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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Samstag, 5. Dezember 2020

China: Mondmission gestartet mit Chang'e-5


Chang'e-5 landet auf dem Mond

Chinas Chang'e-5-Lander ist erfolgreich auf dem Mond gelandet. Die nächste Etappe seiner technisch anspruchsvollen Mission besteht darin, bis zu 2 Meter in den Boden zu bohren und einen Roboterarm auszustrecken, um Staub und Schutt zu sammeln. Das Material wird dann zurück ins All gestartet, um sich mit dem umkreisenden Teil des Raumschiffs zu treffen und zur Erde zurückzukehren. Der Aufstieg muss innerhalb eines Mondtages (etwa 14 Erdtage) stattfinden, um die extremen Nachttemperaturen zu vermeiden, die seine Elektronik beschädigen könnten. Wenn es erfolgreich ist, wird es das erste Material sein, das seit dem us-sowjetischen Weltraumrennen vom Mond gesammelt wurde und einen neuen Einblick in die Entwicklung des Mondes bieten.

Freitag, 21. August 2020

China: E-Cars Revolution, preiswert, hochwertig, leistungsstark





*Timestamps* 0:00 Introduction from Robert Llewellyn 1:08 Chengdu Motor Show with Elliot Richards 1:52 BYD Yuan 3:04 BYD e2 3:53 BYD Han 5:26 JAC E20X 6:12 JAC E40X 7:59 JAC E50A 8:48 Toyota Izoa 10:19 NIO EC6 & CEO 10:56 Baojun e300p 13:34 Images from the show 13:55 Tricked out Aiways U5 15:47 Aiways U7 Ion 'concept' 16:53 Changan E-Star 18:07 Wuling Mini EV 19:26 Wuling Mini EV special edition 19:56 GWM Ora R1 & Ora White Cat 20:44 GAC NE AION V 22:04 Chery Arrizo Star concept 22:47 Elliot's Favourite? 23:49 If you liked this, then you will love these... 24:12 100% independent thanks to your support!

Mittwoch, 18. März 2020

CHINA: Corona-Expansion stark eingedämmt

Kann China dem Rest der Welt mit einem Heilmittel helfen? 

Oder sind die Eindämmungsmethoden hoch effektiv?

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/coronavirus/china-meldet-nur-eine-neue-corona-infektion-im-inland/ar-BB11lh1x?ocid=spartandhp&MSCC=1584523229

Dienstag, 10. Dezember 2019

Yibin, China: Autonome und schienenlose Straßenbahn fährt Volllast im Alltagsbetrieb




ART - Autonomous Rail Rapid Transit


Während bei uns im Schritttempo autonome, also ohne Fahrer betriebene Taxis oder Minibusse für 1-5 Passagiere auf ein paar hundert Meter ausprobiert werden, ist die Stadtbahn in Yibin in der chinesischen Provinz Sichuan eine Besonderheit in mehrfacher Hinsicht.  

Sie ist mittlerweile seit 2017 erprobt und einsatzbereit, wird nicht nur autonom ohne Zugführer betrieben, sondern braucht auch keine Schienen mehr. Es reicht eine spezielle Farbmarkierung auf der Straße. Die Bahn fährt auf gummibereiften Kunststoff-Rädern, hat Sensoren nach unten und in die Umwelt und folgt dem globalen GPS-Navigationssystem. Sie fährt natürlich elektrisch und wird auf der 17,7 km langen Strecke bis zu 70 Stundenkilometer schnell.

Der Autonomous Rail Rapid Transit ist günstiger zu betreiben als die herkömmliche Straßen- oder Stadtbahn, er lässt sich leicht aufladen und befördert bei ca. 32 m Länge mit drei Wagen 307 Passagiere. Die Bahn ist auf fünf Wagen und 500 Passagiere erweiterbar. Als Akku dient ein Lithiumtitanat-Akkumulator, der eine Strecke von 40 km schafft. Nach 30 Sek. Laden kann bereits 5 km gefahren werden und nach 10 Minuten Ladung 25 km.


Mit gelenkten Achsen, einem äußeren Wenderadius von 15 m und einer Fahrspurbreite von 3,83 m passt sich die Personentransportbahn in allen Lebenslagen gut dem Verkehr an. Seine Niederflurwagen sind natürlich behindertengerecht. Auf Fahrerkabinen an den Enden wird dennoch nicht für Rangierzwecke u. dgl. verzichtet. Kosten der flotten und leisen Straßenbahn: ca. 1,9 Mio EUR.









