TEUFELSKINDER von Jules Amedée Barbey D'Aurevilly
(c) Christian Schmitz
MUSICSHOW SCOTLAND
DIE GRÖSSTE SCHOTTISCHE INDOORSHOW DER WELT
SA. 21.01.2017
TRIER . ARENA
BEGINN: 19:30 Uhr
Music Show Scotland: Gänsehaut garantiert! Die größte Indoor Showproduktion mit schottischer Musik und Tanz: die „Music Show Scotland“. Unzählige Dudelsäcke und schottische Trommeln erklingen. Eine Tanzgruppe steppt zu gefühlvoll gesungenen Balladen und rhythmischen Songs. Im Hintergrund die von ca. 200 Leuten mitten in der Halle errichtete Kulisse des „Highland Valley Castle“ mit 40 Metern Breite und 12 Metern Höhe. Die „Music Show Scotland“ gilt als das Original und ist nicht umsonst die größte schottische Musikshow.
Eine der größten Indoor Musikproduktionen mit schottischer Musik und Tanz sorgt für schottisches Lebensgefühl. Nicht nur traditionelle Lieder aus Schottland, auch moderne Songs werden aus den Dudelsäcken zu ganz modernen Rhythmen der Pop- und Rockmusik erklingen. Gänsehaut ist garantiert, wenn viele Musiker und Tänzer in Uniform aufmarschieren und eine Salve aus der Burg-Kanone mit lautem Knall die schottische Hymne „Highland Cathedral“ anstimmt. Legendäre Hits wie „Amazing Grace“, „Highland Cathedral“ und „Mull of Kintyre“ gehören zu dem über dreistündigen Abendprogramm. Die Tänzer des Show-Balletts reißen bei ihren Tanz- und Steppeinlagen, die dem bekannten irischen „Riverdance“ ähnlich sind, garantiert alle Besucher mit.
21 Januar 2017
TRIER
Arena Trier in Deutschland
19:30
18 Februar 2017
HANNOVER
TUI Arena in Deutschland
19:30
11 März 2017
BERLIN
Velodrom in Deutschland
14:30
19:30
01 April 2017
ROTTERDAM
Ahoy in die Niederlande
19:30
13 Mai 2017
MANNHEIM
SAP Arena in Deutschland
19:30
10 Juni 2017
HERNING
Jyske Bank Boxen in Dänemark
14:00
19:30
30 September 2017
KREFELD
Königpalast in Deutschland
19:30
21 Oktober 2017
ZÜRICH
Hallenstadion in der Schweiz
19:30
18 November 2017
ANTWERPEN
Antwerps Sportpaleis in Belgien
19:30
23 Dezember 2017
ARNHEM
Gelredome in die Niederlande
Gehe nach http://www.christmasspecial.nl
20 Januar 2018
DÜSSELDORF
ISS Dome in Deutschland
19:30
Martin Rütter Live
Der tut nix!
Dienstag, 28. Mai 2013
Trier, Arena
Einlass: 18:30 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr
(Sitzplatz, freie Platzwahl!)
Die Wenigsten wussten es bislang: Die Welt wird nicht von Menschen beherrscht. Es gibt sie doch, Wesen von vollkommener geistiger Überlegenheit. Sie tarnen sich als harmlose Fiffis, Hassos oder Bellos - aber sie haben unser Rudel längst infiltriert. Sie haben sich in unseren Alltag geschlichen und erobern Stück für Stück unseren Lebensraum – erst den Garten, dann die Couch und zur Krönung noch das Bett. Sie verzaubern Frauen und verführen Männer. Sie
kommandieren, manipulieren, sie urinieren – wann, wo und wie sie wollen. Ohne Rücksicht auf Geschlechter. Denn Hunde haben schon lange vor uns kapiert, worauf es in einer guten Ehe ankommt. Wenn Frauchen ruft, „belohne“ sie mit Ignoranz. Und wenn Herrchen ruht, „beglücke“ ihn mit Penetranz.
