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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Montag, 7. Dezember 2015

Neunkirchen / Saar: Maybebop "Schenken" (Weihnachtsspecial) - A Cappella




A Cappella
Maybebop
Schenken (Weihnachtsspecial)

Mittwoch, 09. Dezember 2015

20:00 Uhr

Neue Gebläsehalle Neunkirchen



Am Mittwoch, den 9. Dezember, ist mit Maybebop eine der erfolgreichsten A Cappella Formationen Deutschlands mit ihrem Weihnachtsspecial "Schenken" ab 20 Uhr zu Gast in der Neuen Gebläsehalle Neunkirchen.

Schenken“ heißt das neue Weihnachtsspecial von Maybebop. Die poppig gesungenen Christmas-Evergreens u. a. von George Michael oder Chris Rea wecken Weihnachtslust. Dabei werden auch klassische Weihnachtslieder in unkonventioneller Maybebop-Manier dargeboten und auch viele eigene Arrangements sind mit dabei. Die vier Musiker präsentieren ihr Programm so beeindruckend, dass man kaum glauben kann, nichts als nur vier Stimmen zu hören. Dass die vier Sänger, ganz nebenbei, stimmliche Präzision in Perfektion liefern, ist durch zahlreiche Preise und Auszeichnungen dokumentiert. So zählten sie zu den Finalisten/Gewinnern aller wichtigen deutschen Musikwettbewerbe (John Lennon Talent Award, Jugend kulturell, New Talents, Winning Jazz, a cappella Award Baden-Württemberg, Vokal Total Graz). Ihre CD-Produktion „Weihnacht“ wurde in den USA sogar als beste „a cappella-Xmas-CD der Welt (!)“ prämiert.


Karten für die Veranstaltung sind zum Preis von 20 Euro zzgl. Gebühren bei allen Vorverkaufsstellen von Ticket Regional (u. a. bei allen Pressezentren von Wochenspiegel und Saarbrücker Zeitung), unter der Tickethotline 0651 – 9790777 sowie online unter: www.nk-kultur.de/halbzeit erhältlich. Der Preis an der Abendkasse beträgt 25 Euro.

Montag, 27. Mai 2013

Nächsten Donnerstag in Trier: "Akusmatik Tour" mit Bauchklang

Bauchklang
"Akusmatik Tour" (Nachholtermin vom 10.02.13)

Donnerstag, 30. Mai 2013
Trier, Tuchfabrik




Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr
(Stehplatz)




Stammestrommeln im Club: Bauchklang auf »elektronisch«

Bauchklang machen Clubmusik nur mit Stimmen. Sie setzen dem stets eins drauf: eine »vocal groove machine«, die mit dem ältesten Instrument – der Stimme – die Elektronikmusik in die Zukunft beamt. Eine Standortbestimmung anlässlich der 
Veröffentlichung ihrer aktuellen, von Patrick Pulsinger produzierten EP Ray und der Gründung ihres Labels Bauchklang Records.

Einigen wir uns als eine Fährte darauf, dass das österreichische Quintett Bauchklang eine
Beatboxing-Band ist. Beatboxing entstand in den frühen 1980er Jahren aus dem HipHop. Mittels
Stimme, Zwerchfell, Bauch und Mund wurden Sounds von Synthesizern, Drum-Maschinen oder das Scratching des DJs nachgebildet. Beatboxing ist kein Sprechgesang wie Rapping, sondern eine perkussive, lautmalerische und rhythmische Verkettung von Geräuschen.
Für das Beatboxing lassen sich Einflüsse aus dem Scat-Gesang oder dem Doo Wop ausmachen. Stile, die auf den afroamerikanischen Gospels und Spirituals aufbauen. Noch weiter zurück in dieser Linie stellt A cappella nicht nur eine jahrhundertealte Gesangskunst, sondern auch eine Kommunikationsform dar. So informierte schon zu Urzeiten das Imitieren von Geräuschen als eine Erweiterung des Gesangs und als akustischer ›Morsecode‹ die Zuhörer darüber, ob Gefahr in Verzug war (Tierlaute, Trommeln eines feindlichen Stammes) oder ob man tanzend mit den Hüften wackeln konnte.
Aus diesen rhythmisierten Geräuschen der Orientierung, des Überlebenskampfs und des
Feierns entwickelte sich vor dem Hintergrund urbaner Klang- und Musikerfahrungen Beatboxing
zu einer der rudimentärsten und gleichzeitig geschichtsmächtigsten Richtungen von Popmusik.
Dein Körper ist dein einziges Instrument.
Stimmen stimmen Anders als im A cappella oder selbst beim Beatboxing, geht es bei Bauchklang nicht um ein Vokalensemble oder ein möglichst akkurates auditives Abbild von geräuschhaften Prozessen.
Und schon gar nicht um das Nachstellen von Hit-Nummern. Es ist Tanzmusik, die statt in
gesungenen Liedern in elektronischen Tracks organisiert ist. Ihre Synthesizer und Sequencer sind ihr Bauch. Groove in seiner reinsten Form als archaische Stimmartikulation, Bauchklang als eine menschliche Rhythmusmaschine.