Samstag, 5. Mai 2018

Trier: 200 Jahre Geburtstag von Karl Marx - Stadtkasse enorm entlastet

(c) standard.at

Unser aller liebster Trierer Jong Karl Marx hat heute 200. Geburtstag. Seit Wochen laufen die Blätter heiß. Das bekennend marxistische China hat Trier großzügigerweise eine Monumentalstatue zum Geburtstag des größten und schlausten Systemkritikers der Geschichte geschenkt und zum 170. Jahrestag des Kommunistischen Manifestes. Wer heute noch feiern will kann das auf einem Fest rund um Karl.

Mit allen Ehren wurde das Denkmal bereits enthüllt. Fünfeinhalb Meter Karl Marx gehören nun zum Stadtbild von Trier. Wie der SPIEGEL schreibt hat das Reich der Mitte in typischer Kundenfreundlichkeit ein aus Kunstfaser gefertigtes, rotes Tuch für den Tag der Enthüllung beigelegt. Der Kunde soll rundum zufrieden sein und ist es auch.

Malu Dreyer, Andrea Nahles und der Vizeminister des Informationsbüros des Staatsrates der Volksrepublik China, Guo Weimin, waren an der Enthüllung beteiligt. Das schon lange fehlende Denkmal steht auf einem Platz nahe der Porta Nigra. Andrea Nahles hat dann auch Farbe bekannt und darauf hingewiesen, dass Marx Teil der sozialdemokratischen Geschichte sei. Bis zum Godesberger Programm von 1959 habe sich die SPD als eine marxistische Partei verstanden. 

Der Widerstand der deutschen Arbeiterbewegung gegen die Nazis war wesentlich vom marxistischen Denken und Wunsch nach Freiheit getragen. Die Anhänger des diktatorischen Kommunismus als einer Teilgruppierung der Arbeiterbewegung übersahen allerdings geflissentlich, dass Stalin alles andere als Freiheit beabsichtigte und praktizierte. Sarah Wagenknecht weist darauf hin, dass Marx Demokratie wollte und keine sozialistische Planwirtschaft. Und die Befürworter der sozialen Marktwirtschaft wollen Marx ehren, aber keine der bislang und zukünftig in seinem Namen verwirklichten Staatsformen in unserem Land etabliert wissen.
"Aufbruch", UniCampus Jahnallee, Leipzig 2014 (c) wikipedia

Er spaltet die Theoretiker und Politiker, die Nationen und Weltmächte, bis hin zu kalten und heißen Kriegen, aber hat mit am besten, vor allem initial die ausgeklügelte Ausbeutung des Kapitalismus analysiert, um hart arbeitenden Menschen die Unterwerfung, Verknechtung und sogar Versklavung klar zu machen, die ihnen in ausbeutenden Systemen zuteil werden. Alle demokratischen Bemühungen, Lohnarbeit humaner zu gestalten, sind im Endeffekt ein Schritt auf Marx zu. Andererseits sind alle Formen der modernen Industriearbeit wie auch Dienstleistungstätigkeit grundsätzlich nicht für den Marxismus geschaffen. Mit diesem Widerspruch feiern wir Marx als Theoretiker.

Im Süden des Bundeslandes finden derweil Demonstrationen gegen rechtsradikale Gruppierungen sowie gegen „Gegen Gewalt und Verbreitung von NS-Gedankengut“
statt. In Kandel demonstrieren diesbezüglich etwa 500 Menschen. 

Eine Wanderung der Patrioten (AfD-nah mit Sarrazin, Meuthen etc., organisiert von Max Otte, CDU) hat am Morgen Richtung Hambach anlässlich 186 Jahre Hambacher Fest (1832) begonnen. Polnische Fahnen waren neben der obligatorischen persönlichen Veranstaltungsflagge Deutschlands zu sehen. Gegen Gewalt und die Verbreitung nationalsozialistischen Gedankengutes wird die Polizei "frühzeitig und konsequent einschreiten“. Es sollen 1000 Polizeikräfte eingesetzt sein.


Freitag, 13. April 2018

ELEKTROSCHROTT: Jeder Deutsche produziert 22,8 kg davon


44,7 Millionen Tonnen Elektroschrott sind laut The Global E-waste Monitor 2017 weltweit angefallen. Der größte Elektroschrottproduzent ist China mit 7,2 Millionen Tonnen. Gemessen am Pro-Kopf-Aufkommen sind die Chinesen indes mit 5,2 Kilogramm weit von der Weltspitze entfernt. Die Dänen beispielsweise bringen es auf 24,8 Kilogramm, in Norwegen sind es sogar über 28 Kilogramm. Die Deutsche steuern insgesamt 1,9 Millionen Tonnen zum weltweiten E-Schrott bei, macht 22,8 Kilogramm pro Einwohner.


