Wie schon berichtet lässt sich die sozialistische Regierung Nicolas Maduro immer Neues einfallen, um die Stromknappheit und Lebensmittelmangel zu bekämpfen. Ergänzend zum langen Wochenende ab Freitag mit geschlossenen Geschäften und eventuell geschlossener Verwaltung soll der Montag arbeits- und schulfrei sein, der Dienstag ein wöchentlicher (?) Feiertag mit geschlossenen Geschäften werden und Frauen verstärkt auf das Fönen der Haare verzichten. Die Öffnungszeiten der Läden wurde bereits um Stunden gekürzt.
Auch ein Dreh an der Uhr ab dem 1. Mai soll verhindern, dass die Leute zu viel Strom verbrauchen. Wie oft der Montag arbeits- und schulfrei sein soll, ist noch unklar, auch die Arbeitsfreiheit des Freitags wird noch diskutiert. Die Verwaltungen schließen jedenfalls einmal.
Der Wassermangel im Stausee El Guri im Süden Venezuelas trägt zu der Energieknappheit bei, da dessen Wasserkraftwerk über 60 Prozent der Energiebedarfs in Venezuela deckt. Es fehlen nach Expertenmeinung eindeutig weitere Stauseen und Kraftwerke, deren Anzahl der gestiegenen Bevölkerungszahl hätte angeglichen werden müssen. Staatschef Maduro macht erst einmal das Klimaphänomen El Nino verantwortlich, das den Wasserpegel in El Guri hätte sinken lassen.
Auch ein Dreh an der Uhr ab dem 1. Mai soll verhindern, dass die Leute zu viel Strom verbrauchen. Wie oft der Montag arbeits- und schulfrei sein soll, ist noch unklar, auch die Arbeitsfreiheit des Freitags wird noch diskutiert. Die Verwaltungen schließen jedenfalls einmal.
Der Wassermangel im Stausee El Guri im Süden Venezuelas trägt zu der Energieknappheit bei, da dessen Wasserkraftwerk über 60 Prozent der Energiebedarfs in Venezuela deckt. Es fehlen nach Expertenmeinung eindeutig weitere Stauseen und Kraftwerke, deren Anzahl der gestiegenen Bevölkerungszahl hätte angeglichen werden müssen. Staatschef Maduro macht erst einmal das Klimaphänomen El Nino verantwortlich, das den Wasserpegel in El Guri hätte sinken lassen.