankfurt, Istanbul, Jerusalem, Lille, Tel Aviv, München, Wien und Zürich. Zehn der zwölf Regisseure sind zum ersten Mal beim Festival mit ihren Produktionen zu sehen. Seit 2011 erweitern Produktionen aus ganz Europa, seit 2013 auch außereuropäische Produktionen das Festival.

Ziel des Festivals ist es, die neue Generation der Theatermacher zu fördern, ihre thematischen und ästhetischen Vorlieben aufzuzeigen und sowohl einem Fachpublikum als auch einer breiten Öffentlichkeit Perspektiven einer möglichen Theaterlandschaft von morgen aufzuzeigen. Das Festival findet 2014 zum zehnten Mal statt.

Hurenkinder Schusterjungen ist am 21. und 25. Februar sowie am 16. und 25. März zum nächsten Mal am Nationaltheater Mannheim im Studio zu sehen.

Ali, Buchs und Tschech bewohnen eine WG am Stadtrand. Tschech, der Älteste, hat den maroden Familienbesitz geerbt und arbeitet nicht. Wahrend sich Buchs in seiner Dunkelkammer im Keller verkriecht, muss Ali in ihrem Job als Zugbegleiterin funktionieren. Die Welt der drei verengt sich immer mehr auf ihr Zusammenleben. Zuhause spielen sie alles nach: Familie, Liebe, Sex, Krieg. Was gibt es da draußen, was es hier nicht gibt? Doch als in der Stadt Proteste ausbrechen, müssen sie entscheiden, ob sich der Schritt nach draußen lohnt.

Eine Kooperation des Nationaltheaters Mannheim und der HessischenTheaterakademie
www.nationaltheater-mannheim.de; Kartentelefon: 0621 – 16 80 150

Programmvorschau SV Verlag für März / April 2014

VORBESTELLBAR
Neue Reihe: Fantasien zur Nacht
Verlockendes/Geträumtes/Erotisches
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ab März/April 2014

Band 1:
Stefan Vieregg (Hrsg.)

Gedichte und Fotos 
von Diana Stein
E-Book, ca. 90 S., 10,99 €, mit 57 Abb. (!)