Infografik: Jeder Deutsche produziert 22,8 kg Elektroschrott | Statista

Montag, 2. April 2018

Chinas Raumstation Himmlischer Palast1 landete trotz aller Unkontrolliertheit bestimmungsgemäß



Das chinesische Tiangong-1/Himmlischer Palast-1 Space Lab trat wieder nach 5 Jahren Flug, davon zu Beginn 12 Tage mit einem Dreimannteam für Experimente, die letzten beiden Jahre bzw. seit Mai 2017 völlig unkontrolliert und spurlos von den Schirmen verschwunden, in die Erdatmosphäre ein und fiel stark verbrannt/beschädigt in der Mitte des südlichen Pazifiks ins Meer. Obwohl es ein Rückschlag für die chin. Raumfahrt ist, dass das Raumgefährt unkontrolliert zurückkehrte, was international geächtet ist, wurde bereits 2016 Tiangong-2 gestartet und plant China eine dauerhafte Raumstation ab 2022. 2020 sollen die Teile ins All geschossen und zusammengesetzt werden. China plant auch einen Mensch auf dem Mond landen zu lassen und mit einem Forschungsfahrzeug den Mars zu erkunden.

Die erste unkontrollierte Rückkehr fand in den 50er-Jahren unter russischer Flagge statt, die spektakulärste in einer Serie von Dutzenden Fällen der internationalen Raumfahrt war 1979 das erste amerikanische Experiment mit dem 100-Tonnen-Skylab, das in Westaustralien unkontrolliert niederging. Tiangong-1 hatte nur 7,5 Tonnen, etwa so groß wie ein Reisebus.

Tiangong-1 machte im Endeffekt doch genau das, was es sollte, auch wenn es ein sog. unkontrollierter Rückkehrer war. Er wurde eingestellt auf Landung ins Massengrab für Spacelabs, das sich in dieser Region befindet, und diesen Punkt fand er auch. Das Verbrennen beim Eintritt in die Erdatmosphäre war vorgesehen, die Schutzschilde daher nur schwach ausgelegt.

Die chinesische Astronautin Wang Yaping hielt zu Beginn Vorlesungen von der Raumstation aus, die planmäßig an drei Raumschiffen an
dockte.

Wang Yaping bei ihren Vorlesungen in der Raumstation Tiangong-01

Dienstag, 10. Oktober 2017

Welttag gegen die Todesstrafe: Noch immer Todesurteile in 55 Ländern


Der 10. Oktober ist der Welttag gegen die Todesstrafe. Er wurde 2003 von der „Weltkoalition gegen die Todesstrafe“ (World Coalition against the Death Penalty“ − WCADP) und Amnesty International ins Leben gerufen. 2016 wurden laut Amnesty in 55 Ländern Todesurteile verhängt, davon haben 23 auch tatsächlich Hinrichtungen durchgeführt. Allein in China sollen mehrere Tausend Menschen exekutiert worden sein. Im Iran belief sich die Zahl der Hinrichtungen auf mindestens 567. Wo die meisten Menschen hingerichtet werden, zeigt die untere Infografik aus dem April.


Infografik: Tödliche Justiz | Statista 


Länder mit den meisten Hinrichtungen

Die gute Nachricht zuerst: Die Zahl der Hinrichtungen ist im vergangenen Jahr weltweit gesunken. Die schlechte Nachricht: Die Gesamtzahl der Todesurteile hat 2016 zugenommen, wie Amnesty International in einem aktuellen Bericht mitteilt. Noch immer werden jährlich viele Menschen zum Tode verurteilt, oft ohne fairen Prozess.

Die meisten Hinrichtungen wurden in China vollstreckt, wie die Grafik von Statista zeigt. Dort wurden laut Amnesty-Schätzung 2016 mehrere tausend Menschen exekutiert. Genaue Angaben sind nicht möglich, da China die Informationen zur Todesstrafe als Staatsgeheimnis unter Verschluss hält. An zweiter Stelle steht Iran mit mindestens 567 Hinrichtungen, gefolgt von Saudi-Arabien, dem Irak und Pakistan.

Die NGO Amnesty International setzt sich weltweit für eine Abschaffung der Todesstrafe ein, insbesondere auch für eine Abschaffung der Todesstrafe für Minderjährige.


Infografik: Länder mit den meisten Hinrichtungen | Statista 

Freitag, 6. Oktober 2017

China: Ein neues Stealth-Flugzeug verschiebt das Machtgefüge

Flypast of the Chengdu J-20 during the opening of Airshow China in Zhuhai
(c) alert5        Wikimedia Commons license


Eine neue Ära der Machtstrukturen ist angebrochen: Peking nahm bereits im März 2017 den ersten selbstentwickelten Stealth-Jet aus der Nullserie, Start 2017, in Dienst, der vor allem die großräumige Absicherung des südchinesischen Meeres leisten und gleichzeitig Schlägen gegen Nachbarn und Provokateure aller Art dienen soll. Der J-20 der Firma Chengdu ist ein zweimotoriger Langstreckenjet mit 20,4 Metern Länge und einer Spannweite von 13,5 Metern. Seine Höchstgeschwindigkeit soll Mach 1,7 (knapp 2100 Stundenkilometer) betragen.

