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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Donnerstag, 20. März 2025

HIGHLIGHTS IM SPIELPLAN DER OPER FRANKFURT IM APRIL 2025

  v.l.n.r. Octavian und Sophie
(Bildnachweis: Barbara Aumüller)
Freitag, 11. April 2025, um 17.00 Uhr im Opernhaus 



Zweite Wiederaufnahme 


DER ROSENKAVALIER 
Komödie für Musik in drei Aufzügen von Richard Strauss 
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln 

Musikalische Leitung: Thomas Guggeis; Regie: Claus Guth 
Mitwirkende: Maria Bengtsson (Feldmarschallin), Wilhelm Schwinghammer (Baron Ochs),  Ida Ränzlöv (Octavian), Liviu Holender (Herr von Faninal), Elena Villalón (Sophie),  Magdalena Hinterdobler (Marianne Leitmetzerin), Michael McCown (Valzacchi),  Claudia Mahnke (Annina), Božidar Smiljanić (Polizeikommissär),  Magnus Dietrich (Haushofmeister der Marschallin / Wirt), Peter Marsh (Haushofmeister bei Faninal),  Franz Mayer (Ein Notar), Kudaibergen Abildin (Ein Sänger) u.a. 

Weitere Vorstellungen: 19., 21. (15.30 Uhr) April, 1., 4. (15.30 Uhr), 10. Mai 2025.
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 17 Uhr. 
Preise: € 16 bis 132 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf) 


Die Sicht von Regisseur Claus Guth auf den Rosenkavalier von Richard Strauss (1864-1949)  gehört zu den großen Erfolgen der Spielzeit 2014/15 – trotz oder vielleicht auch wegen der  ungewöhnlichen Deutung des Werks. Guth sieht die Marschallin nämlich als todkranke Frau, die sich während ihrer Beschäftigung mit dem Phänomen „Zeit“ in letzter Konsequenz auch mit dem eigenen Sterben auseinandersetzen muss. Diese völlig neue Interpretation sorgte für eine  belebende Diskussion über ein Werk, welches man gut zu kennen glaubte. So konnte man in einer nach der Premiere am 24. Mai 2015 erschienenen Kritik der Rheinpfalz lesen: „Claus Guth (…)  setzt den Rosenkavalier in ein neues Licht, das lange Schatten der Endlichkeit wirft. Konsequent  macht er das, berührend und überzeugend.“ Und die Badische Neueste Nachrichten meinte kurz  und bündig: „Frankfurt bleibt also eine der ersten Adressen in Sachen Richard Strauss.“ 

Die Feldmarschallin vergnügt sich in Abwesenheit ihres Mannes mit dem jungen Grafen Octavian. Das Schäferstündchen wird jäh von ihrem Vetter, dem Baron Ochs auf Lerchenau, gestört, der  seine Heiratspläne mit Sophie von Faninal verkündet und die Feldmarschallin um einen Boten bittet, der seiner Zukünftigen als traditionelles Zeichen seines Antrags eine silberne Rose zukommen lassen soll. Sophie, die Ochs um keinen Preis heiraten will, verliebt sich bei der  Rosenüberreichung augenblicklich in Octavian. Mit einer List schafft es dieser später, Ochs bloßzustellen und die Verlobung platzen zu lassen. Die Feldmarschallin macht mit ihrem Verzicht auf Octavian den Weg für die gemeinsame Zukunft der beiden Verliebten frei. 

Nach Konzerten mit den Wiener Philharmonikern und seinem kürzlich erfolgten Debüt beim  Cleveland Orchestra kehrt Generalmusikdirektor Thomas Guggeis zurück ans Pult des Frankfurter  Opern- und Museumsorchesters. Regelmäßig gastiert die schwedische Sopranistin Maria Bengtsson an der Oper Frankfurt, wo sie in der Partie der Feldmarschallin bereits in der vorhergehenden Frankfurter Aufführungsserie erfolgreich war. Ihre Karriere führt sie an internationale  Opernbühnen, so war die gesuchte Strauss-Sängerin in Frankfurt bereits u.a. als Daphne, Arabella  und Gräfin (Capriccio) zu erleben. Zu den neu besetzten Sängerinnen und Sängern, die gleichzeitig  auch ihr Hausdebüt geben, gehören Wilhelm Schwinghammer (Baron Ochs) und Ida Ränzlöv (Octavian). Zu den weiteren Aufgaben des zuerst genannten deutschen Bassisten gehört Fafner in  Wagners Rheingold in Brüssel und Monte-Carlo sowie seine Mitwirkung in Elena Kats-Chernins Musiktheater für Kinder Der herzlose Riese am Theater an der Wien. Die schwedische  Mezzosopranistin Ida Ränzlöv wechselte 2019/20 vom Internationale Opernstudio der Oper Stuttgart  ins Ensemble des Hauses, wo sie jüngst als Jenny in Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny zu  erleben war. Angeführt von Elena Villalón (Sophie) und Liviu Holender (Herr von Faninal) gehören  fast alle übrigen besetzten Sängerinnen und Sänger zum festen Stamm der Oper Frankfurt. 


