29.01.2014, 21:33 bis 22:30 Uhr, Deutschlandradio Kultur, Hörspiel
Die Zigeunerinnen von New York
Von Joseph Mitchell
Aus dem amerikanischen Englisch Sven Koch und Andrea Stumpf
Bearbeitung und Regie: Ulrich Gerhardt
Komposition: Ando Drom
Mit: Gerd Wameling und Wolfgang Michael
Ton: Peter Kainz
Produktion: Deutschlandradio Kultur 2013
Länge: 54'31
(Ursendung)
In den "Zigeunerinnen" begegnet dem Reporter Mitchell, der im Jahr der Weltwirtschaftskrise 1929 nach New York kam, Daniel J. Campion, Fachmann für Trickbetrug.
"Die New Yorker Reportagen von Joseph Mitchell handeln von Stadtstreichern, Zigeunern und Kassiererinnen - von denen, die von der Gesellschaft beiseite geschoben wurden. Das hat den Autor offenbar selbst an den Rand der literarischen Aufmerksamkeit gedrängt. Joseph Mitchell war eine Ausnahmeerscheinung ..." (Alain Claude Sulzer) Mitchell, der im Jahr der Weltwirtschaftskrise 1929 nach New York kam und legendäre Reportagen schrieb, war ein begnadeter Zuhörer, der vor allem die von ihm Porträtierten selbst zu Wort kommen ließ. In den "Zigeunerinnen" begegnet ihm Daniel J. Campion, der pensionierte Captain des Dezernats für Taschendiebstahl und Trickbetrug, der von seinen Erfahrungen mit Zigeunerinnen erzählt, die man damals noch so nannte und die es heute dort gar nicht mehr gibt.
Joseph Mitchell (1908-1996), amerikanischer Journalist und Autor. Seine Reportagen für den "New Yorker" entstanden 1938-1955.
Die Zigeunerinnen von New York
Von Joseph Mitchell
Aus dem amerikanischen Englisch Sven Koch und Andrea Stumpf
Bearbeitung und Regie: Ulrich Gerhardt
Komposition: Ando Drom
Mit: Gerd Wameling und Wolfgang Michael
Ton: Peter Kainz
Produktion: Deutschlandradio Kultur 2013
Länge: 54'31
(Ursendung)
In den "Zigeunerinnen" begegnet dem Reporter Mitchell, der im Jahr der Weltwirtschaftskrise 1929 nach New York kam, Daniel J. Campion, Fachmann für Trickbetrug.
"Die New Yorker Reportagen von Joseph Mitchell handeln von Stadtstreichern, Zigeunern und Kassiererinnen - von denen, die von der Gesellschaft beiseite geschoben wurden. Das hat den Autor offenbar selbst an den Rand der literarischen Aufmerksamkeit gedrängt. Joseph Mitchell war eine Ausnahmeerscheinung ..." (Alain Claude Sulzer) Mitchell, der im Jahr der Weltwirtschaftskrise 1929 nach New York kam und legendäre Reportagen schrieb, war ein begnadeter Zuhörer, der vor allem die von ihm Porträtierten selbst zu Wort kommen ließ. In den "Zigeunerinnen" begegnet ihm Daniel J. Campion, der pensionierte Captain des Dezernats für Taschendiebstahl und Trickbetrug, der von seinen Erfahrungen mit Zigeunerinnen erzählt, die man damals noch so nannte und die es heute dort gar nicht mehr gibt.
Joseph Mitchell (1908-1996), amerikanischer Journalist und Autor. Seine Reportagen für den "New Yorker" entstanden 1938-1955.