Gestern war der letzte Tag und die letzte Möglichkeit, Vorschläge und Bewerbungen für den Wettbewerb „25 Jahre Mauerfall: Geschichte erinnern – Gegenwart gestalten“ der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb einzureichen. Die Auszeichnung würdigt herausragendes Engagement bei der Vermittlung der friedlichen Revolution und des Mauerfalls.
25 Jahre sind inzwischen vergangen seit der friedlichen Revolution in der DDR und in Osteuropa sowie dem Fall der Berliner Mauer. Seitdem gibt es zahlreiche Menschen, Initiativen und Projekte, die sich unermüdlich für die Vermittlung dieser Ereignisse engagiert haben. Aber es gibt auch nach wie vor große Bildungslücken - in Ost wie in West.
Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb nimmt das Jubiläum des Mauerfalls vor 25 Jahren zum Anlass, um insgesamt 25 Menschen, Initiativen und Projekte der historisch-politischen Bildung (z.B. Gedenkstätten, Vereine, nationale und internationale Begegnungsprojekte, Zeitzeugenarbeit, digitale Angebote usw.) auszuzeichnen, die sich in besonderer Weise um die Vermittlung der Jahres 1989 verdient gemacht haben.
Es geht dabei nicht nur um das Alleinstellungsmerkmal oder die Einzigartigkeit einer Initiative oder eines Projektes. Ziel der Preisverleihung ist vielmehr, auch die Vielfalt des Engagements in der historisch-politischen Bildung zu würdigen und auszuzeichnen.
Eine unabhängige Jury, die eigens für die Auszeichnung gebildet wird, bewertet die eingereichten Bewerbungen und Nominierungen. 24 Gewinner erhalten jeweils ein Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro. Ein Preis wird als Publikumspreis gemeinsam mit der Zeitschrift SUPERIllu ausgeschrieben und ist ebenfalls mit 5.000 Euro dotiert.
25 Jahre sind inzwischen vergangen seit der friedlichen Revolution in der DDR und in Osteuropa sowie dem Fall der Berliner Mauer. Seitdem gibt es zahlreiche Menschen, Initiativen und Projekte, die sich unermüdlich für die Vermittlung dieser Ereignisse engagiert haben. Aber es gibt auch nach wie vor große Bildungslücken - in Ost wie in West.
Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb nimmt das Jubiläum des Mauerfalls vor 25 Jahren zum Anlass, um insgesamt 25 Menschen, Initiativen und Projekte der historisch-politischen Bildung (z.B. Gedenkstätten, Vereine, nationale und internationale Begegnungsprojekte, Zeitzeugenarbeit, digitale Angebote usw.) auszuzeichnen, die sich in besonderer Weise um die Vermittlung der Jahres 1989 verdient gemacht haben.
Es geht dabei nicht nur um das Alleinstellungsmerkmal oder die Einzigartigkeit einer Initiative oder eines Projektes. Ziel der Preisverleihung ist vielmehr, auch die Vielfalt des Engagements in der historisch-politischen Bildung zu würdigen und auszuzeichnen.
Eine unabhängige Jury, die eigens für die Auszeichnung gebildet wird, bewertet die eingereichten Bewerbungen und Nominierungen. 24 Gewinner erhalten jeweils ein Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro. Ein Preis wird als Publikumspreis gemeinsam mit der Zeitschrift SUPERIllu ausgeschrieben und ist ebenfalls mit 5.000 Euro dotiert.