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Mittwoch, 20. November 2024

Frankfurt a.M.: Premiere der Oper in vier Akten MACBETH von Giuseppe Verdi

Nicholas Brownlee
Foto: Barbara Aumüller


Premiere

MACBETH

Oper in vier Akten von Giuseppe Verdi
Text von Francesco Maria Piave und Andrea Maffei
nach William Shakespeare
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Musikalische Leitung: Thomas Guggeis / Simone Di Felice (4., 12., 17. Januar, 1. Februar 2025)
Inszenierung: R.B. Schlather

Bühnenbild: Etienne Pluss
Kostüme: Doey Lüthi
Choreographie: Gal Fefferman
Video: Rocafilm
Licht: Olaf Winter
Chor: Manuel Pujol
Dramaturgie: Konrad Kuhn


Macbeth: Nicholas Brownlee / Domen Križaj (18., 22., 29. Dezember 2024)
Banquo: Kihwan Sim / Andreas Bauer Kanabas (18., 22., 29. Dezember 2024; 1. Januar, 1. Februar 2025)
Lady Macbeth: Tamara Wilson
Macduff: Matteo Lippi
Malcolm: Kudaibergen Abildin
Kammerfrau der Lady Macbeth: Karolina Bengtsson
Arzt: Erik van Heyningen
Diener / Mörder / Herold: Pilgoo Kang u.a.
Chor, Kinderchor-Solisten sowie Statisterie und Kinderstatisterie der Oper Frankfurt
Frankfurter Opern- und Museumsorchester

Mit freundlicher Unterstützung der DZ Bank und des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper

Neben seinen Arbeiten nach Vorlagen Schillers nehmen die Vertonungen der Dramen Shakespeares einen wichtigen Platz im Schaffen von Giuseppe Verdi (1813-1901) ein. Die Uraufführung seiner Oper Macbeth fand 1847 in Florenz statt und wurde vom Publikum mit Befremden aufgenommen. Hatte doch Verdi hier erstmals die Kompositionsmuster der traditionellen Nummernoper hinter sich gelassen und den Weg zur „durchkomponierten“ Form eingeschlagen. Diesen Weg ging er achtzehn Jahre später noch konsequenter, als er den Auftrag einer Umarbeitung des Werkes für Paris erhielt. Diese Fassung wurde schließlich 1865 erstmals herausgebracht. Sie lag auch 2004/05 der letzten Frankfurter Neuproduktion des Macbeth in der Regie von Calixto Bieito zugrunde und erklingt ebenfalls in dieser aktuellen Inszenierung von R.B. Schlather.

Zum Inhalt: Macbeth hat schon viel erreicht. Doch nach einer seltsamen Begegnung erwacht die Gier nach mehr in ihm. Angetrieben von seiner nicht weniger ehrgeizigen Frau begeht er einen Mord, der weitere Gräueltaten nach sich zieht.

Die musikalische Leitung der Neuproduktion liegt bei Frankfurts Generalmusikdirektor Thomas Guggeis, der dem Publikum direkt nach Alban Bergs Lulu mit Verdis wegweisendem Macbeth eine völlig andere Facette seines Könnens präsentiert. Er wechselt sich mit Kapellmeister Simone Di Felice am Pult des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters ab. Der amerikanische Regisseur R.B. Schlather legte 2019 sein Debüt in Europa an der Oper Frankfurt mit Händels Tamerlano im Bockenheimer Depot vor. Dieser Arbeit folgten 2021 Cimarosas L’italiana in Londra und zuletzt Puccinis Madama Butterfly im Frankfurter Opernhaus. Nicholas Brownlee (Macbeth) wechselte

Thomas Guggeis
Foto: Sophia Hegewald
2020/21 vom Badischen Staatstheater Karlsruhe ins Ensemble der Oper Frankfurt. An seinem neuen Stammhaus reüssierte der amerikanische Bassbariton seitdem mit zahlreichen wichtigen Rollendebüts. Dazu gehören u.a. Amonasro (Aida), Hans Sachs (Die Meistersinger von Nürnberg) und Jochanaan (Salome). Nachdem der Künstler im Sommer 2024 als Donner (Das Rheingold) bei den Bayreuther Festspielen debütierte, präsentierte er kürzlich den Wotan im neu inszenierten Ring des Nibelungen an der Bayerischen Staatsoper. Brownlees Landsfrau Tamara Wilson (Lady Macbeth) ist neben internationalen Auftritten ein gern gesehener Gast an der Oper Frankfurt, wo sie u.a. als Kaiserin in Strauss’ Die Frau ohne Schatten und als Elisabeth von Valois in Verdis Don Carlo auftrat. Der italienische Tenor Matteo Lippi (Macduff) gibt sein Hausdebüt in Frankfurt. Zu seinen aktuellen Aufgaben gehört Cavaradossi in Puccinis Tosca am Nationaltheater Prag. Angeführt von Kihwan Sim (als Banquo alternierend mit Andreas Bauer Kanabas) sind fast alle weiteren Partien mit Mitgliedern des Ensembles der Oper Frankfurt besetzt; dazu gehört auch Bariton Domen Križaj, der sich mit Nicholas Brownlee als Macbeth abwechselt.


