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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Mittwoch, 22. August 2012

Ankes Fundstücke: Geburts- und Todestag von Alexej von Assaulenko im August 2012

Alexej von Assaulenko, Wikipedia




Alexej von Assaulenko wurde am 25. August 1913 in Lubny/Poltawa, Ukraine geboren und starb am 22. August 1989 in Plön, Schleswig-Holstein. Er war Maler und hielt mehrere große Auszeichnungen des Landes. Zuletzt wurde seine Familie 1985 mit einer Eintragung in das goldene Buch der Stadt Plön geehrt. 1992 gründete man in Plön eine Stiftung, die den Erhalt des künstlerischen Nachlasses des Künstlers garantieren und der Öffentlichkeit zugänglich machen soll. Der Nachlass seiner Bilder wird jedoch durch die Museumsstiftung Rheine verwaltet.




Alexej von Assaulenko entstammte einer russischen Adelsfamilie, der Vater Nikolaus war Arzt
Assaulenkos Frau Katharina
(C) Rechtsnachfolger von Alexej von Assaul
und soll sogar Leibarzt des Zaren gewesen sein. Die Oktoberrevolution zwang die Assaulenkos zur Flucht, auf der sie alles zurücklassen mochten. In den Wirren ging der junge Künstler im Alter von 6 Jahren verloren und musste sich in einer Kinderbande durchschlagen. Erst 4 Jahre später kehrte er in seine Geburtsstadt zurück und fand dort seine Eltern. Mit 13 Jahren trat er in das Kunstinstitut in Kiew ein, wo er bis zum erfolgreichen Abschluss 1937 tagsüber Malerei studierte und ab 1931 parallel dazu abends an der Technischen Hochschule Maschinenbau. Es kam noch eine Ausbildung an der Petersburger Kunstakademie hinzu und anschließend eine Tätigkeit als freier Künstler. In den letzten Kriegswochen 1945 flüchtete er mit seiner Frau Katharina und seinen Eltern nach Schleswig-Holstein in die Stadt Plön. Dieser Stadt blieb er immer treu und bekam von ihr 1947 die Berechtigung zur Führung seines Adelstitels.

Preise:
1958 „Rompreis“ des Landes Schleswig-Holstein
1984 Kulturpreis der Stadt Rheine
Ausstellungsplakat