Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und Ärzteverbände fordern mehr Geld für Ärzte und weniger Wochenarbeitszeit. Insgesamt wollen sie 3 Milliarden Euro mehr an Honoraren, außerdem feste Preise für ärztliche Leistungen.
Ein Oberarzt in der Klinik soll dann von 105.000 auf 133.000 Euro im Jahr gehievt werden, ein niedergelassener Arzt soll über die derzeit rund 150.000 Euro steigen. Statt 50 bis 70 Wochenstunden im Krankenhaus sollen es wieder 40 werden.
2013 haben die gesetzlichen Krankenversicherer für die ambulante Versorgung rund 36 Milliarden Euro ausgegeben. Die GKV argumentiert, dass die Erhöhung der theoretischen Bezugsgröße Oberarztgehalt nichts ändern würde, denn bereits heute lägen die echten durchschnittlichen Arzthonorare mehrere 10.000 Euro über dem kalkulatorischen Arztlohn, hieß es aus dem GKV-Spitzenverband.
"Es ist erstaunlich, mit welchen rhetorischen Kniffen die KBV Jahr für Jahr versucht, die Arzthonorare in immer neue Höhen zu treiben", sagte Verbandssprecher der GKV, Florian Lanz, der "Ärzte Zeitung".
Ein Oberarzt in der Klinik soll dann von 105.000 auf 133.000 Euro im Jahr gehievt werden, ein niedergelassener Arzt soll über die derzeit rund 150.000 Euro steigen. Statt 50 bis 70 Wochenstunden im Krankenhaus sollen es wieder 40 werden.
2013 haben die gesetzlichen Krankenversicherer für die ambulante Versorgung rund 36 Milliarden Euro ausgegeben. Die GKV argumentiert, dass die Erhöhung der theoretischen Bezugsgröße Oberarztgehalt nichts ändern würde, denn bereits heute lägen die echten durchschnittlichen Arzthonorare mehrere 10.000 Euro über dem kalkulatorischen Arztlohn, hieß es aus dem GKV-Spitzenverband.
"Es ist erstaunlich, mit welchen rhetorischen Kniffen die KBV Jahr für Jahr versucht, die Arzthonorare in immer neue Höhen zu treiben", sagte Verbandssprecher der GKV, Florian Lanz, der "Ärzte Zeitung".