Amnesty International berichtet, dass die Behörden von Syrien 13.000 Menschen oder mehr seit dem Anfang des Aufstandes 2011 allein im Saydnaya-Gefängnis nördlich von Damaskus, bekannt als das "Schlachthaus", durch Erhängen getötet hätten.
20-50 Menschen würden jede Woche in diesem Gefängnis gehängt, ermächtigt durch Beamte oder Abgeordnete des Präsidenten Bashar Assad und ausgeführt durch Militärpolizei. Amnesty bezeichnet die Tötungen als "geplante Kampagne der außergerichtlichen Exekutive".
Mindestens 35 verschiedene Methoden der Folterung sind in Syrien seit dem Ende der 1980er Jahre registriert worden, die seit 2011 deutlich zunahmen. Beweise von massiver Folterung in syrischen Festnahmeeinrichtungen, die zum Tod führten, liegen vor. Amnesty legt dar, dass seit 2011 in Syrien insgesamt mehr als 17.000 Menschen durch Folterung und Misshandlung in Haft umkamen, das sind mehr als 300 Todesfälle pro Monat. Im Vergleichszeitraum sind in Aleppo, eine der gefährlichsten Kriegszonen in Syrien 21.000 Menschen getötet worden.
Assad feiert indessen Trumps Wahlsieg, weil er sich massive weitere Hilfe gegen den Terrorismus des IS erhofft, den er seit Jahren breit und mit Russlands Hilfe auf Unschuldige ausgedehnt hat. Jeder, der Sympathisant einer kämpfenden oppositionellen Gruppe ist, wird verhaftet und inhaftiert, wenn nicht gleich ermordet. Sechs Mio Menschen auf der Flucht im eigenen Land, Folter, Hinrichtungen, belagerte Städte mit Aushungerntaktik, Fassbomben und Raketen (zusammen mit der libanesischen Hisbollah) auf Wohngegenden sind Assads Markenzeichen.
20-50 Menschen würden jede Woche in diesem Gefängnis gehängt, ermächtigt durch Beamte oder Abgeordnete des Präsidenten Bashar Assad und ausgeführt durch Militärpolizei. Amnesty bezeichnet die Tötungen als "geplante Kampagne der außergerichtlichen Exekutive".
Mindestens 35 verschiedene Methoden der Folterung sind in Syrien seit dem Ende der 1980er Jahre registriert worden, die seit 2011 deutlich zunahmen. Beweise von massiver Folterung in syrischen Festnahmeeinrichtungen, die zum Tod führten, liegen vor. Amnesty legt dar, dass seit 2011 in Syrien insgesamt mehr als 17.000 Menschen durch Folterung und Misshandlung in Haft umkamen, das sind mehr als 300 Todesfälle pro Monat. Im Vergleichszeitraum sind in Aleppo, eine der gefährlichsten Kriegszonen in Syrien 21.000 Menschen getötet worden.
Assad feiert indessen Trumps Wahlsieg, weil er sich massive weitere Hilfe gegen den Terrorismus des IS erhofft, den er seit Jahren breit und mit Russlands Hilfe auf Unschuldige ausgedehnt hat. Jeder, der Sympathisant einer kämpfenden oppositionellen Gruppe ist, wird verhaftet und inhaftiert, wenn nicht gleich ermordet. Sechs Mio Menschen auf der Flucht im eigenen Land, Folter, Hinrichtungen, belagerte Städte mit Aushungerntaktik, Fassbomben und Raketen (zusammen mit der libanesischen Hisbollah) auf Wohngegenden sind Assads Markenzeichen.
Im syrischen Bürgerkireg wurden bislang über 260.000 Menschen getötet. Die UN zahlt weitere Mrd. Dollar im Kampf gegen die IS. |