Das MINISTERIUM FÜR BILDUNG, WISSENSCHAFT, WEITERBILDUNG UND KULTUR in MAINZ und der SWR schreiben Georg-K.-Glaser-Preis 2012 aus
In neuer Form loben das Land Rheinland-Pfalz und der Südwestrundfunk (SWR) auch in diesem Jahr den Georg-K.-Glaser-Preis aus. Der viel beachtete Literaturpreis wird weiterhin in zwei Kategorien vergeben: als Hauptpreis, der mit 10.000 € dotiert ist, und als Förderpreis (3.000 €).
Mit dem Hauptpreis ehrt die Jury Schriftstellerinnen und Schriftsteller, die durch Leben oder Werk eng mit dem Land verbunden sind und sich über die Landesgrenzen hinaus einen Namen gemacht haben. Ausgezeichnet werden kann also, wer in Rheinland-Pfalz geboren wurde, dort lebt oder durch literarische Arbeiten regional verankert ist.
Um den Förderpreis des Georg-K.-Glaser-Preises können sich Autorinnen und Autoren, die bis zu 35 Jahre alt sind, selbst bewerben, sofern sie ihn in der Vergangenheit nicht schon einmal erhalten haben. Manuskripte einreichen können Autorinnen und Autoren, die aus Rheinland-Pfalz stammen, dort leben oder die durch ihr literarisches Schaffen mit dem kulturellen Leben in Rheinland-Pfalz besonders verbunden sind.
Die Altersbegrenzung wurde neu eingeführt. Zudem müssen Bewerberinnen und Bewerber eine literarische Buchveröffentlichung oder eine literarische Veröffentlichung in einer Anthologie oder in einer Zeitschrift nachweisen können. Wie bislang sind bei den Bewerbungen um den Förderpreis alle literarischen Gattungen zugelassen (Prosa, Lyrik, Szene, Essay etc.).
Einzusenden ist in zweifacher Ausfertigung ein unveröffentlichter Text in deutscher Sprache von maximal zehn Din-A4-Seiten mit bio-bibliografischen Angaben an das Literaturreferat des Ministeriums:
Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur
Referat 9825
Postfach 3220
55022 Mainz
Die Bewerberin beziehungsweise der Bewerber versichert in dem Anschreiben, dass der eingesandte Text bislang noch nicht veröffentlicht worden ist. Über die Vergabe des Georg-K.-Glaser-Preises befindet eine unabhängige Fachjury. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss ist Freitag, 04. Mai 2012 (es gilt das Datum des Poststempels). Die Unterlagen können im Anschluss leider nicht wieder zurückgesandt werden.
Der Preis ist benannt nach dem 1910 in Guntersblum in Rheinhessen geborenen und 1995 in Paris gestorbenen Autor des als „Jahrhundertwerk" gerühmten Romans Geheimnis und Gewalt, Georg K. Glaser.
Im vergangen Jahr ging der Hauptpreis des Georg-K.-Glaser-Preises an Rafik Schami, der Förderpreis an Joachim Geil.
In neuer Form loben das Land Rheinland-Pfalz und der Südwestrundfunk (SWR) auch in diesem Jahr den Georg-K.-Glaser-Preis aus. Der viel beachtete Literaturpreis wird weiterhin in zwei Kategorien vergeben: als Hauptpreis, der mit 10.000 € dotiert ist, und als Förderpreis (3.000 €).
Mit dem Hauptpreis ehrt die Jury Schriftstellerinnen und Schriftsteller, die durch Leben oder Werk eng mit dem Land verbunden sind und sich über die Landesgrenzen hinaus einen Namen gemacht haben. Ausgezeichnet werden kann also, wer in Rheinland-Pfalz geboren wurde, dort lebt oder durch literarische Arbeiten regional verankert ist.
Um den Förderpreis des Georg-K.-Glaser-Preises können sich Autorinnen und Autoren, die bis zu 35 Jahre alt sind, selbst bewerben, sofern sie ihn in der Vergangenheit nicht schon einmal erhalten haben. Manuskripte einreichen können Autorinnen und Autoren, die aus Rheinland-Pfalz stammen, dort leben oder die durch ihr literarisches Schaffen mit dem kulturellen Leben in Rheinland-Pfalz besonders verbunden sind.
Die Altersbegrenzung wurde neu eingeführt. Zudem müssen Bewerberinnen und Bewerber eine literarische Buchveröffentlichung oder eine literarische Veröffentlichung in einer Anthologie oder in einer Zeitschrift nachweisen können. Wie bislang sind bei den Bewerbungen um den Förderpreis alle literarischen Gattungen zugelassen (Prosa, Lyrik, Szene, Essay etc.).
Einzusenden ist in zweifacher Ausfertigung ein unveröffentlichter Text in deutscher Sprache von maximal zehn Din-A4-Seiten mit bio-bibliografischen Angaben an das Literaturreferat des Ministeriums:
Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur
Referat 9825
Postfach 3220
55022 Mainz
Die Bewerberin beziehungsweise der Bewerber versichert in dem Anschreiben, dass der eingesandte Text bislang noch nicht veröffentlicht worden ist. Über die Vergabe des Georg-K.-Glaser-Preises befindet eine unabhängige Fachjury. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss ist Freitag, 04. Mai 2012 (es gilt das Datum des Poststempels). Die Unterlagen können im Anschluss leider nicht wieder zurückgesandt werden.
Der Preis ist benannt nach dem 1910 in Guntersblum in Rheinhessen geborenen und 1995 in Paris gestorbenen Autor des als „Jahrhundertwerk" gerühmten Romans Geheimnis und Gewalt, Georg K. Glaser.
Im vergangen Jahr ging der Hauptpreis des Georg-K.-Glaser-Preises an Rafik Schami, der Förderpreis an Joachim Geil.