(statista/mbrandt) Republikaner und Demokraten haben sich darauf geeinigt, die Schuldenobergrenze bis Ende Juli 2021 auszusetzen. Das dürfte dazu führen, dass die Verbindlichkeiten der USA kräftig steigen werden beziehungsweise noch kräftiger. Die Organisation Committee for a Responsible Federal Budget (CRFB) taxiert das Schuldenwachstum in den kommenden zehn Jahren auf 1,7 Billionen US-Dollar. Schon jetzt steht das Land mit 22 Billionen US-Dollar (Stand: Juni 2019) in der Kreide. Zum Vergleich: Die Staatsverschuldung aller 28 Staaten der Europäischen Union belief sich 2018 auf zusammengenommen etwas mehr als 14 Billionen US-Dollar.
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Dienstag, 30. Juli 2019
Schuldenmeister USA
(statista/mbrandt) Republikaner und Demokraten haben sich darauf geeinigt, die Schuldenobergrenze bis Ende Juli 2021 auszusetzen. Das dürfte dazu führen, dass die Verbindlichkeiten der USA kräftig steigen werden beziehungsweise noch kräftiger. Die Organisation Committee for a Responsible Federal Budget (CRFB) taxiert das Schuldenwachstum in den kommenden zehn Jahren auf 1,7 Billionen US-Dollar. Schon jetzt steht das Land mit 22 Billionen US-Dollar (Stand: Juni 2019) in der Kreide. Zum Vergleich: Die Staatsverschuldung aller 28 Staaten der Europäischen Union belief sich 2018 auf zusammengenommen etwas mehr als 14 Billionen US-Dollar.
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Samstag, 14. September 2013
Heute Abend im Radio: Hungern müssen die anderen
La Mattanza auf Sizilien |
Hungern müssen die anderen
Die EU reformiert ihre Fischereipolitik
Von Michael Weisfeld
Produktion: WDR/DKultur 2013
Länge: ca. 54'30
Der Blauflossenthun ist der teuerste Fisch der Welt, denn er stirbt bald aus. Vor gut 100 Jahren schwamm er noch in der Nordsee, jetzt werden die letzen seiner Art im Mittelmeer gejagt. Europa hat seine Meere durch rücksichtslose Fischerei ruiniert und geht jetzt daran, seine verbliebenen Fischbestände zu retten. Im Sommer 2013 verabschiedet die EU ihre bisher radikalste Fischereireform und hofft, dass die Fische in Europas Meeren nachwachsen. Aber EU-Flotten operieren auf allen Weltmeeren. Sie plündern die Küstengewässer Afrikas und tragen dort zum Hunger bei. Auch das will die Reform mit neuen Vorschriften stoppen. Das Feature geht der Frage nach, ob sie sich durchsetzen kann.
Michael Weisfeld, 1947 in Sachsenhausen gehören, lebt in Bremen, er arbeitet als Rundfunk reporter und hat zahlreiche Features geschrieben. Zuletzt: "Kleinstadt der Engel. Bürger wehren sich zaghaft gegen Rocker" (DLF/NDR/WDR 2011).
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Dienstag, 31. Januar 2012
Freiheit des Internets bewahren!
Aufruf von Avaaz:
Liebe Freundinnen und Freunde,
letzte Woche konnten 3 Millionen von uns Amerikas Attacke auf unser Internet vereiteln -- doch mit ACTA lauert eine noch größere Bedrohung. Unsere global agierende Bewegung für Internetfreiheit ist genau die Kraft, die diese Gefahr für immer aus der Welt schaffen kann.
ACTA -- ein weltweites Abkommen -- könnte Konzernen erlauben, das Internet zu zensieren. Es wurde von wenigen reichen Ländern und mächtigen Konzernen ausgehandelt und würde einen neuen, nicht gewählten, “ACTA-Ausschuss” ins Leben rufen, der es privaten Interessen erlauben würde, alles, was wir online machen, zu überwachen und drakonische Bußgelder -- oder gar Gefängnisstrafen -- gegen alle zu verhängen, die angeblich ihren Geschäften schaden.
Das EU-Parlament hat gerade mit dem Ratifizierungsprozess für ACTA begonnen -- und ohne dessen Zustimmung würde der Angriff auf die Internet-Freiheit scheitern. Viele Parlamentarier haben sich schon früher gegen ACTA gestellt, doch einige sind unentschlossen -- geben wir ihnen den nötigen Stoß, damit sie das Abkommen verwerfen. Unterzeichnen Sie die Petition -- sobald wir 500.000 Unterschriften erreichen, überreichen wir die Petition spektakulär in Brüssel:
Es ist empörend -- die Regierungen von 80 Prozent der Weltbevölkerung waren von den Verhandlungen um das Anti-Counterfeiting Trade Agreement (ACTA) ausgeschlossen und ungewählte Bürokraten haben eng mit Konzern-Lobbyisten zusammengearbeitet um sich neue Regeln und ein viel zu mächtiges Vollzugsverfahren auszudenken. ACTA würde zunächst die USA, EU und 9 weitere Länder abdecken und dann auf die ganze Welt erweitert werden. Doch wenn wir die EU jetzt zu einem Nein bewegen, könnten wir dem Abkommen den Schwung nehmen und es schließlich ganz aufhalten.