Premiere: Sonntag, 1. Dezember 2024, um 18 Uhr im Opernhaus
Weitere Vorstellungen: 5., 7., 18., 22. (15.30 Uhr), 29. (15.30 Uhr) Dezember 2024;
1. (18 Uhr), 4., 12. (15.30 Uhr), 17. Januar, 1. Februar 2025
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19 Uhr.

Preise: € 16 bis 190 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)

Karten sind bei unseren üblichen Vorverkaufsstellen, online unter www.oper-frankfurt.de oder im
Telefonischen Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 erhältlich.

MACBETH  
Oper in vier Akten von Giuseppe Verdi  
Text von Francesco Maria Piave und Andrea Maffei  
nach William Shakespeare  
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln  
Musikalische Leitung: Thomas Guggeis / Simone Di Felice (4., 12., 17. Januar, 1. Februar 2025)  
Inszenierung: R.B. Schlather  
Bühnenbild: Etienne Pluss  
Kostüme: Doey Lüthi  
Choreographie: Gal Fefferman  
Video: Rocafilm  
Licht: Olaf Winter  
Chor: Manuel Pujol  
Dramaturgie: Konrad Kuhn  
Macbeth: Nicholas Brownlee / Domen Križaj (18., 22., 29. Dezember 2024)  
Banquo: Kihwan Sim / Andreas Bauer Kanabas (18., 22., 29. Dezember 2024; 1. Januar, 1. Februar 2025)  
Lady Macbeth: Tamara Wilson  
Macduff: Matteo Lippi  
Malcolm: Kudaibergen Abildin  
Kammerfrau der Lady Macbeth: Karolina Bengtsson  
Arzt: Erik van Heyningen  
Diener / Mörder / Herold: Pilgoo Kang u.a.  
Chor, Kinderchor-Solisten sowie Statisterie und Kinderstatisterie der Oper Frankfurt  
Frankfurter Opern- und Museumsorchester  
Mit freundlicher Unterstützung der DZ Bank und des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper  
Neben seinen Arbeiten nach Vorlagen Schillers nehmen die Vertonungen der Dramen Shakespeares einen  
wichtigen Platz im Schaffen von Giuseppe Verdi (1813-1901) ein. Die Uraufführung seiner Oper Macbeth fand  
1847 in Florenz statt und wurde vom Publikum mit Befremden aufgenommen. Hatte doch Verdi hier erstmals  
die Kompositionsmuster der traditionellen Nummernoper hinter sich gelassen und den Weg zur  
„durchkomponierten“ Form eingeschlagen. Diesen Weg ging er achtzehn Jahre später noch konsequenter, als  
er den Auftrag einer Umarbeitung des Werkes für Paris erhielt. Diese Fassung wurde schließlich 1865 erstmals  
herausgebracht. Sie lag auch 2004/05 der letzten Frankfurter Neuproduktion des Macbeth in der Regie von  
Calixto Bieito zugrunde und erklingt ebenfalls in dieser aktuellen Inszenierung von R.B. Schlather.  
Zum Inhalt: Macbeth hat schon viel erreicht. Doch nach einer seltsamen Begegnung erwacht die Gier nach  
mehr in ihm. Angetrieben von seiner nicht weniger ehrgeizigen Frau begeht er einen Mord, der weitere  
Gräueltaten nach sich zieht.  
Die musikalische Leitung der Neuproduktion liegt bei Frankfurts Generalmusikdirektor Thomas Guggeis, der dem  
Publikum direkt nach Alban Bergs Lulu mit Verdis wegweisendem Macbeth eine völlig andere Facette seines  
Könnens präsentiert. Er wechselt sich mit Kapellmeister Simone Di Felice am Pult des Frankfurter Opern- und  
Museumsorchesters ab. Der amerikanische Regisseur R.B. Schlather legte 2019 sein Debüt in Europa an der Oper  
Frankfurt mit Händels Tamerlano im Bockenheimer Depot vor. Dieser Arbeit folgten 2021 Cimarosas L’italiana in  
Londra und zuletzt Puccinis Madama Butterfly im Frankfurter Opernhaus. Nicholas Brownlee (Macbeth) wechselte  
2020/21 vom Badischen Staatstheater Karlsruhe ins Ensemble der Oper Frankfurt. An seinem neuen Stammhaus  
reüssierte der amerikanische Bassbariton seitdem mit zahlreichen wichtigen Rollendebüts. Dazu gehören u.a.  
Amonasro (Aida), Hans Sachs (Die Meistersinger von Nürnberg) und Jochanaan (Salome). Nachdem der Künstler  
im Sommer 2024 als Donner (Das Rheingold) bei den Bayreuther Festspielen debütierte, präsentierte er kürzlich  
den Wotan im neu inszenierten Ring des Nibelungen an der Bayerischen Staatsoper. Brownlees Landsfrau Tamara  
Wilson (Lady Macbeth) ist neben internationalen Auftritten ein gern gesehener Gast an der Oper Frankfurt, wo sie  
u.a. als Kaiserin in Strauss’ Die Frau ohne Schatten und als Elisabeth von Valois in Verdis Don Carlo auftrat. Der  
italienische Tenor Matteo Lippi (Macduff) gibt sein Hausdebüt in Frankfurt. Zu seinen aktuellen Aufgaben gehört  
Cavaradossi in Puccinis Tosca am Nationaltheater Prag. Angeführt von Kihwan Sim (als Banquo alternierend mit  
Andreas Bauer Kanabas) sind fast alle weiteren Partien mit Mitgliedern des Ensembles der Oper Frankfurt  
besetzt; dazu gehört auch Bariton Domen Križaj, der sich mit Nicholas Brownlee als Macbeth abwechselt.  
Premiere: Sonntag, 1. Dezember 2024, um 18 Uhr im Opernhaus  
Weitere Vorstellungen: 5., 7., 18., 22. (15.30 Uhr), 29. (15.30 Uhr) Dezember 2024;  
1. (18 Uhr), 4., 12. (15.30 Uhr), 17. Januar, 1. Februar 2025  
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19 Uhr.  
Preise: € 16 bis 190 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)  
Karten sind bei unseren üblichen Vorverkaufsstellen, online unter www.oper-frankfurt.de oder im  
Telefonischen Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 erhältlich.

