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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Mittwoch, 22. März 2017

Dokumentarfilm: Und plötzlich war es passiert - Kayla kam mit Zysten im Gehirn auf die Welt und war behindert




Kayla — Dokumentarfilm from Davide Quatela

Kayla's life began ten weeks too soon. The resulting brain damage would impact her life in ways her parents could not have imagined. The inspiring story of a disabled ten-year-old girl and her quest for happiness.

Kaylas Leben begann zehn Wochen zu früh. Der dadurch verursachte Hirnschaden hat ihr Leben stärker beeinflusst, als sich ihre Eltern hätten vorstellen können. Die inspirierende Geschichte eines behinderten zehnjährigen Mädchens und ihrem Streben nach Glück.

Montag, 27. April 2015

Bei Trikont ab Mitte Mai: KOFELGSCHROA - FREI. SEIN. WOLLEN. (DVD)


KOFELGSCHROA
FREI. SEIN. WOLLEN.
Ein Dokumentarfilm von Barbara Weber
VÖ 15.05.2015 - US-0474
2014 in den Kinos und jetzt endlich auch auf DVD.

100 Minuten Bonusmaterial mit Interviews, Video-Clips, Tourtagebücher aus Texas und Peru und Lebensweisheiten aus dem Hause Kofelgschroa.



Freitag, 26. Dezember 2014

WAS WÜRDE JESUS KAUFEN? - Ein US-Dokumentarfilm über die Shopaholics in den USA und wohl auch weltweit





Lassen wir die Religion erst einmal weg, obwohl es um Weihnachten geht. Schauen wir einmal auf die entsetzliche Sucht Kaufrausch, die auch Asiaten, Europäer etc. erfasst. Alle finden es schlecht, nur aufhören tut keiner so richtig. Es geht nicht, alle scheinen infiziert wie mit anderen Drogen ... Alkohol, Medkamente, die nichts taugen, illegale Drogen, ganz wichtig: die Spielsucht, natürlich auch die Esstörungen. 

Rob VanAlkemades Film "Was würde Jesus kaufen?" Ist eine mitreißende, respektlos und gleichzeitig ernüchternde Dokumentation unserer destruktiven "shopaholic- Besessenheit", die oft genau beim wichtigen christlichen Fest Weihnachten außer Kontrolle gerät. Eine Kauf- und Ausgabenorgie setzt ein, schlägt Purzelbäume. WIe extrem in den USA, und ich denke auch in Asien lassen sich Beispiele finden, die Kauforgien aussehen, zeigt dieser Film sehr anschaulich. Aber selbst die Kampagne des Geistlichen ist zeitweise absurd, überdreht, aktionistisch, voller Emotionen, Lärm, Geschnatter, Stimmungswellen, Propaganda, Massenbeeinflussung. Er holt die Leute dort ab, wo sie stehen ... Schlimm genug ...

Der Film zeigt den Aktivisten Reverend Billy und seine Kampagne mit Langwohnwagen und "The Church of Stop Shopping Gospel Choir", um die Stimme der Vernunft zu den Verbrauchern zu bringen. Die Absicht dieses Countdowns bis Weihnachten ist es, die "Shopocalypse" zu vermeiden. Ironischerweise wurden auf der Fahrt zu einem seiner Events einige seiner Mitarbeiter verletzt, als einer ihrer Busse auf der Autobahn mit einem LKW kollidierte, der schneller fuhr, als er durfte, um rechtzeitig zu Weihnachten Waren in die Läden zu liefern. Heute kommen sie eher einzeln mit dem Auto zu TV-Terminen, scherzte der Reverend, die Wahrscheinlichkeit eines Massenunglücks ist dann geringer.

Das Was würde Jesus kaufen?-Projekt ist die Idee von Morgan Spurlock, der gleiche Mann, der zwar die Junk-Food-Kampagne gegen McDonalds verlor, allerdings mit kalorienreichen Dokus, "Super Size Me", für einem Oscar nominiert wurde und mit "Wo in der Welt ist Osama bin Laden?" auftrumpft. Das Anliegen von "Was würde Jesus kaufen?" ist ein anderes, da Reverend Billy und Team mit ihrem Weckruf an die Mall-Junkies versuchen, die Dämonen in den Kassen und Kreditkarten auszutreiben und die Verbraucher wieder in eine normalisierte Beziehung zu Weihnachten treten zu lassen.

