AUGENBLICKE
30 Jahre Photographien von
Gaby Sommer DGPh
Mein Blog informiert Sie über Termine, Neuigkeiten, Wissenswertes, Skurriles und Bewundernswertes aus dem Bereich der Künste, Kino, Fotografie, Bücherwelt und vieles mehr. Die Welt ist bunt! Auch in meinem Blog. Geben Sie ihr im PC 30 Sekunden Zeit zu starten oder 5 Sekunden im Handy! Welcome to my blog and feel free to leave a comment in English or French! World is colorful! Also in my blog. Give it 30 seconds to start in your PC and 5 in your phone.
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Donnerstag, 12. Mai 2011
Erinnerung: Gaby Sommers Augenblicke am 14./15.5. in Königswinter
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zeitgenössische Kunst
Montag, 2. Mai 2011
Kunstevent: Gaby Sommers Fotos in Königswinter (14./15.05.2011)
AUGENBLICKE
30 Jahre Photographien von
Gaby Sommer DGPh
ERÖFFNUNG:
Samstag, 14.5.2011, 15.00 Uhr
Atelier „Meerkatze“, Meerkatzstraße 2,
53639 Königswinter
Geöffnet: Samstag, 14. Mai, und Sonntag, 15. Mai, 15.00 bis 20.00 Uhr
Wie Sie hinkommen: Aus allen Richtungen zur Stadtmitte Königswinter, bis zum Rhein.
Entlang Rheinpromenade (ca. 500 m) bis zur ersten Ampel. Links ist die Meerkatzstraße.
Parkmöglichkeiten: Rheinpromenade, Meerkatzstraße, Tiefgarage Hotel Maritim.
Für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt.
30 Jahre Photographien von
Gaby Sommer DGPh
ERÖFFNUNG:
Samstag, 14.5.2011, 15.00 Uhr
Atelier „Meerkatze“, Meerkatzstraße 2,
53639 Königswinter
Geöffnet: Samstag, 14. Mai, und Sonntag, 15. Mai, 15.00 bis 20.00 Uhr
Wie Sie hinkommen: Aus allen Richtungen zur Stadtmitte Königswinter, bis zum Rhein.
Entlang Rheinpromenade (ca. 500 m) bis zur ersten Ampel. Links ist die Meerkatzstraße.
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Für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt.
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zeitgenössische Kunst
Dienstag, 18. Mai 2010
Interview mit Gaby Sommer, Fotografin, Mitglied in der DGPh, Deutschen Gesellschaft für Photographie
Gaby Sommer, die Fotografin mit dem Gespür für richtige Augenblicke, hatte ich unlängst hier vorgestellt (siehe unten). Wir kennen sie als Fotokorrespondentin von AP, Reuters und GAMMA, aber nicht als Privatperson mit ihren Interessen, Vorlieben und Wünschen. Ein Gespräch mit ihr soll Klarheit schaffen.
Was bedeutet Fotografieren für Sie persönlich, was assoziieren Sie damit?
Was bedeutet Fotografieren für Sie persönlich, was assoziieren Sie damit?
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Die Kamera gibt mir die Möglichkeit, einzutauchen in die Welt vieler verschiedener Menschen, einen Einblick zu bekommen, wie das Leben woanders funktioniert, offen zu bleiben für alles, was sich mir zeigt. Ohne eigene Offenheit öffnet sich das Gegenüber nicht, die Menschen spüren, ob man Vorbehalte hat oder nicht.
Die Kamera ist auch ein Schutzinstrument; bei schrecklichen Dingen hilft sie, Distanz zu wahren. Die Seele muss alles verarbeiten, was sie sieht. So konnte ich den Tod meines Vaters nur mit der Kamera verarbeiten. Das direkte Erleben war in diesem Moment unfassbar für mich.
Können Sie spontan sagen, welche Motive Sie am meisten reizen und warum?
Den Menschen in seiner Tiefe auszuloten, die Seele hervorblitzen zu lassen. Ich lasse dazu meine Bilder sprechen ...Was würden Sie leidenschaftlich gerne in Ihrem Schaffen angehen?
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Erst aus der Ferne kann man erfassen, wie gut es uns hier geht. Im Alltag ist das alles viel zu selbstverständlich und man sieht nur das Negative.
Es bleibt auch der Wunsch, fotografieren zu lehren. Ich möchte Anfängern zeigen, wo es lang geht, und Könnern Tipps und Kniffe präsentieren, die sie noch nicht angedacht haben oder denen sie zu wenig Bedeutung zumessen.
Gibt es eine Fotografieart, die Sie ablehnen, die Sie enttäuscht?
Nein. Alles hat das Recht, da zu sein. Alles ist richtig. Zu glauben, die Wahrheit zu kennen, macht engstirnig.
Verraten Sie mir, welche Musik Sie "sich fühlen" lässt?
Jan Gabareks „Officium“, Arnold Schönbergs „Verklärte Nacht“, alles von T.Rex, insbesondere die Balladen aus den 60ern, Tangerine Dreams „White Eagle“ und die frühen Werke von Mike Oldfield, Gustav Mahlers „Kindertotenlieder“, Julien Clerc, die tamilischen Liebeslieder und Phil Glass.
