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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Donnerstag, 1. April 2021

Münchner Kammerspiele: „Journal. Tagebuch in Zeiten der Pandemie“ (Livestream)

 Veranstaltung der Münchner Kammerspiele in Kooperation

mit dem Literaturhaus München

 

„Journal. Tagebuch in Zeiten der Pandemie“                                                                                                                                       

Ein Abend mit Carolin Emcke                                                                                                                                                                                       


Wann: Donnerstag, den 01. April 2021 um 20:00 Uhr                                                                                                                           

Wo: Livestream auf der Homepage der Münchner Kammerspiele: https://www.muenchner-kammerspiele.de/    

Die Karten können unter folgendem Link online erworben werden: https://ww1.muenchner-kammerspiele.de/inszenierung/journal-tagebuch-in-zeiten-der-pandemie

         

Weitere Informationen:

 

Am 22. März 2020 beschließen Bund und Länder die ersten »Kontaktbeschränkungen« – die neue Wirklichkeit einer Pandemie greift ein in unser Leben, unseren Alltag, unsere psychische, soziale und politische Verfassung. Am 23. März beginnt Carolin Emcke, Bestseller-Autorin und Friedenspreis-Trägerin, mit ihrem »Journal«. Sie notiert Albträume und individuelle Abschiede ebenso, wie globale Konstellationen – die nationalistischen Reflexe Europas und die autoritäre Verführung des Virus. Carolin Emckes »Journal« (S. Fischer) ist ein subjektives, philosophisches Tagebuch und zugleich die schonungslose Chronik eines Ausnahmezustands, von dem niemand weiß, wann er zu Ende sein wird.

Im Gespräch mit dem Soziologen und Dramaturgen Martin Valdés-Stauber blickt Carolin Emcke auf die persönlichen und politischen Erfahrungen und Umbrüche des letzten Jahres zurück. Wie haben sich Gemeinwesen und öffentlicher Raum verändert? Welche Auswirkung hat die Erfahrung kollektiver Verwundbarkeit? Werden wir allzu schnell zu einer als problematisch beschriebenen Normalität zurückkehren?