RHEINISCHE POST testet Tabloid-Titel "RP+" am 2. Mai - Brückentag als Brücke zu jungen Lesern
(kress) Der Verlag der "Rheinischen Post" ("RP") will Brückentage nutzen, um eine Brücke zu jungen Lesern zu bauen. In klaren Worten: Am Freitag, 2. Mai, einem Tag, an die die "RP" selbst nicht erscheint, hat in Düsseldorf "RP+" Premiere, eine 36-seitige Zeitung im Tabloidformat, die speziell für 20- bis 35-Jährige gemacht ist. "RP"-Chefredakteur Michael Bröcker verspricht für "RP+" aktuelle Nachrichten aus Düsseldorf, Deutschland und der Welt - und eine Reihe ausgefallener Formate...
Der Wandel der Lesegewohnheiten und Informationsaufnahme hält auch bei Zeitungen Einzug. Kein Wunder, die Papierberge, so nützlich und rentabel sie für viele Hersteller und die Endverbraucher in der Zweit- und Drittnutzung sind, nerven die meisten zu Hause und unterwegs. Das Umweltbewusstsein nimmt zu, die Leute informieren sich, markieren und entsorgen lieber spurenfrei. Delete ... So auch bei Büchern, die weit über eine Million Titel, die in 1000-facher Kopie in den Markt gelangen, beschäftigen mit den restlichen Papierbergen eine eigene Industrie von Verwertern oder lagern eben in Behausungen oder Kellerräumen, bis sie nach vielen Jahren doch zum Müll kommen. Die Preise für Altpapier sind zurzeit im Keller, die Berge wachsen, das Lagern kostet, Recycling ist nur beschränkt möglich ...
(kress) Der Verlag der "Rheinischen Post" ("RP") will Brückentage nutzen, um eine Brücke zu jungen Lesern zu bauen. In klaren Worten: Am Freitag, 2. Mai, einem Tag, an die die "RP" selbst nicht erscheint, hat in Düsseldorf "RP+" Premiere, eine 36-seitige Zeitung im Tabloidformat, die speziell für 20- bis 35-Jährige gemacht ist. "RP"-Chefredakteur Michael Bröcker verspricht für "RP+" aktuelle Nachrichten aus Düsseldorf, Deutschland und der Welt - und eine Reihe ausgefallener Formate...
Der Wandel der Lesegewohnheiten und Informationsaufnahme hält auch bei Zeitungen Einzug. Kein Wunder, die Papierberge, so nützlich und rentabel sie für viele Hersteller und die Endverbraucher in der Zweit- und Drittnutzung sind, nerven die meisten zu Hause und unterwegs. Das Umweltbewusstsein nimmt zu, die Leute informieren sich, markieren und entsorgen lieber spurenfrei. Delete ... So auch bei Büchern, die weit über eine Million Titel, die in 1000-facher Kopie in den Markt gelangen, beschäftigen mit den restlichen Papierbergen eine eigene Industrie von Verwertern oder lagern eben in Behausungen oder Kellerräumen, bis sie nach vielen Jahren doch zum Müll kommen. Die Preise für Altpapier sind zurzeit im Keller, die Berge wachsen, das Lagern kostet, Recycling ist nur beschränkt möglich ...