 v.l.n.r. Norma, Adalgisa und Pollione   
(Bildnachweis: Barbara Aumüller)

Sonntag, 20. April 2025, um 18 Uhr im Opernhaus 
Dritte Wiederaufnahme
 


NORMA 
Tragedia lirica in zwei Akten von Vincenzo Bellini 

In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln 

 
Musikalische Leitung: Giuliano Carella; Inszenierung: Christof Loy  Mitwirkende: Marigona Qerkezi (Norma), Angelo Villari (Pollione),  Bianca Andrew / Karolina Makuła (Adalgisa), Simon Lim (Oroveso), Julia Stuart / Karolina Bengtsson (Clotilde), Abraham Bretón (Flavio) 
Weitere Vorstellungen: 27. (15.30 Uhr) April, 3., 9., 11. (18 Uhr), 15., 17., 23., 31. Mai 2025 
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19 Uhr. 
Preise: € 16 bis 121 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf) 

Nachdem die Übernahme einer Koproduktion der Norma von Vincenzo Bellini (1801-1835)  mit Den Norske Opera & Ballet in Oslo aus künstlerischen Gründen nicht zustande kam,  sprang der renommierte Regisseur Christof Loy kurzfristig ein, um seine Sicht auf das  Meisterwerk in Frankfurt zu realisieren. Wenngleich er sich schon lange Gedanken zu dieser  Oper gemacht hatte, kam es bisher nie zu einer Umsetzung. Dann aber war die Begeisterung  bei Publikum und Presse groß. So urteilte etwa die Radiokritikerin von SWR2 nach der  Premiere am 10. Juni 2018: „Solche tragischen Zwischentöne zu erzählen, ist typisch für den  Bühnenpsychologen Christof Loy. Er hat Bellinis pompösen ‚Gallier gegen Römer‘-Stoff auf  seinen Kern reduziert – und bietet in Frankfurt zeitlos-packende Kammerspiele statt archaische  Druidenkult- und Römer-Helm-Klischees.“  

Im von Rom besetzten Gallien unterhält die Druidenpriesterin Norma eine geheime  Liebesbeziehung zum feindlichen Prokonsul Pollione, dem Vater ihrer beiden Kinder. Als sich  der Soldat jedoch in die junge Priesterin Adalgisa verliebt, ist Norma am Boden zerstört. Der  Versuch ihrer schuldlosen Rivalin, die beiden Kontrahenten zu versöhnen, misslingt. Norma schwört Rache und ruft ihr Volk zum Kampf gegen die Römer auf. Dem inzwischen  gefangengenommenen Pollione droht der Tod. Norma erklärt, dass eine Priesterin ihren Eid gebrochen habe und zusammen mit dem Römer sterben soll. Nach einigem Zögern gibt sie  sich selbst als die Frevlerin zu erkennen. Gemeinsam mit Pollione, dessen Liebe zu ihr neu erwacht ist, besteigt sie den Scheiterhaufen. 

