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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Montag, 16. Dezember 2013

Gesundheit: Weniger Salz im Essen ist für jeden gut



Weniger Salz im Essen ist für jeden gut

(Ärzte-Zeitung online) Die Forscher sind jetzt der Meinung, dass jeder, der weniger Salz zu sich nimmt, etwas Gutes tut. Auch wenn der Blutdruck nicht sinkt, jubilieren die Blutgefäße. So in einem Artikel von Philipp Grätzel von Grätz.
Wenn es gelinge, die tägliche Salzzufuhr in Deutschland von 10 g pro Tag auf 5 bis 6 g zu verringern, wäre für die Herz-Kreislauf-Gesundheit nach Ansicht von Professor Eva Brand vom Universitätsklinikum Münster viel gewonnen.

So sinke der systolische Blutdruck durch eine solche Verringerung der Salzaufnahme im Mittel um 2 bis 8 mmHg. "Das entspricht einer Senkung des Risikos für tödliche Herzinfarkte und Schlaganfälle um 7 bis 30 Prozent", so die Professorin.
Bekanntlich reagiert aber nicht jeder Mensch auf Salzrestriktion mit Blutdrucksenkung. Nur bei etwa 25 Prozent der Normotoniker, aber immerhin bei 30 bis 50 Prozent der hypertensiven Patienten sinkt der Blutdruck, wenn weniger Salz zugeführt wird. Bei den ersten ist eine Speicherung von Salz in Haut und Muskeln festzustellen. Sie führt zu einer Aussprossung von Lymphgefäßen. Die wiederum können Flüssigkeit aufnehmen und den Blutdruck auf diese Weise niedrig halten.

Also Kräuter und Gewürze (nicht salzhaltige Mischungen, achten Sie darauf!) einsetzen, Salz reduzieren, und schon hat man sich was Gutes getan. Gute Köche schwören auf die zahlreichen Schätze, die der Kräuter- und Gewürzgarten so bietet. Ob wild gewachsen, frisch geschnitten oder getrocknet sind sie das i-Tüpfelchen jeder Zubereitung. Die darin enthaltenen Aroma- und Pflanzenstoffe haben viele positive Effekte auf die Gesundheit. Sie wirken entzündungshemmend, antibakteriell und verbessern ganz nebenbei die Bekömmlichkeit der Speisen.