Mit dem J-20 stellt sich China neben den US-amerikanischen Lockheed Martins F-22 Stealth-Fighter und ist das zweite Land weltweit, das Stealth-Jets in großer Stückzahl produzieren kann.

Indien hat bereits mit Empörung reagiert, die Stimmung ist gespannt und provokativ. Das ebenfalls bevölkerungsreiche Land kann (noch) nichts dagegenstellen. Es arbeitet allerdings bereits an eigenen Tarnkappenfliegern, unter anderem zusammen mit dem russischen Flugzeugbauer Sukhoi, der ebenfalls Stealth-Jets herstellen kann. 

Der Deltaflügler soll "die Spielregeln auf den Schlachtfeldern in der Luft verändern", lässt Chinas staatliche Nachrichtenagentur Xinhua Wang Mingzhi verlauten. In nur 6 Jahren serienreif gemacht kommt der J-20 mit einer Spezialstealth-Beschichtung und vier Kameras, die dem Piloten eine Rundumsicht ermöglichen. In den seitlichen Waffenschächten sind die Kurzstreckenraketen PL-10 und in den Hauptschächten bis zu sechs Mittelstreckenraketen PL-12C/D oder PL-21 geplant. Betankt und bewaffnet heben etwa 32 Tonnen und mehr ab.

Die USA sind der Meinung, China habe Daten des Tarnkappenfliegers F-35 gestohlen und ihren J-20 daraus gebastelt. Zurzeit ist noch unklar, wie viele Jets China besitzt. Ob es nur 10 sind bleibt fraglich. Seit September 2016 trainiert Chinas Luftwaffe jedenfalls Hunderte neue Piloten. Die Nordkorea-Krise bekommt damit auch einen neuen Stellenwert. Die Rolle Chinas bislang zu Sanktionen gegen Nordkorea bereit und in Kraft.

Freitag, 9. Dezember 2016

Wenn's gar nicht richtig ebayt ...

Das moderne Onlinemarketing macht's möglich, verkauft wird, was noch rumliegt, egal, ob das geht, taugt oder nicht und hinterher gibst du mindestens 3 Sterne, sonst veröffentlichen wir deine Meinung gar nicht. Und wenn es immer noch zu schlecht für uns ist, wird die Besprechung gelöscht. Autsch, keine echte Meinung gefragt. Ein großer Lügenstrom ... Eingerichtet iund gutgeheißen von teilweise wohl immer noch der größten Ramschbörse, die so macht, als ob alles top sei. Es hat sich vieles gebessert, das plus-Angebot hilft vor Schäden, aber warum nicht die Bewertungen? Die zeigen doch, wie viele reinfielen, oder etwa nicht? 

Einmal wieder bei Asiaten mit Sitz in Deutschland (HH) gekauft und ...  Mit dem Kauf kam keine Freude auf. Da sind die Kollegen zu Hause in China/Hongkong tatsächlich besser aufgestellt, trotz immer wiederkehrenden kleinen Betrügereien. Mal fehlt was, mal passt es nicht, total verschnitten oder sonstwas. Und dann wieder sehr gut und unschlagbar preiswert. Jedenfalls immer das perfekte Versprechen in Form und Farbe, Funktion und Ausstattung ...  Na, dieses Racingboat Feilun, ferngesteuert und 30 km/h schnell war ein Flop. Kostenloser Versand, guter Service, ein Stern. Sieht alles nett aus, täuschend echt, aber das Boat machte keinen Mucks, außerhalb des Wassers und in seinem Element auch nicht. Jedenfalls scheint ein Sicherheitsmechanismus die Schraube nicht zu blockieren. Das Battery Pack konnte trotz Ladung nichts in Gang setzen, die Fernbedienung gab an, sich angebunden zu haben. Nichts. Bleibt nur der Empfänger, der kaputt sein könnte. Das Witzige ist, dass der Versender bei einem Austausch vor Versand keine Checks vornimmt und keine Garantie auf Funktion geben kann. Warum das nur? Statt dessen Preisnachlassangebot und Hinweis, dass ein Fachhändler vor Ort es in Gang setzen könnte. Den möchte ich mal kennen lernen, der das macht. Von Rentabilität ganz abgesehen. Also, trotz aller Blendung lieber beim Fachmann und Fachfirma kaufen. Und nicht zu spät, falls was defekt ist, damit es noch klappt mit Weihnachten. Lassen Sie es dann lieber den renommierten Modellbauhändler schicken ... Obwohl das auch nicht immer eine Garantie ist.