Erstmals bei dieser Produktion aus der Spielzeit 2017/18 steht anlässlich ihrer dritten Wiederaufnahme der Mailänder Dirigent Giuliano Carella am Pult des Frankfurter Opern- und  Museumsorchesters. Hier leitete er zahlreiche Produktionen, so zuletzt 2021/22 die Premiere von Rossinis Bianca e Falliero, für deren Wiederaufnahme er in dieser Saison am 25. Mai 2025  nach Frankfurt zurückkehren wird. Neubesetzungen finden sich auch bei den Sängerinnen und  Sängern: Sowohl Marigona Qerkezi in der Titelpartie als auch Angelo Villari als Pollione  geben ihr Hausdebüt. Zu den Plänen der zuerst genannten kroatischen Sopranistin gehören  Aida in Cagliari, Tosca in Kopenhagen und Lady Macbeth in São Paulo. Zuvor führte sie Abigaille in Verdis Nabucco an die Deutsche Oper am Rhein in Düsseldorf. Der italienische Tenor Angelo Villari debütierte kürzlich als Enzo Grimaldo in Ponchellis La Gioconda. Zuvor  führten ihn Mascagnis Cavalleria rusticana und Leoncavallos Pagliacci zum Maggio Musicale Fiorentino sowie Pucinis La fanciulla del West und Giordanos Andrea Chenier nach Turin. Ein weiterer Gast in dieser Wiederaufnahme ist der südkoreanische Bassist Simon Lim (Oroveso), zu dessen Frankfurter Auftritten Filipp II. und der Großinquisitor in Verdis Don Carlo sowie  Kardinal Brogni in Halévys La Juive und der König von Ägypten in Verdis Aida gehören. Die  übrigen Partien sind mit Mitgliedern des Ensembles und des Opernstudios besetzt: Bianca Andrew sang die Partie der Adalgisa bereits in der zweiten Wiederaufnahme-Serie dieser  Inszenierung (nun erstmals im Wechsel mit ihrer Fachkollegin Karolina Makuła) sowie Julia Stuart (alternierend mit Karolina Bengtsson als Clotilde) und Abraham Bretón (Flavio). 


Dienstag, 8. April 2025, um 19.30 Uhr im Opernhaus 

Francesco Meli (Tenor;
Bildnachweis: Stefano Guindani)


Liederabend 


FRANCESCO MELI, Tenor  

DAVIDE CAVALLI, Klavier  

Lieder von Franz Liszt, Johannes Brahms, Francesco Tosti, Ottorino Respighi und Benjamin Britten  Preise: € 16 bis 121 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)  2


Der viel gefragte und faszinierende Tenor ist auf den großen Bühnen daheim. Seine Karriere  begann er als Spezialist für Belcanto und Rossini-Partien, mittlerweile singt Francesco Meli vor allem die Tenor-Helden. Zu seinen jüngsten Engagements gehören Simon Boccanegra in London,  Genua und Wien, Ernani und Verdis Requiem unter der Leitung von Riccardo Muti in Tokio,  Baden-Baden und bei den Salzburger Festspielen, Aida am Teatro La Fenice und in konzertanter Form in Chicago mit dem Chicago Symphony Orchestra unter der Leitung von Riccardo Muti.  Regelmäßig tritt er an renommierten Häusern auf, wie der Semperoper Dresden, dem Teatro alla  Scala und der Lyric Opera of Chicago, der Oper Rom, dem Margitszigeti Színház in Budapest, der  Arena di Verona, dem Royal Opera House und dem Teatro del Maggio Musicale Fiorentino. Mit Verdis La traviata begann er als Alfredo in Tokio eine Gastspielreise, bevor er die vergangene  Spielzeit zum sechsten Mal die Saison der Mailänder Scala mit Don Carlo eröffnet hat. Gemeinsam mit seinem Liedbegleiter Davide Cavalli wird sich Francesco Meli erstmals an der Oper Frankfurt präsentieren. 


Karten für die genannten Veranstaltungen sind bei den bekannten Vorverkaufsstellen, online unter  www.oper-frankfurt.de oder im telefonischen Vorverkauf 069 - 212 49 49 4 erhältlich. 

Samstag, 9. Januar 2016

Heute in der Frankfurter Oper: DER ROSENKAVALIER

Octavian und Sophie  I  (c) Monika Rittershaus

Erste Wiederaufnahme
DER ROSENKAVALIER
Komödie für Musik in drei Aufzügen von Richard Strauss
Text von Hugo von Hofmannsthal
Mit Übertiteln

Musikalische Leitung: Sebastian Weigle
Inszenierung: Claus Guth
Szenische Leitung der Wiederaufnahme: Orest Tichonov
Bühnenbild und Kostüme: Christian Schmidt
Licht: Olaf Winter
Dramaturgie: Norbert Abels
Chor: Tilman Michael
Choreografie: Ramses Sigl

Die Feldmarschallin Fürstin Werdenberg: Maria Bengtsson
Baron Ochs auf Lerchenau: Karl-Heinz Lehner
Octavian: Jenny Carlstedt
Herr von Faninal: James Rutherford
Sophie: Kateryna Kasper / Louise Alder (14. Februar 2016) u.v.a.m.