Unser geliebter Hund, „Der tut nix!“, und zwar nichts von dem, was wir von ihm wollen. Die heimlichen Herrscher dieses Planeten residieren in Körbchen und stolzieren auf vier Beinen.
Doch zum Glück gibt es einen, der diesen revolutionären Rollentausch durchschaut: Martin Rütter, der Hundeprofi, der sich beharrlich und tapfer an die Übersetzungsarbeit zwischen Mensch und Hund macht. Er enttarnt sie alle, die Schlawiner, die Schlitzohren und die Scharlatane – und zwar an beiden Enden der langen Leine. Er ist der Dolmetscher, der aus „Hündisch“ verständliches Deutsch kreiert. Er weiß, was es heißt, wenn man nur Bahnhof versteht und der Zug schon fast abgefahren ist. Er weiß, wie sich der harte Boden der Beziehungskiste anfühlt. Denn er sitzt selbst mittendrin. Er gehört zu ihr, zur großen Schar der Hundeverrückten, die ihren Vierbeiner abgöttisch lieben und doch so oft verzweifeln. Diemit dem letzten Programm begonnene Reise durch das tierisch-menschliche Kuriositätenkabinett ist noch lange nicht zu Ende.
In seinem neuen Live-Programm „Der tut nix!“ beschreitet der Pfoten-Papst Martin Rütter unbeirrt den Weg der Aufklärung. Er lüftet das Geheimnis der Kastration, die viel mehr als nur heiße Luft produziert. Er entlarvt die Schwanzwedler als territorial-aggressive Weicheier.
Er taucht ein in die Psyche von Zwei- und Vierbeinern. Das alles tiefgründig informativ, fachlich fundiert, aber wie immer auch zum Bellen komisch. Martin Rütter, „Der tut nix!“, er markiert nur das Revier – und zwar für Hund UND Mensch…
The Australian Pink Floyd Show ist nicht nur eine sehr gute Coverband, sondern fast schon ein Stück Reinkarnation der Rockgruppe Pink Floyd. Die Australier haben sich 1988 in Adelaide, Australien, gegründet und spielen von der Frühzeit Pink Floyds mit Syd Barrett bis zu den letzten Alben alle Titel nach ... plus eine Prise gewisses Etwas, die sie als eigenständige Band ausweist. Parts mit klar eigener Note, neu formuliertem Altem, versetzt mit exakten Zitaten der Ursprungsmusik. Ihr Erkennungszeichen ist übrigens ein riesiges rosa Känguru, das sich vom Original-Pink-Floyd-Schwein ableitet, das ich selbst Ende der 70er-Jahre in Zürich in concert sah - es schwebte über den Tausenden von Menschen. Die Bandmitglieder der Australian Pink Floyd Show setzen sich für den Artenschutz der australischen Kängurus ein. Sie kümmern sich dabei hauptsächlich um kleine Känguruwaisen, denen sie mit Spendengeldern ein Überleben ermöglichen.
1996 wurde TAPFS von David Gilmour zu seinem 50. Geburtstag eingeladen und trat auf seiner Feier als Liveband auf. Dabei kam es zu einer Jamsession mit den alten Pink-Floyd-Mitgliedern David Gilmour, Richard Wright, ebenso mit Tim Renwick, Guy Pratt, Gary Wallis und Claudia Fontaine. Die Altmeister schätzen die Australier sehr.
