Sieben Wochen lang ohne Smartphone oder ohne Auto: Einige Menschen in Deutschland wollen ab heute auf diese Luxusgüter verzichten. Am heutigen Aschermittwoch beginnt die christliche Fastenzeit, die traditionell bis Ostern andauert. Laut einer aktuellen Studie der DAK gemeinsam mit Forsa nimmt der Fasten-Trend in Deutschland zu. Rund 60 Prozent der Bundesbürger wollen demnach in diesem Jahr daran teilnehmen und 73 Prozent können es sich zumindest vorstellen, zu fasten. Der deutsche Ramadan bricht los.
Am häufigsten fasten die Deutschen beim Alkohol - laut der DAK-Studie können sich 68 Prozent der Befragten vorstellen, in der Fastenzeit auf Bier, Wein und Co. zu verzichten. 59 Prozent wollen in dieser Zeit keine Süßigkeiten essen und 34 Prozent den Fernseher abschalten. Sieben Wochen ohne Computer oder Smartphone fällt den Deutschen schon schwerer: Immerhin 23 Prozent haben vor, in der Fastenzeit darauf zu verzichten, wie die Statista-Grafik zeigt. Auf dem letzten Platz der guten Fasten-Vorsätze steht das Vorhaben, für ein paar Wochen das Auto stehen zu lassen.
Die Grafik zeigt den Anteil der Befragten, die bei der Fastenzeit 2017 am ehesten auf Folgendes verzichten würden.
Am häufigsten fasten die Deutschen beim Alkohol - laut der DAK-Studie können sich 68 Prozent der Befragten vorstellen, in der Fastenzeit auf Bier, Wein und Co. zu verzichten. 59 Prozent wollen in dieser Zeit keine Süßigkeiten essen und 34 Prozent den Fernseher abschalten. Sieben Wochen ohne Computer oder Smartphone fällt den Deutschen schon schwerer: Immerhin 23 Prozent haben vor, in der Fastenzeit darauf zu verzichten, wie die Statista-Grafik zeigt. Auf dem letzten Platz der guten Fasten-Vorsätze steht das Vorhaben, für ein paar Wochen das Auto stehen zu lassen.
Die Grafik zeigt den Anteil der Befragten, die bei der Fastenzeit 2017 am ehesten auf Folgendes verzichten würden.