Mittwoch, 5. März 2014

Heute Abend bei 3sat: Erinnern Sie sich an den blutigen Amoklauf vor 5 Jahren in Winnenden? Das Entsetzen der Mitschüler, Eltern, der Stadt, der ganzen Nation? Was ist aus den traumatisierten Schülern geworden? Ein Dokumentarfilm zeigt, wie die Fachfrau und Psychotherapeutin Dr. Luise Hepp Verarbeitung und Heilungsprozesse in Gang setzen konnte

Amok in Winnenden - Das Leben danach
Dokumentarfilm von Beate Rygiert

Autorin Beate Rygiert hat bereits bei anderen Projekten mit traumatisierten Menschen gearbeitet. In ihrem Dokumentarfilm geht sie der Frage nach, wie Menschen, die am 11. März 2009 mit "dabei" waren, mit dem Erlebten umgehen und wie der Amoklauf von Winnenden ihr Leben bis heute prägt.
Bei der Tat starben fünfzehn Menschen. Seither wurde viel über die Hintergründe des Verbrechens diskutiert. Doch was ist mit all den Schülern, die sich damals ebenfalls in der Schule befanden? Mit jenen, die miterleben mussten, wie ihre Mitschüler starben? Wie geht ein Vater mit dem Tod seiner Tochter um? "Auf so einen Tag ist niemand vorbereitet", sagt Trauma-Therapeutin Dr. Luise Hepp, "und dann verändert er dein ganzes Leben. An die meisten von ihnen aber denkt keiner mehr."

Therapeutische Hilfe beim Überwinden des Traumas

Larissa Killian (links) und Dr. Luise Hepp

Larissa Killian war 13 Jahre alt, als im Klassenzimmer über ihr tödliche Schüsse fielen. Danach konnte sich Larissa nicht mehr in Schulräumen aufhalten, ihr Versuch, an vier anderen Schulen die Mittlere Reife abzulegen, scheiterte. Nun erhält Larissa ihre "letzte Chance". Die Therapeutin Luise Hepp hilft ihr dabei, das Trauma zu überwinden. Mit ihr gemeinsam wagt es Larissa sogar, nach fast fünf Jahren die Albertville-Realschule und ihr altes Klassenzimmer wieder zu betreten. Dr. Luise Hepp, Kinder- und Jugendpsychiaterin, behandelte die ersten Trauma-Opfer noch am Tag des Amoklaufs. In den vergangenen fünf Jahren hat sie durch die Berichte ihrer Klienten eine vielschichtige Sicht auf die Auswirkungen der Bluttat erhalten. Sie begleitet Larissa auf ihrem schwierigen Weg in ihr "Leben danach".

Sendedaten:  Mittwoch, 5. März 2014, 21.45 Uhr,  3sat


Bilder
die ganz tief sinken
auf den Grund des Erlebens
wo keine Strömung der Zeit
sie davonspülen kann

(Luise Hepp, Trauma-Therapeutin)

Mittwoch, 25. August 2010

Dokumentarfilm (DVD): Achterbahn

Wenn du alles riskierst – wer zahlt den Preis?
Achterbahn ist eine seltene Perle von Dokumentarfilm, weil er einen zu packen vermag, wie es sonst nur dem Spielfilm gelingt: Spannung, Tragik, schillernde Figuren und eine Geschichte wie aus einem Abenteuerroman.

Norbert Witte hatte einen Traum. Er wollte aus dem Berliner Spreepark – einem Freizeitpark, der zu DDR-Zeiten unter dem Namen „Plänterwald“ berühmt geworden ist – den größten Rummelplatz des gerade wiedervereinigten Deutschlands machen. Stattdessen ging der König der Karusselle pleite und setzte sich mit seiner Familie und dem größten Teil seiner Gerätschaften im Jahre 2002 nach Peru ab. Er hinterließ der Stadt Berlin einen Riesenberg Schulden und ein großes Chaos. In Peru verwickelt er sich und seinen 20jährigen Sohn in Drogengeschäfte. Beide landen im Knast: Norbert Witte in Deutschland, sein Sohn in einem der härtesten Knäste der Welt …
Achterbahn erzählt die unglaubliche Geschichte der Familie Witte: das Scheitern des Unternehmers Norbert Witte und den scheinbar aussichtslosen Kampf Pia Wittes in Lima und Berlin um die Freilassung ihres Sohnes. Es ist ein Film, der mit bizarrem Charme – amüsant und tragisch – die Story eines Aufsteigers erzählt, der die Nr. 1 sein wollte, auf die Nase fällt, um bei nächster Gelegenheit wieder von vorne zu beginnen.