Dienstag, 10. Juli 2012

EIGENE TV-SHOW, DVD UND CD VOM GlasBlasSingQUINTETT


 
Das phänomenale GlasBlasSingQuintett veröffentlichte am 01. Juni 2012 zum Start der eigenen TV-Show ihr gefeiertes Bühnenprogramm "Keine Macht den Dosen" als Live-Mitschnitt auf DVD. Gleichzeitig erscheint eine opulente Doppel-CD mit 28 Songs der Programme "Liedgut auf Leergut" und "Keine Macht den Dosen".

„Mit Rock-Equipment verzettelt man sich in den Möglichkeiten", sagt Endie, „aber limitiert auf Leergut, Wasserspender und die Kronkorken-Kastagnette holt man die Essenz aus allen Musikstücken." Ergo: Weg mit Schlagzeug, Gitarre, Bass und Keyboard, all dem Ballast und Kabelsalat. Her mit den neuen Instrumenten der Stunde: Der Ploppflasche, der Klingflasche, der Blasflasche und der Percussionflasche... Letztere immer aus Plastik, denn sie dreschen sich die Herren so virtuos wie lustvoll über Schenkel und Schädel.


Das GlasBlasSingQuintett - einzigartige Virtuosen auf der Flasche - begeistern ein stetig wachsendes Publikum. Mit Lust und Lässigkeit performen die sensiblen Superlungen vom Kleinkunstclub bis zur Firmengala, vom Gastspiel bei „Wetten, dass?" bis zur eigenen TV-Show, die am 16.07. auf 3Sat startet.
Zwei Aspekte unterscheiden das GlasBlasSingQuintett (oder: „GlasBlasSingDing", welches das Quintett zu einer Melodie von Seeed selbstbewusst feiert) von vergleichbaren Projekten. Erstens: Die fünf Herren sorgen als begnadete Acapella-Sänger dafür, dass es tatsächlich ein „SingDing" ist. Zweitens: Sie covern nicht „bloß" bekannte Klassiker von Elvis Presley bis Johann Sebastian Bach, sondern schreiben komplett eigene Stücke, die noch dazu einen humoristischen Kommentar zum Zeitgeschehen wie zum eigenen Schaffen bieten. Die Trilogie „Ich mach mal ein CisNull" gibt Einblick in die Technik der gläsernen Tonalität, „Weil sie mich belügte" treibt Schabernack mit der deutschen Sprache und „Der frühe Vogel" erzählt die nervige Geschichte vom morgendlichen Fleiß endlich mal aus der Sicht des Wurmes, dieser armen Sau.

Die Doppel-CD heißt "Flaschenmusik 2006-2012". Sie bietet 28 Titel und 79 Minuten Musik. Mit der einzigartigen Mischung aus originellem Konzept, virtuoser Umsetzung und übermütigem Humor gelingt den Herren Endie, Frank, Fritze, Mohre und Peter, was sonst keine Formation schafft: Die Beglückung jeder Zielgruppe. Kinder und Familien lieben die Glasblasmusik aufgrund ihrer spielerischen Unbekümmertheit, und Musikfanatiker genießen die neue Umsetzung vertrauter Kompositionen.
Intellektuelle sehen in der Umwertung von Leergut zu Kulturgut einen künstlerisch-konzeptuellen Überbau, der bis zu Fluxus und Joseph Beuys zurückreicht. Ein Vergleich, den die fünf Entdecker nicht geplant haben, der aber sehr gut passt. Schließlich wurde dem legendären Filzhutträger auch schon zu Lebzeiten eine Badewanne mit Heftpflaster und Mullbinden vom örtlichen Personal einfach weggeräumt oder ein Fettfleck weggeputzt, da sie nicht als Installation erkannt wurden. Ein Schicksal, welches die Instrumente des Flaschenmusikanten auf ewig teilen, passt er nicht auf sie auf wie ein Luchs. „Mit einer leeren Bierflasche kann man übrigens auch eine Gitarre stimmen", merkt Endie noch an, „0,33 Liter ohne Füllung ist ein E-Null."

http://www.youtube.com/watch?v=bshwatvGqIo

Eine ausgewählte Pressestimme

„Da hieß es Zugaben geben, bis der Gewitterregen dem Spaß ein nasses Ende machte. Für Handwerk, Originalität und Unterhaltungswert: Bestnote!" Saarbrücker Zeitung


Das GlasBlasSingQuintett
im Juli auf 3sat:
16.07. / 23.07. / 30.07. / 06.08. jeweils um 21.30 Uhr
Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.glasblassing.com