Mittwoch, 6. Dezember 2017

Oper Frankfurt: Les vêpres siciliennes / Die sizilianische Vesper (Verdi)

Ensemble

Les vêpres siciliennes / Die sizilianische Vesper

Giuseppe Verdi 1813-1901
Oper in fünf Akten
Text von Eugène Scribe und Charles Duveyrier nach dem Libretto Le Duc d‘Albe (1839)
Uraufführung am 13. Juni 1855, Opéra, Salle de la rue Le Peletier, Paris
Premiere am 16. Juni 2013 in Frankfurt a.M.


Samstag, 09. und 16. Dezember 2017, Beginn: 19.00 Uhr
Dauer: ca. 3 Std. inkl. 1 Pause
Opernhaus


Musikalische Leitung Stefan Soltesz
Regie Jens-Daniel Herzog
Szenische Leitung der Wiederaufnahme Hans Walter Richter

In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Einführung jeweils eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Holzfoyer


Leonardo Caimi (Henri) und Barbara Haveman (Hélène)
Zeitgleich mit dem blutig endenden Aufstand der Sizilianer gegen die nicht minder brutale Fremdherrschaft des Hauses Anjou, als dessen unmittelbarer Anlass der entwürdigende Umgang der Besatzer mit den einheimischen Frauen am Ostermontag des Jahres 1282 gilt, vollzieht sich wie immer bei Verdi eine höchst private Geschichte. Sie zeitigt den Stoff vom klassisch ödipalen Vater-Sohn-Konflikt zwischen dem französischen Gouverneur Montfort und seinem illegitimen Sohn Henri, einem jungen Sizilianer. Hinzu kommt dessen Verhältnis zu Hélène, der von den Franzosen gedemütigten Schwester des Herzogs Friedrich von Österreich, deren Bruder am Stückbeginn bereits von den Eindringlingen umgebracht worden ist. Regisseur Jens-Daniel Herzog hat diesen zeitlosen Stoff in die späten sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts transferiert, in die Zeit des Protestes, aber auch des einsetzenden Terrors.

Sonntag, 26. April 2015

Frankfurter Oper: Letzten Freitag wiederaufgenommen - SIMON BOCCANEGRA

(c) Monika Rittershaus

Wiederaufnahme von

SIMON BOCCANEGRA
Melodramma in einem Prolog und drei Akten von Giuseppe Verdi
Text von Francesco Maria Piave (Neufassung von Arrigo Boito)
Nach dem Schauspiel von Antonio Garçía y Gutiérrez
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung: Carlo Montanaro
Inszenierung: Christof Loy
Szenische Leitung der Wiederaufnahme: Caterina Panti Liberovici
Bühnenbild: Johannes Leiacker
Kostüme: Bettina Walter
Licht: Olaf Winter
Dramaturgie: Norbert Abels
Chor: Tilman Michael
Simon Boccanegra: Christopher Maltman / Lucio Gallo (Juni 2015)
Amelia Grimaldi: Guanqun Yu / Jessica Strong (12. Juni 2015)
Jacopo Fiesco: Bálint Szabó / Andreas Bauer (17., 31. Mai, 6., 12. Juni 2015)
Gabriele Adorno: Wookyung Kim
Paolo Albiani: Gianfranco Montresor / Johannes Martin Kränzle (9., 17., 31. Mai, 6., 12. Juni 2015
Pietro: Magnús Baldvinsson
Ein Hauptmann / Ein Diener Amelias: Viktor Tsevelev / Ricardo Iturra
Chor, Extrachor und Statisterie der Oper Frankfurt; Frankfurter Opern- und Museumsorchester

