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Mittwoch, 1. April 2020

Allah ist komplett out, Märtyerin Corona mittlerweile ganz vorne! Ist die Pandemie eine Rache Coronas? Warum erst heute?










Corona, griechisch: Stephana, bedeutet die Krone, die Gekrönte. Sie soll eine Jungfrau und christliche Märtyrerin gewesen sein, die mit 16 Jahren 177 n.Chr. in Damaskus in Syrien oder 303 n.Chr. in Antiochia, heute Antakya in der Türkei oder in Alexandria in Ägypten oder auf Sizilien in Italien oder in Marseille in Frankreich, das weiß keiner so genau, hingerichtet wurde.

Corona war nach den Legenden die Frau des Märtyrers Victor. Im Alter von erst 16 Jahren starb sie ebenfalls den Martertod, indem sie von der Spannkraft zweier gebeugter Palmen beim Emporschnellen zerrissen wurde.

Der Name Corona, lateinisch die Gekrönte, weist ebenso wie der griechische Name Stephana von Stephanus auf den allgemeinen Begriff Märtyrerin hin. Die Legende liegt in griechischer Form mit den Orten Damaskus in Syrien oder Antiochia / Hatay in der Türkei, in lateinischer Fassung mit Sizilien oder Marseille in Frankreich sowie in einer äthiopischen Variante mit dem Schauplatz Alexandria in Ägypten vor, wobei letztere die Zeit der Verfolgungen unter Kaiser Diokletian, erstere die Regierungszeit des 161 gestorbenen Kaisers Antoninus Pius als Todesjahr angeben.

Kaiser Otto III. brachte 997 Reliquien aus Otricoli bei Terni nach Aachen ins Münster, wo ihre Grabplatte zu sehen ist und die Reliquien in einem 1912 gefertigten Gefäß aus Blei liegen; Kaiser Karl IV. überführte andere Teile der Gebeine von Feltre nach Prag.  Die Reliquien in Feltre wurden 1943 und 1981 untersucht, dabei wurde festgestellt, dass es sich um die sterblichen Überreste eines Paares aus dem 2. Jahrhundert und dem Mittelmeerraum handelt.

In Altbayern, Böhmen und Niederösterreich ist die Verehrung seit dem 14. Jahrhundert nachgewiesen, besonders gefördert von den Benediktinern aus Niederaltaich. In Niederbayern gibt es Corona-Wallfahrten; weitere Wallfahrten findet man in Niederösterreich in St. Corona am Wechsel und in St. Corona am Schöpfl bei Altenmarkt in Niederösterreich; auch in Wien ist die Verehrung stark verbreitet. 

Aachen hat vor, die geplante Restaurierung des (Blei-)Sarges im Münster wegen der Aktualität im Moment vorzuziehen. Die einen beten zu Corona bei Epidemien, wobei man keinen Zusammenhang als Schutzgöttin bei Epidemien bisher kirchlicherseits feststellen konnte, die anderen versuchen Corona zu besänftigen. Da immer wieder epidemische oder pandemische Wellen uns heimsuchen, währt der Zorn und die Strafe ewiglich. Also keine echte Chance.