Chor und Statisterie der Oper Frankfurt; Frankfurter Opern- und Museumsorchester

Mit freundlicher Unterstützung der DZ Bank

Die Sicht von Regisseur Claus Guth auf den Rosenkavalier von Richard Strauss (1864-1949) gehört zu den großen Erfolgen der Spielzeit 2014/15 – trotz oder vielleicht auch wegen der ungewöhnlichen Deutung des Werks. Guth sieht die Marschallin nämlich als todkranke Frau, die sich während ihrer Beschäftigung mit dem Phänomen „Zeit“ in letzter Konsequenz auch mit dem eigenen Sterben auseinandersetzen muss. Diese völlig neue Interpretation sorgte für eine belebende Diskussion über ein Werk, welches man gut zu kennen glaubte. So konnte man in einer nach der Premiere am 24. Mai 2015 erschienenen Kritik lesen: „Claus Guth (…) setzt den Rosenkavalier in ein neues Licht, das lange Schatten der Endlichkeit wirft. Konsequent macht er das, berührend und überzeugend.“ Die Tatsache, dass Sebastian Weigle auch diese erste Wiederaufnahme dirigiert, lässt beim Lesen einer weiteren Premierenrezension Freude aufkommen: „Frankfurts Generalmusikdirektor (…) am Pult des Opernorchesters macht seinem Ruf als Strauss-Spezialist alle Ehre. Wie er die Musiker zu einem leichtfüßigen, transparenten und doch farbenglänzenden und sinnlich-flexiblen Parlando-Ton inspiriert, ist beispielhaft.“

Die Feldmarschallin vergnügt sich in Abwesenheit ihres Mannes mit dem jungen Grafen Octavian. Das Schäferstündchen wird jäh von ihrem Vetter, dem Baron Ochs auf Lerchenau, gestört, der seine Heiratspläne mit Sophie von Faninal verkündet und die Feldmarschallin um einen Boten bittet, der seiner Zukünftigen als traditionelles Zeichen seines Antrags eine silberne Rose zukommen lassen soll. Sophie, die Ochs um keinen Preis heiraten will, verliebt sich bei der Rosenüberreichung augenblicklich in Octavian. Mit einer List schafft es dieser später, Ochs bloßzustellen und die Verlobung platzen zu lassen. Die Feldmarschallin macht mit ihrem Verzicht auf Octavian den Weg für die gemeinsame Zukunft der beiden Verliebten frei.

Die Besetzungsliste weist einige neue Namen auf: Die schwedische Sopranistin Maria Bengtsson führte die Partie der Feldmarschallin bereits in der Regie von Oscar-Preisträger Christoph Waltz nach Antwerpen und Gent sowie in einer anderen Produktion nach Valencia. Zuvor debütierte sie 2008/10 an der Oper Frankfurt als Donna Elvira in Mozarts Don Giovanni und kehrte ab 2009/10 als Strauss‘ Daphne an den Main zurück. Zu ihren aktuellen Aufgaben gehören die Gouvernante in Brittens The Turn of the Screw an der Berliner Staatsoper, die Gräfin in Strausas' Capriccio am Theater an der Wien und Donna Anna in Don Giovanni an der Semperoper Dresden. Der österreichische Bass Karl-Heinz Lehner gibt als Ochs auf Lerchenau sein Frankfurter Hausdebüt. Das ehemalige Ensemblemitglied des Theater Dortmund zählt Straussʼ lüsternen Landjunker – neben König Marke in Wagners Tristan und Isolde – zu seinen aktuellen Aufgaben auch an seiner früheren Wirkungsstätte. Aus dem Ensemble der Oper Frankfurt steigen Jenny Carlstedt (Octavian), Neuzugang James Rutherford (Faninal), Kateryna Kasper (Sophie; im Wechsel mit Louise Alder) und Katharina Magiera (Annina) – bis auf Louise Alder allesamt als Rollendebütanten – neu in die Produktion ein. Alle weiteFebruar 2016ren Solistinnen und Solisten aus dem Ensemble, dem Opernstudio und dem Chor der Oper Frankfurt sind mit der Produktion bereits vertraut.