Samstag, 22. Oktober 2016

Sind unsere E-Books zu teuer? Vergleich US-D-CHN

Die Deutschen und das eBook - das ist bislang keine Liebesgeschichte. 2,9 Millionen Menschen haben hierzulande im ersten Halbjahr 2016 mindestens ein E-Book gekauft. Das sind exakt so viele wie im Vorjahreszeitraum, die Zahlen stagnieren, sind sogar rückläufig.

Auch im eigentlich dynamischeren US-Markt stagnieren die Umsätze laut einem aktuellen kostenlosen Marktreport zum Thema ePublishing des Statista Digital Market Outlook (siehe Grafik 2) mittlerweile. Wollen die Verlage das eBook wieder attraktiver machen, müssten sie die Kostenvorteile des Mediums an die Kunden weitergeben, so die Einschätzung der Statista-Analysten. Ob diese Forderung Bestand hat, lässt sich bezweifeln, denn auch die billigen und billigsten E-Books werden bis auf wenige Ausnahmen nicht massenhaft gekauft. Vielleicht ist es die Weltanschaung der Leser, die entscheidender ist. Nicht jeder will ein Lesegerät, das geladen werden muss, kaum einer will die zu befürchtenden Veränderungen in den Beschäftigungsstrukturen mittragen (Arbeitsplatzverluste in Dienstleistung und Industrie), nicht jeder will ein Buch, das man nicht vom Stapel nehmen, verkaufen oder kaufen kann. Umständliche Downloads, Sicherheitssperren und Einschränkungen versüßen das Kaufen nicht gerade.

Dass die eBooks bisher nur begrenzt preisgünstig sind, zeigt der Blick auf die Infografik. Demnach liegt der eBook-Durchschnittspreis der aktuellen Top 10 Buch-Bestseller bei Amazon in den USA 22 Prozent unter dem Hardcover-Preis, in Deutschland sind es 19 Prozent. Der US-Buch-Markt ist dreimal größer als unserer, kennt ganz andere Werbe- und Wettbewerbmethoden, wobei diese Größe jetzt schon fast vom Europamarkt zu zwei Dritteln erreicht wird. 

Dagegen beläuft sich die eBook-Ersparnis in China auf satte 74 Prozent. Dort ist der Markt aber noch lange nicht so etabliert wie bei uns! Die Lohnstruktur komplett anders und die Preise an sich (viel) niedriger. Dort gibt es schon für wenige Cent/Euro Leseprodukte und die Vielfalt der Meinung ist gar nicht gefragt (!).

Man darf insgesamt nicht vergessen, dass Verlage die Finanzierung teurer Printprodukte gefährden, wenn sie einem Titel in viel billigerer elektronischer Form und in Printfassung anbieten würden. Die momentane Preislösung bei uns ist betriebswirtschaftlich und arbeitsmarktbezogen sinnvoller. Extremwettbewerb à la USA zerdeppert eher Anspruch und Qualität, die Schwemme des Trivialen, Kitschigen und Doofen wäre kaum aufzuhalten. 




Infografik: eBooks sind viel billiger - zumindest in China | Statista






Dienstag, 3. Mai 2016

ECM-Novitäten im Mai

Am 11. Mai feiert Carla Bley ihren 80. Geburtstag. ECM feiert mit und veröffentlicht am 6. Mai bei ECM Andando el Tiempo, das neue Album des Trios Carla Bley (!!) mit Andy Sheppard und Steve Swallow.

Es präsentiert neue Musik von großer emotionaler Bandbreite aus der Feder Carla Bleys, die hier einmal mehr ihre Originalität und ihren Einfallsreichtum als Jazzkomponistin unterstreicht. Das Trio mit Sheppard und Swallow fungiert seit mehr als 20 Jahren als ideales Medium für Carlas Kompositionen und stellte zugleich auch immer einen der besten Kontexte für ihr unverwechselbares Klavierspiel dar. Genauso wie das von der Kritik viel gelobte ECM Album Trios (2012) wurde auch Andando el Tiempo in Luganos RSI Studio aufgenommen und von Manfred Eicher produziert. Im Juli kommt das Trio für Konzerte nach Europa.