TAPFS machte am 12.04.2013 Halt in Trier, engagiert von Popp Concerts, wo sie in der ARENA eine astreine 2-Stunden-Show ablieferten, wie man es von ihnen gewohnt zu sein scheint. Ihre Tour steht unter dem Motto „Eclipsed by the Moon“ und feiert das 40-jährige Bestehen des Albums "Dark Side of the Moon" der Rockheroen Pink Floyd. Es war deren erfolgreichstes Album, das sich vom März 1973 bis 1988 einmalige 741 Wochen (!) in den internationalen Charts hielt. Allein von diesem Album wurden über 50 Millionen Exemplare verkauft. Und so ehrt die weltweit erfolgreichste Pink Floyd Tribute-Band das Album und ihre Vorbilder sehr ausführlich, eben vollständig. Mit Videoeinspielungen, dramaturgischen Highlights in der Choreographie mit überdimensionalen Figuren und herrlichen Laserspielen präsentiert das 10-köpfige Team eine perfekte Show. Pink Floyd-Fans werden ihre wahre Freude haben, denn es kommen noch ganz andere Hits zur Sprache: "The Great Gig In The Sky", "Us And Them", das geniale "Money" und ebenso einprägsame "Time". Nicht fehlen darf "One of these Days", "Shine on me crazy Diamond", "The Wall", "Wish you were here" und Auszüge aus dem Album "Atom Heart Mother", und die Liste ist noch nicht zu Ende. Die rund 2500 Trierer Besucher wähnten sich zusehends ganz in einem Pink-Floyd-Konzert und feierten fast jeden Erkennungsakkord mit starkem Beifall.
DIE BAND
STEVE MAC (Gitarre, Gründungsmitglied 1988), COLIN WILSON (Bass, seit 1992 dabei), JASON SAWFORD (Keyboard, Gründungsmitglied 1988), PAUL BONNEY (drums, seit 1998), DAVE DOMMINNEY FOWLER (Gitarre und Gesang), MIKE KIDSON (Sax, spielte schon in der Zappa tribute band The Muffin Men), ALEX MCNAMARA (Gesang und Percussion, seit 2012), LORELEI MCBROOM (Gesang und Tanzperformance, sorgt für grazile Performance und war schon bei Pink Floyd dabei), LARA SMILES (Gesang und Tanzperformance, Songschreiberin), EMILY LYNN (Gesang und Tanzperformance).
Das Original: Atom Heart Mother
Chris de Burgh & Band - live in concert 2013
Bei uns ist er als Soft-Rocker bekannt, was er
jedoch nicht so gerne hört - er selbst bezeichnet seine Auftritte als
Rockshow mit einigen Balladen. Eineinhalb Jahre nach der letzten Deutschland-Tournee kommen Chris de Burgh & Band 2013 wieder zu Konzerten in ihre zweite Heimat Deutschland. Am 5. April 2013 eröffnet der Sänger seine Tour in der Arena Trier, Einlass 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr.
In den letzten Jahren hat Chris de Burgh zwei erfolgreiche CDs
unter dem Titel „Footsteps 1 & 2“ veröffentlicht. Darauf befinden
sich Songs, die seine Karriere besonders beeinflusst oder ihn konkret zu
Kompositionen angeregt haben. Die Inspirationsquellen würdigt der in
Argentinien geborene Diplomatensohn nun mit eigenen Interpretationen.
Das Spektrum reicht von den naheliegenden „Let It Be“ oder „The Long And
Winding Road“ (The Beatles), „American Pie“ (Don McLean) oder „Time In A
Bottle“ (Jim Croce) bis hin zu Überraschungen wie „Long Train Running“
(The Doobie Brothers) oder „All Along The Watchtower“ (Jimi Hendrix) und
einer englischen Version von „Über sieben Brücken musst Du gehen“. Die
erste Single-Auskoppelung stammt im Original von Karat (1975) und ist
auch in Peter Maffays Einspielung populär.
„Es sind Kompositionen, wie sie heute kaum noch geschrieben werden“, betont Chris de Burgh.
„Von ihnen habe ich mein Handwerkszeug gelernt. Diese Stücke haben mich
angespornt, selber Lieder zu verfassen". Mit immensem Erfolg. Das
unterstreichen über 45 Millionen verkaufter Tonträger eindrucksvoll.
Deshalb wird es während der de Burgh-Gastspiele natürlich auch die
unverzichtbaren Klassiker aus seiner Feder zu hören geben.