Wiederaufnahme: Samstag, 9. Januar 2016, um 18.00 Uhr im Opernhaus

Weitere Vorstellungen: 15., 24., 30. Januar, 14. Februar 2016 (15.30 Uhr; mit kostenloser Betreuung von Kindern zwischen 3 und 9 Jahren)
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 18.00 Uhr.

Preise: € 15 bis 105 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)

Karten sind bei unseren üblichen Vorverkaufsstellen, online unter www.oper-frankfurt.de oder im
Telefonischen Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 erhältlich.


Mittwoch, 6. Januar 2016

Highlights der Frankfurter Oper im Januar 2016

Samstag, 9. Januar 2016, um 18.00 Uhr im Opernhaus
Erste Wiederaufnahme
DER ROSENKAVALIER
Komödie für Musik in drei Aufzügen von Richard Strauss
Mit Übertiteln
Musikalische Leitung: Sebastian Weigle; Regie: Claus Guth
Mitwirkende: Maria Bengtsson (Die Feldmarschallin Fürstin Werdenberg),
Karl-Heinz Lehner (Baron Ochs auf Lerchenau), Jenny Carlstedt (Octavian),
James Rutherford (Herr von Faninal), Kateryna Kasper / Louise Alder (Sophie),
Barbara Zechmeister (Marianne Leitmetzerin), Peter Marsh / Michael McCown (Valzacchi),
Katharina Magiera (Annina), Thomas Faulkner (Ein Polizeikommissär),
Michael McCown / Peter Marsh (Der Haushofmeister bei Faninal), Franz Mayer (Ein Notar),
Hans-Jürgen Lazar (Ein Wirt), Mario Chang (Ein Sänger) u.a.
Weitere Vorstellungen: 15., 24., 30. Januar, 14. (15.30 Uhr; mit kostenloser Betreuung von Kindern zwischen 3 und 9 Jahren) Februar 2016
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 18.00 Uhr
Mit freundlicher Unterstützung der DZ Bank
Preise: € 15 bis 105 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)


Samstag, 23. Januar 2016, um 19.30 Uhr im Bockenheimer Depot
Premiere / Frankfurter Erstaufführung
LE CANTATRICI VILLANE (AUFSTIEG DER SÄNGERINNEN)
Dramma giocoso in zwei Akten von Valentino Fioravanti
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung: Karsten Januschke; Regie: Caterina Panti Liberovici
Mitwirkende: Björn Bürger (Don Bucefalo), Jessica Strong / Nora Friedrichs (Rosa),
Michael Porter (Carlino), Karen Vuong (Agata), Thomas Faulkner (Don Marco),
Maren Favela (Giannetta), Katharina Ruckgaber (Nunziella)
Weitere Vorstellungen: 25., 27., 29., 31. Januar, 4., 6., 7. Februar 2016
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19.30 Uhr
Preise: € 15 bis 70 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)


Dienstag, 26. Januar 2016, um 20.00 Uhr im Opernhaus
Konzertmelodramen und Klavierwerke
ANJA SILJA, Rezitation
ANDREJ HOTEEV, Klavier
Werke von Anton S. Arenski, Franz Schubert, Robert Schumann, Franz Liszt,
Peter I. Tschaikowski, Sergei W. Rachmaninow u.a.
Mit freundlicher Unterstützung der Mercedes-Benz Niederlassung Frankfurt / Offenbach
Preise: € 15 bis 95 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)


Sonntag, 31. Januar 2016, um 18.00 Uhr im Opernhaus
Premiere / Frankfurter Erstaufführung
STIFFELIO
Oper in drei Akten von Giuseppe Verdi
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung: Jérémie Rhorer; Regie: Benedict Andrews
Mitwirkende: Russell Thomas (Stiffelio), Sara Jakubiak (Lina), Dario Solari (StankarVincent Wolfsteiner (Raffaele), Alfred Reiter (Jorg), Beau Gibson (Federico di FrenMaria Pantiukhova (Dorotea)
Weitere Vorstellungen: 4., 7., 13., 25., 28. (15.30 Uhr; mit kostenloser Betreuunzwischen 3 und 9 Jahren) Februar, 3., 5., 12. März 2016
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19.00 Uhr
Mit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper
Preise: € 15 bis 165 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)