Ein großes Stück Geschichte ist in dem neuen Trio von Jack DeJohnette konzentriert. Vor fünfzig Jahren spielte Jack DeJohnette als Gast des John Coltrane Ensembles mit den Vätern von Ravi Coltrane und Matthew Garrison und auch das Programm des neuen Albums In Movement wird mit Coltranes erschütternder, unverändert relevanter Elegie „Alabama“ eröffnet. Ein weiterer Klassiker ist mit „Blue in Green“ von Miles Davis und Bill Evans vertreten (Jack ist einer der wenigen Musiker, der in den Bands beider Legenden spielte), genauso wie “Serpentine Fire” aus dem Repertoire von Earth, Wind and Fire – ein Tribut an Maurice White, mit dem Jack ebenfalls in frühen Jahren zusammenarbeitete. „The Two Jimmys“ ist eine Hommage an die beiden Innovatoren Jimi Hendrix und Jimmy Garrison, „Rashied“ ehrt den späten Rashied Ali, einen weiteren großartigen Schlagzeuger aus Coltranes Kosmos. Ravi Coltrane und Matt Garrison geben hier jeweils ihr ECM-Debüt. In Movement wurde im Oktober 2015 in den Avatar Studios, New York, aufgenommen und von Manfred Eicher produziert. (V.Ö.: 6. Mai)

Am 20. Mai folgt bei ECM ein Album mit transkulturellem Charakter:

Narrante ist das ECM-Debüt von Golfam Khayam und Mona Matbou Riahi, die auch als ‘Naqsh Duo’ bekannt sind. Die Gitarristin und die Klarinettistin, beide in Teheran geboren, haben auch außerhalb des Iran musikalische Erkundungen unternommen, wobei sie weiter fasziniert und stark beeinflusst von den reichen und vielfältigen Traditionen ihres Heimatlandes bleiben. Auf diesem Wege sind sie zu einer ganz eigenen Form der Synthese gekommen, haben besondere Kontaktpunkte von Aspekten der persischen Überlieferung und zeitgenössischer Musik gefunden. Die Formen, Tonarten, Liegetöne und Rhythmen der persischen Musik und ihr inhärentes Verlangen nach Improvisation werden in ihrer frischen und vitalen Arbeit für neue kreative Ziele eingesetzt. Narrante wurde im Juli 2015 im Auditorio Stelio Molo RSI in Lugano aufgenommen und von Manfred Eicher und Ramin Sadighi produziert.

Ebenfalls am 20. Mai erscheint eine Neuheit bei ECM New Series:

Auf dem Soloalbum La Mascarade (V.Ö.: 20. Mai bei ECM New Series) richtet Rolf Lislevand seine Aufmerksamkeit auf zwei Komponisten vom Hofe Ludwig des XIV: Robert de Visée (c. 1655-1732) und den in Italien-geborenen Francesco Corbetta (c. 1615-1681). De Visée hat einmal geschrieben, man solle spielen, wie es die Instrumente selbst fordern – ein Rat, den sich Lislevand zu Herzen nimmt, indem er den Passacaglien beider Komponisten improvisierte Einführungen hinzufügt. Er setzt hier zwei gegensätzliche Instrumente ein, die kleine Barockgitarre mit ihrer funkelnden, kristallklaren Klangfülle, und die Theorbe, die dunkel und erdig tönende Königin der Lauten. In seinem Begleittext erinnert uns Lislevand daran, dass rein instrumental vorgetragene Musik im 17. Jahrhundert meist eine eher intime Angelegenheit war, bei der die Lautisten häufig nur für ein Dutzend privilegierter Hörer spielten. Die physische Präsenz der Instrumente und jenes Gefühl der Intimität werden auf La Mascarade, das im Auditorio Stelio Molo in Lugano eingespielt wurde, von Manfred Eichers Produktion wieder heraufbeschworen.

Für Juni sind Neuheiten von Glauco Venier (solo), dem Dominique Pifarèly Quartet und Miroslav Vitous vorgesehen, sowie in der Old-&-New-Masters-Serie eine 4-CD-Box mit Alben des Peter Erskine Trios mit John Taylor und Palle Danielsson . Detailliertere Informationen zu diesen Alben in Kürze.


Noch kurz angemerkt:

Shanghai ist in diesen Tagen Schauplatz einer ECM gewidmeten Konzertserie mit begleitender Ausstellung. Es ist dies die erste auf ECM-bezogene Veranstaltung dieser Art in China. Weitere Informationen unter www.ecmrecords.com/news

Donnerstag, 3. September 2015

Heute Abend in Frankfurt a.M.: Memory II: Hunger (CHOREOGRAFIE/FILM/PERFORMANCE)

(c) CCD

Living Dance Studio, Beijing (CN)
Memory II: Hunger
Do. 03.09.2015
CHOREOGRAFIE/FILM/PERFORMANCE
* 19.00 Uhr, € 12,- / erm. € 6,-.


ORT
Frankfurt LAB
Schmidtstraße 12
60326 Frankfurt am Main

Massive Fehlplanungen bei der landwirtschaftlichen Kollektivierung Chinas, dem „Großen Sprung nach vorn“, verursachten in den Jahren 1959 bis 1961 die weltweit bislang größte Hungerkatastrophe mit bis zu 40 Millionen Toten. 