Die repressiven Verordnungen könnten bedeuten, dass Menschen für das Teilen von Zeitungsartikeln oder das Hochladen eines Videos von einer Party, auf der urheberrechtlich geschützte Musik gespielt wird, bestraft werden. Verpackt als Handelsabkommen zum Schutz von Urheberrechten könnte ACTA darüber hinaus zum Verbot lebensrettender generischer Medikamente führen und den Zugang von Bauern zu Saatgut bedrohen. Und der Höhepunkt ist, dass der ACTA-Ausschuss eine Freikarte zum Ändern seiner eigenen Regeln hätte, ohne jegliche demokratische Kontrolle.
Mächtige Konzerninteressen drängen auf dieses Abkommen, aber das EU Parlament steht noch im Weg. Senden wir den Abgeordneten eine klare Botschaft, sich gegen die Lobbies zu stellen und für Internet-Freiheit einzutreten. Unterzeichnen Sie jetzt und erzählen Sie allen davon.
Letzte Woche sahen wir, was wir gemeinsam erreichen können, als Millionen von uns die USA davon abhielten, ein Internetzensurgesetz zu verabschieden. Wir haben der Welt gezeigt, wie mächtig unsere Stimme sein kann. Erheben wir sie erneut, um gegen diese neue Bedrohung vorzugehen.
Voller Hoffnung und Entschlossenheit,
Dalia, Alice, Pascal, Emma, Ricken, Maria Paz und das ganze Avaaz-Team
Weitere Informationen:
EU-Parlament beginnt Debatte um ACTA-Ratifizierung (Heise)
Warum ist ACTA so umstritten? Und warum sich Politiker und Bürger dafür interessieren sollten! (Digitale Gesellschaft)
US-Senator stoppt Pipa-Abstimmung (Spiegel)
The secret treaty: Anti-Counterfeiting Trade Agreement (ACTA) and Its Impact on Access to Medicines (auf Englisch)
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Donnerstag, 30. September 2010
Weitere Lesungen von dtv-Autoren auf der Buchmesse 2010
Tom Rachman: Die Unperfekten. Roman
NEU! Mi, 6. Oktober, 12.10 Uhr: Gespräch mit Felicitas von Lovenberg (F.A.Z.-Stand, Halle 3.1 D154)
Mi, 6. Oktober, 20.00 Uhr: Lesung im Rahmen der OPEN BOOKS. Moderation: Pieke Biermann. Dt. Text: Thomas Huber (Frankfurter Kunstverein, Raum A)
NEU! Fr, 8. Oktober, 15.30 Uhr: Gespräch mit Annette Riedel (Blaues Sofa, Übergang Halle 5.1/6.1)
Judith Zander: Dinge, die wir heute sagten. Roman
NEU! Mi, 6. Oktober, 13.00 Uhr: Lesung und Gespräch. Veranstalter: Frankfurter Rundschau (Lesezelt)
NEU! Do, 7. Oktober, 14.30 Uhr: Gespräch mit Inge Kutter (ZEIT-Stand Halle 3.1 D 101)
Jussi Adler-Olsen: Schändung. Roman
NEU! Sa, 9. Oktober, 13.00 Uhr: Signierstunde (Lesezelt)
NEU! Sa, 9. Oktober, 15.30 Uhr: Gespräch mit Jussi Adler-Olsen (Blaues Sofa, Übergang Halle 5.1/6.1.)
Dora Heldt: Kein Wort zu Papa. Roman
NEU! Mi, 6. Oktober, 17.00 Uhr: dtv Happy Hour: Dora Heldt präsentiert ihren neuen Roman ›Kein Wort zu Papa‹ (dtv-Stand, Halle 3.0 B 130)
NEU! So, 10. Oktober, 11.00 Uhr: Lesung und Gespräch. Moderation: Christoph Vratz (›buch aktuell‹-Lese Café, Halle 3.0 B 100)
Friedrich Ani: Die Tat. Kriminalroman
Do, 7. Oktober, 13.30-14.30 Uhr: Friedrich Ani im Gespräch mit Raúl Argemí (Weltempfang-Stand, Halle 5.0 D 941)
Thomas Strobl: Ohne Schulden läuft nichts.
Warum Sparsamkeit nicht reicher macht, sondern ärmer
NEU! Fr, 8. Oktober, 11.15 Uhr: Gespräch mit Nils Minkmar (F.A.Z.-Stand, Halle 3.1. D 154)
Fr, 8. Oktober, 14.00 Uhr: Veranstaltung im Rahmen der OPEN BOOKS. Gespräch mit Robert Misik (Haus am Dom)
Ursula Ott: Total besteuert.
Wie ich einmal ganz alleine den Staatshaushalt retten sollte
NEU! Fr, 8. Oktober, 15.30 Uhr: Lesung und Gespräch. Moderation und Einführung: Katharina Festner (Haus am Dom)
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Staatsschulden,
Thomas Strobl,
Tom Rachmann
Termine auf der Buchmesse: Lesungen bei dtv
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Literatur/Unterhaltung: Jussi Adler-Olsen (Fr-So), Friedrich Ani (Do), Rita Falk (Fr/Sa), Dora Heldt (Fr/Sa), Sandra Lüpkes (auf Anfrage), Tom Rachman (Mi/Do), Denis Thériault (Sa/So) und Judith Zander (Mi-Fr).
Sachbuch: Jochen Bittner (Fr/Sa), Ursula Ott (auf Anfrage) und Thomas Strobl (Do/Fr).
Kinder- und Jugendbuch: Jennifer Brown (Do/Fr), Karin Bruder (Fr/Sa) und Dagmar Geisler (Sa/So).
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