Samstag, 16. Mai 2015

Frankfurt am Main: Nachmittags in die Oper, Kinder zur Betreuung abgeben

Christopher Maltman (Simon Boccanegra).
Im Hintergrund der Chor der Oper Frankfurt.
(c) Barbara Aumüller

Unten die Nachmittagsvorstellungen der Oper Frankfurt, in deren Rahmen eine kostenlose Kinderbetreuung angeboten wird. Dieser Service dürfte vor allem für theaterbegeisterte Familien mit kleinen Kindern interessant sein. Das Angebot gilt für den Nachwuchs im Alter von drei bis neun Jahren, der dann - während die Eltern die Vorstellung besuchen - von zwei Diplom-Pädagoginnen in den Räumen der Oper Frankfurt betreut wird. Dabei wird gebastelt, gespielt, vorgelesen und vieles mehr. Anmeldungen nimmt der Gästeservice der Oper Frankfurt unter der Nummer 069 - 212 37 348 entgegen.

Die Vorstellungen mit kostenloser Kinderbetreuung in der Spielzeit 2014/15:

Giuseppe Verdi Simon Boccanegra - Sonntag 17. Mai 2015, 15.30 Uhr
Richard Strauss Der Rosenkavalier - Sonntag, 7. Juni 2015, 15.30 Uhr

Die Vorstellung von Giuseppe Verdis Simon Boccanegra (17. Mai 2015) findet zudem im Rahmen der erfolgreichen Veranstaltungsreihe Oper für Familien statt. Für Aufführungen dieser Serie gilt: Jeder vollzahlende Erwachsene erhält auf Wunsch maximal drei kostenlose Karten für Kinder, bzw. Jugendliche im Alter bis einschließlich 18 Jahren zusätzlich.Diese Vorstellung ist für Kinder ab 12 Jahren empfohlen.

Karten für die Nachmittagsvorstellungen zum Preis von € 15 bis 105 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf) sind bereits an unseren bekannten Vorverkaufsstellen, per Ticket-Hotline 069 – 212 49 49 4 oder online unter www.oper-frankfurt.de erhältlich.

Samstag, 25. April 2015

Kinderbetreuung in der Frankfurter Oper



Die Oper Frankfurt bietet traditionell ihre Nachmittagsvorstellungen an, in deren Rahmen je nach Oper a) eine kostenlose Kinderbetreuung angeboten wird oder b) für Kinder/Jugendliche ab 12 bis 18 Jahren pro vollzahlendem Erwachsenem auf Wunsch maximal drei kostenlose Karten für Kinder bzw. Jugendliche dazugegeben werden. 

a)
Carl Maria von Weber Euryanthe - Sonntag, 3. Mai 2015, 15.30 Uhr
  Euryanthe Im Vordergrund am Schachtisch 
sitzend Eric Cutler (Adolar) und
schräg links hinter ihm stehend
Kihwan Sim (König) sowie
den Chor und Extrachor
der Oper Frankfurt.
(c) Monika Rittershaus
Richard Strauss Der Rosenkavalier - Sonntag, 7. Juni 2015, 15.30 Uhr

Hier lässt es sich Oper genießen und die Kinder bestens versorgt wissen, ohne Zusatzkosten. Das Betreuungsangebot gilt für den Nachwuchs im Alter von drei bis etwa neun Jahren und wird von zwei Diplom-Pädagoginnen in den Räumen der Oper Frankfurt gestaltet. Dabei wird gebastelt, gespielt, vorgelesen und vieles mehr. Anmeldungen nimmt der Gästeservice der Oper Frankfurt unter der Nummer 069 - 212 37 348 entgegen.

b) 
Giuseppe Verdis Simon Boccanegra (17. Mai 2015) zählt zu der erfolgreichen Veranstaltungsreihe Oper für Familien. Für Aufführungen dieser Reihe gilt die Freikartenlösung wie oben beschrieben. 

Karten für alle diese Vorstellungen zum Preis von € 15 bis 105 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf) sind bereits an den bekannten Vorverkaufsstellen, per Ticket-Hotline 069 – 212 49 49 4 oder online unter www.oper-frankfurt.de erhältlich.