Im Rahmen seines Erinnerungs- und Dokumentationsprojekts The Folk Memory Project begegnet das Living Dance Studio der bis heute anhaltenden Tabuisierung des Themas von offizieller Seite: Seit einigen Jahren gehen junge Mitglieder der Gruppe als Geschichtssucher in die Provinzen. Bislang besuchten sie Dutzende von Dörfern und führten Interviews mit mehr als 400 Überlebenden der großen Hungersnot. 

In Memory II: Hunger stehen die Interviewer selbst auf der Bühne, beschreiben und kommentieren das Dokumentarmaterial und verhandeln aufs Neue das Verhältnis zwischen Einzelnem und Kollektiv, zwischen Körper und Masse und zwischen Körper und Erinnerung.

Chinesisch mit englischen Übertiteln

Konzept & Regie: Wu Wenguang * Choreografie: Wen Hui * Von und mit: Zhang Mengqi, Zou Xueping, Li Xinmin, Shu Qiao, Wang Haian, Guo Rui, Jia Zhitan.

>>Eine Geschichtsselektion der Extraklasse: melancholisch, komisch, berührend und eindrucksvoll.<< (Süddeutsche Zeitung)

Montag, 9. März 2015

Null-Kerosin-Flieger: Schweizer Pioniere starteten heute ihre Weltreise mit einem solarbetriebenen Flugzeug



DUBAI, Vereinigte Arabische Emirate (AP) - Heute morgen kurz nach Tagesanbruch starteten Schweizer Pioniere weltweit den ersten Flug um die Welt mit einem solarbetriebenen Flugzeug.



Die beiden Solar Impulse-Gründer und Piloten Bertrand Piccard und André Borschberg sagten in einer Erklärung am Sonntag, dass sie hoffen, den Entwicklungsschritt von "veralteten schadstoffarmen Technologien zu sauberen und effizienten Technologien" zu schaffen. Der Flug beginnt und endet in Abu Dhabi in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Zurücklegen werden die beiden Abenteurer rund 35.000 km ohne einen 1 ml Kerosin. Bertrand Piccard ist nicht unerfahren, er hat 1999 die Erde schon einmal mit einem Heißluftballon innerhalb von 20 Tagen im Nonstopflug umrundet. Er schaffte damit einen Weltrekord, der beinahe mit einem Absturz geendet wäre. Er landete damals unversehrt in Ägypten und wusste, dass sein nächster Flug ohne Propangas oder Treibstoff stattfinden würde.

Die Flugzeuge von Solar Impulse waren als erste in der Lage, bei Tag und Nacht ohne Treibstoff zu fliegen, angetrieben allein durch die Energie der Sonne. Das Si2-Flugzeug, das bei diesem Einmal-um-die-Welt-Flug und Dauertest für die Solartechnik verwendet wird, ist ein Einsitzer aus Kohlefaser. Es hat 17.248 Solarzellen, die das Flugzeug mit erneuerbarer Energie versorgen. Die Solarzellen laden vier Lithium-Polymer-Batterien mit einem Gewicht von insgesamt 633 kg auf.
Das Flugzeug verfügt über 72 Meter Spannweite. Das ist mehr als die Boeing 747, wiegt aber nur 2300 kg, etwa so viel wie ein kleiner LKW-Transporter.

Einige Teilstrecken, wie beispielsweise über den Pazifik und Atlantik, bedeuten fünf oder sechs Tage Flug über Wasser. Das Duo steuert Streckenpunkte in Oman, Indien, Myanmar und China an, bevor sie über den Pazifik nach Hawaii fliegen. Nach Hawaii geht es nach Phoenix, Arizona und New York zum größten Flughafen der Staaten, dem John F. Kennedy International. Der Weg über den Atlantik wird vom Wetter abhängen und könnte einen Stopp in Südeuropa oder Marokko vor dem Ende der Reise in Abu Dhabi Ende Juli bringen.

Sonntag, 31. August 2014

Mehr Pressefreiheit in D ausgerechnet für den BILD-Journalismus erstritten

Schwerwiegende Defizite in der Pressefreiheit weltweit!




Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte(EGMR) in Straßburg hat mit seinem Urteil vom 10. Juli 2014 eine Lanze für mehr Pressefreiheit in Deutschland gebrochen. 

Ausgerechnet die BILD-Zeitung partizipiert zuerst davon. In dem Urteil stellt der EGMR fest, dass die deutsche Justiz zu Unrecht die Berichterstattung von "Bild" über das Gazprom-Engagement von Ex-Kanzler Gerhard Schröder verboten hat. Der EGMR betont in seinem Urteil, dass ein solches Berichterstattungsverbot "abschreckende Wirkung" auf die Ausübung journalistischer Meinungsäußerungsfreiheit haben könne.