Existiert eine literarische und künstlerische Welt, die Ihnen sehr viel sagt?
Für mich gehören alle Formen dazu, die es erlauben, das große Ganze zu verstehen. Sowohl in der Literatur als auch in der darstellenden Kunst. Alain Robbe-Grillet war eine Entdeckung für mich, Joseph Beuys habe ich erst nach vielen Anläufen verstanden, seitdem finde ich sein Werk hervorragend.Ganz wichtig sind Filme, ich bin ein Augenmensch. Ich empfehle noch einmal „Soylent Green“ von 1973 anzusehen, ein Phänomen.
Gelingt es Ihnen Ihr Privatleben und Ihre Arbeit miteinander zu verbinden oder dominiert der Alltagsdruck? Schaffen Sie das nervlich immer? Woher holen Sie Ihre Energie?
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Hinzu kommt, dass ich im Vorfeld einen minutiösen Ablaufplan erarbeite, damit jeder der Beteiligten seinen Tag darauf abstimmen kann. Doch dann dauert die Vorstandssitzung länger, das Flugzeug wartet auch nicht und es bleiben von den 15 Minuten vielleicht nur zwei Minuten übrig. Und auch da muss man Spitzenleistung bringen. Später fragt niemand, wie die Rahmenbedingungen waren, sondern will ein perfektes Ergebnis sehen.
Nervenstärke ist daher eine Grundvoraussetzung!
Dies bringt mich zu einem anderen Punkt: Batterien aufladen.
Mittlerweile empfinde ich es nicht als Luxus, sondern als Pflicht meinem Geist und meinem Körper gegenüber mich zu erholen. Ich bin viel unterwegs, insofern schätze ich es, in meinem Zuhause zu sein und in der Natur. Ich brauche keine Wochenendreise in ein Wellnesshotel, mir genügt mein Zuhause mit meinen Büchern, meiner Musik und meinem Hund. Gearbeitet wird grundsätzlich immer, das sogenannte Back-office verschlingt viel Zeit. Ein freies Wochenende ist äußerst selten.
Der Nachteil meines Lebens ist, dass ich nicht planen kann, Besuche bei Freunden werden oft kurzfristig gestrichen, da ein Auftrag hereinkommt, alle privaten Verabredungen werden von der Erklärung begleitet, dass ich eventuell absagen muss. Dies bedaure ich, allerdings kann ich es mir nicht leisten, meine Auftraggeber allein zu lassen, wenn sie mich brauchen. Die Auftragslage muss stabil sein, und dass erreiche ich nur mit Präsenz.
Die Disziplin muss die Oberhand behalten. Wenn man frei arbeitet, ist jeder Kunde wichtig.
Und aus all diesen Gründen genieße ich die Spaziergänge in der Natur, denn manchmal will ich einfach nur mit der Seele fotografieren.
(Fotos: Alle Rechte bei Gaby Sommer)
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Dienstag, 2. März 2010
Gaby Sommer - ein Klick weg vom Glück oder Hör auf die Loreley!
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Anspruchsvolle Portraitfotografie ist der Schwerpunkt der deutschen Fotografin Gaby Sommer. Bereits seit über 15 Jahren hat sie sich auf Portraits von Vorständen und Geschäftsführern aus der Wirtschafts- und Finanzbranche spezialisiert, die diese für die interne und externe Unternehmenskommunikation nutzen. Bevor sich Gaby Sommer als PR-Fotografin für Portraits und Reportagen selbstständig gemacht hat, arbeitete sie für die amerikanische Nachrichtenagentur AP, als Deutschlandkorrespondentin für die französische Fotoagentur GAMMA sowie für die britische Nachrichtenagentur REUTERS als akkreditierte Fotokorrespondentin in der DDR. Auch Auslandsaufenthalte gehörten zu ihrem Leben, so Fotostrecken in Vietnam und Moskau. Nach 24 Jahren Städteleben (Berlin, Frankfurt, Köln und Hamburg) ist sie 2002 wieder in ihre Heimat an der Loreley im Mittelrheintal zurückgekehrt (siehe den expressionistisch anmutenden Sonnenuntergang in Bild 7, "Heimat"). Von dort betreut sie ihre nationalen und internationalen Kunden.
Eine kleine Auswahl aus ihrem Bilderschatz:
1) Nonnen winken Johannes Paul II. im Kölner Fußballstadion zu, 1987
2) Bischöfe beim Papstabflug in Warschau, 1987
3) Kurz vor der Geburt, 1988
4) Roter Platz, 1986
5) Der Bruderkuss, 1986 (bis dato vielfach verwendet)
6) Wanderer vor Watzmann, 2001
7) Heimat, 1993
8) Brooklyn Bridge, 2007
2) Bischöfe beim Papstabflug in Warschau, 1987
3) Kurz vor der Geburt, 1988
4) Roter Platz, 1986
5) Der Bruderkuss, 1986 (bis dato vielfach verwendet)
6) Wanderer vor Watzmann, 2001
7) Heimat, 1993
8) Brooklyn Bridge, 2007
(Fotos: Alle Rechte bei
Gaby Sommer)
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