Einer der Höhepunkte der Frankfurter Spielzeit 2006/07 war Simon Boccanegra von Giuseppe Verdi (1813-1901). Die Inszenierung von Christof Loy feierte am 20. Mai 2007 Premiere und war sowohl beim Publikum als auch im Spiegel der Presse äußerst erfolgreich. So schwärmte einer der anwesenden Kritiker: „Als grandios darf man das Resultat von Verdis Simon Boccanegra in Frankfurt bezeichnen. Christof Loy gelingt in mutig-radikaler Reduktion eindringlich, aus der verworrenen Geschichte die wesentlichen menschlichen Inhalte zu skelettieren (...). Frankfurt ist – endlich wieder ohne Einschränkungen – ganz großes Musiktheater geglückt. Unbedingt erleben!!“


Zum Inhalt: 
Der Korsar Simon Boccanegra wird vom Volk gegen die Interessen des Adels zum Dogen von Genua gewählt. Im Moment dieses politischen Triumphes erfährt er vom Tod seiner Geliebten, der Patriziertochter Maria. Ihr gemeinsames Kind gilt als verschollen. 20 Jahre später erkennt der Doge in der Geliebten des jungen Adeligen Gabriele Adorno seine Tochter wieder und gibt den beiden seinen Segen. Boccanegras eifersüchtiger Gefolgsmann Paolo vergiftet daraufhin den Dogen, der im Angesicht des Todes seinen Feinden vergibt und Adorno als seinen Nachfolger auf dem Dogenthron einsetzt.

Die Neubesetzung der vierten Wiederaufnahme-Serie präsentiert mit Christopher Maltman und Lucio Gallo zwei international gefragte Baritone, die sich in der Titelpartie abwechseln werden. Der Brite Christopher Maltman war in Frankfurt zuletzt 2012/13 als Rodrigo in Verdis Don Carlo zu erleben. Aktuelle Aufgaben führen ihn an die Bayerische Staatsoper und das ROH Covent Garden in London sowie zu den Salzburger Festspielen. Lucio Gallo ist Italiener und sang hier u.a. die Titelpartie in Dallapiccolas Il prigioniero sowie zuletzt 2006/07 Sebastiano in d’Alberts Tiefland. Seine weiteren Engagements sind in Florenz, Palermo und Zürich geplant. Die Chinesin Guanqun Yu gibt als Amelia Grimaldi ihr Frankfurt-Debüt und sang diese Partei auch 2014 in Valencia, gerahmt von Auftritten als Fiordiligi (Così fan tutte) an der New Yorker Met und Gräfin (Il nozze di Figaro) in Los Angeles. Der Koreaner Wookyung Kim (Gabriele Adorno) verkörperte sowohl diese Rolle als auch Rodolfo (La Bohème) an der Bayerischen Staatsoper, zuvor gastierte er als Alfredo (La Traviata) an der New Yorker Met. Als Cassio in Verdis Otello gab er 2011/12 sein Debüt an der Oper Frankfurt. Zu den Plänen des italienischen Baritons Gianfranco Montresor (Hausdebüt als Paolo Albiani) gehört die Partie des Jago in konzertanten Vorstellungen von Verdis Ernani bei den Salzburger Festspielen. Aus dem Ensemble steigt Magnús Baldvinsson (Pietro) neu in die Produktion ein. Der Dirigent Carlo Montanaro ist musikalischer Leiter des Teatr Wielki Warschau und gastiert regelmäßig in Frankfurt, zuletzt u.a. mit Cileas Adriana Lecouvreur 2011/12 und Verdis Don Carlo 2012/13.

Wiederaufnahme: Freitag, 24. April 2015, um 19.30 Uhr im Opernhaus
Weitere Vorstellungen: 2., 9., 17. (Oper für Familien, 15.30 Uhr; pro Erwachsenen-Kaufkarte maximal drei Tickets für Kinder und Jugendliche bis einschließlich 18 Jahre gratis, empfohlen ab 12 Jahren; mit kostenloser Betreuung von Kindern zwischen 3 und 9 Jahren), 31. Mai, 6., 12. Juni 2015
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19.30 Uhr
Preise: € 15 bis 105 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)