Mittwoch, 31. Juli 2013

Ein Besuch in den Reiss-Engelhorn-Museen: DIE SHAOLIN-MÖNCHE



Heute, 11-18 Uhr
Ein Besuch im Reiss-Engelhorn-Museen / Museum Weltkulturen, D 5 , 68159 Mannheim




Museen & Ausstellungen

Die Shaolin Mönche - Fotografien von Sabine Kress und Texte von Felix Kurz


Zum ersten Mal hatten zwei europäische Autoren die Möglichkeit, die Mönche des legendären Shaolin-Klosters in China hautnah in ihrem alltäglichen Leben ganz privat zu beobachten.

Großformatige und ungewöhnlich nahe Aufnahmen der Mannheimer Fotografin Sabine Kress zeigen jetzt eindrucksvolle Szenen aus dem Alltag der buddhistischen Mönche. Ihre Eindrücke dokumentiert sie in äußerst einfühlsamen und intensiven Fotografien. Gemeinsam mit dem Journalisten Felix Kurz erlebte sie wochenlang den Alltag der Mönchen in einem chinesischen Shaolin-Tempel. Es entstanden Werke, die dem Betrachter den Ablauf des Klosterlebens mit seinen Ritualen ebenso näherbringen wie die Selbstverständlichkeit sehr individueller, in sich gekehrter Persönlichkeiten und ihrem Wirken an diesem traditionsreichen Ort in der Provinz Henan.

Die Ausstellung zeigt eine konzentrierte Auswahl an Fotografien von Mönchen mit individuellen Biografien und aus verschiedenen Lebensstadien in unverstellten Nahaufnahmen, deren Individualität und Eigencharakter sich so deutlich unterscheidet von den aktuell das hiesige China-Bild prägenden Bildern. Jedes Foto erzählt eindrucksvoll eine eigene Geschichte: Es zeigt die buddhistischen Mönche bei der Verrichtung ihrer alltäglicher Arbeiten, bei der Meditation und bei der damit in engem Zusammenhang stehenden Körperertüchtigung. Diese – Gongfu (Kung-Fu) und Shaolin-Qigong – haben das Kloster weltweit bekannt gemacht und sind Teil des meditativen Lebens jedes einzelnen Mönchs.

Zusammen mit Felix Kurz hat Sabine Kress den gleichnamigen, ebenfalls sehr qualitätsvollen Bildband "Die Shaolin Mönche" veröffentlicht, der bereits für den deutschen Fotobuchpreis nominiert wurde.

Mittwoch, 15. Mai 2013

Heute Abend in Mannheim: Vortrag über jüdische Flüchtlinge in Shanghai


Rund 30.000 Juden aus Europa überlebten während des Zweiten Weltkriegs in Shanghai.
Das dortige Museum für jüdische Flüchtlinge erinnert an diese Zeit.
15. Mai 2013  I  19:00 Uhr  I  Luisenpark Mannheim, Chinesisches Teehaus, Theodor-Heuss-Anlage 2, 68165 Mannheim                   

Flucht nach Shanghai
Filmvortrag


2000 Juden aus Deutschland und Österreich konnten Ende der dreißiger Jahre ihr Leben nur durch eine Flucht nach China retten. In Shanghai fanden Sie Zuflucht - der einzige Ort, der kein Einresevisum forderte. Unter den jüdischen Emigranten war Horst Eisfelder, ein junger Mann aus Berlin. Gemeinsam mit dem langjährigen China-Korrespondenten des ZDF, Dietmar Schulz, ist er nach Shanghai zurückgekehrt und trifft im jüdischen Stadtviertel Hongkou alte Chinesen, die sich an die Juden aus Europa erinnern können. 

Dienstag, 16. April 2013

Dichterhain: SEIDENSTRASSE von Birgit Heid



Seidenstraße

Auf der Seidenstraße
unterwegs zu sein hieß
einen kostbaren Film
zu befreien
in behutsame Klangkörper
zeitloser Eleganz

auch wenn diese Promenade
längst in Pfade gewandelt werden
in einem abgelegten Handbuch
die Anweisungen
für Statisten
zu sprechen
beginnen.


(c) Birgit Heid

Donnerstag, 4. Oktober 2012

Heute Abend: CHINA UNTER PALMEN bei mareTV

mareTV: China unter Palmen. – Die Tropeninsel Hainan

Donnerstag, 4. Oktober,
20.15 Uhr, NDR Fernsehen


Hainan ist das Urlaubsparadies im Reich der Mitte: Chinas einzige Tropeninsel lockt mit endlosen weißen Stränden, Palmen und Ananas. Hainan war einmal ein nahezu unberührtes Eiland im Südchinesischen Meer. Jetzt kommen jährlich etwa 13 Millionen Urlauber auf die Trauminsel.