Die Presse urteilte über Achterbahn:
„Wie alle guten Tragödien hat auch dieser Film seine komischen Momente.” (FOCUS)
„Das Ganze vor dem märchenhaften und aufregenden Hintergrund von Karussell & Kriminalität.” (TIP BERLIN)
„ACHTERBAHN von Peter Dörfler ist der Glücks-, Idealfall einer Doku. Ein
aufregender Stoff und eine unglaubliche Biographie, erzählt in einer geschickten dramaturgischen Klammer und mit Bildern, die einfach ins Kino gehören.” (PLAYER)
„gespickt mit dramatischen Wendungen und tragischen Helden. Dass dem keine Fiktion, sondern Fakten zugrunde liegen, steigert nur den Reiz des dramaturgisch geschickten Films.” (BLICKPUNKT FILM)
„fast zu schillernd ist, um wahr zu sein.” (MDR)

(Vertrieb durch AV-Visionen, Berlin)

Mittwoch, 27. Januar 2010

Preisverleihung Max-Ophüls-Preis 2010, Saarbrücken

Der MAX OPHÜLS PREIS 2010: SCHWERKRAFT, Regie: Maximilian Erlenwein

Die Verleihförderung von je 9.000 Euro geht zu gleichen Teilen an:
BIS AUF´S BLUT – BRÜDER AUF BEWÄHRUNG, Regie: Oliver Kienle
DIE ENTBEHRLICHEN, Regie: Andreas Arnstedt
Der Preis des saarländischen Ministerpräsidenten: PICCO, Regie: Philip Koch
Der Preis für den besten Kurzfilm: SCHONZEIT, Regie: Irene Ledermann
Der SR/ZDF-Drehbuchpreis: SCHWERKRAFT, Regie: Maximilian Erlenwein
Der Förderpreis der DEFA-Stiftung: LOURDES, Regie: Jessica Hausner
Der Preis für den besten Dokumentarfilm geht zu gleichen Teilen an: 
NIRGENDWO.KOSOVO, Regie: Silvana Santamaria
MY GLOBE IS BROKEN IN RWANDA, Regie: Katharina von Schroeder
Der Preis für den mittellangen Film: RAMMBOCK, Regie: Marvin Kren
Sonderpreis für Fabian Hinrichs für seine Rolle in „Schwerkraft”
Der Preis für die beste Nachwuchsdarstellerin: Nora von Waldstätten
Der Preis für den besten Nachwuchsdarsteller: Sebastian Urzendowsky
Der Filmmusikpreis: ACADEMIA PLATONOS – PLATO’S ACADEMY, Regie: Filippos Tsitos
Der Publikumspreis: BIS AUFS BLUT – BRÜDER AUF BEWÄHRUNG, Regie: Oliver Kienle
Der Preis der Schülerjury: BIS AUFS BLUT – BRÜDER AUF BEWÄHRUNG, Regie: Oliver Kienle
Der Interfilmpreis: SUICIDE CLUB, Regie: Olaf Saumer







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Sonntag, 10. Januar 2010

Filmevent: Max-Ophüls-Preis 2010, Saarbrücken, 18.-24. Jan. 2010

Das Filmfestival Max Ophüls Preis ist seit über 20 Jahren eine feste und angesehene Größe in der deutschen Filmlandschaft. Das Nachwuchsfestival bietet eine wichtige Plattform für junge Talente aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Neben dem MAX OPHÜLS PREIS (18.000 €* sowie Verleihförderung von weiteren 18.000 €) werden im Rahmen des Festivals folgende Preise vergeben: der Preis für den besten Nachwuchsdarsteller/ Nachwuchsdarstellerin (je 3.000 €), der Filmpreis des saarländischen Ministerpräsidenten (5.500 €, sowie Verleihförderung von 5.500 €), der Dokumentarfilmpreis (7.500 €), der Förderpreis der DEFA-Stiftung (4.000 €), der Kurzfilmpreis (5.000 €), der Filmmusikpreis (3.000 €), der Publikumspreis (3.000 €), der Interfilmpreis (ca. 2.000 €), der „Kino macht Schule” Preis (2.500 €) und der Drehbuchpreis von SR/ZDF in Höhe von 13.000 €. 


Preisträger bisher 




Programm


* alle Angaben zu den Preisen beruhen auf vergangenen Ausschreibungshöhen
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