UfO - Unerwartetes fiktionales Objekt - #36:
"Solange er seine Kopfhörer auf hatte, war er selig.“ © Groebner 2025 |
Werte Mitmenschen!
Hoch geschätzte Damen und Herren vor den Bildschirmen!
Schönen Tag, werte Kolleginnen und Kollegen der Spezies!
Zunächst mal möchte ich mal ein schönes neues Jahr wünschen.
Auch wenn die in Österreich Lebenden darauf nur sagen werden „Haha. Du mich auch.“
Und wenn die in Deutschland dahin vegetierenden unter Euch nur eine Augenbraue hochziehen werden und sagen: „Im Ernst? Hm… weiß nicht. Ende Februar vielleicht dann. Oder nach der Einführung von Trump. Oder wenn ich mal endlich von dieser maroden Brücke runter bin. Die macht Geräusche mannomannomann…!“
Ich finde ja, das einzig Lustige an dieser Amtseinführung von Donald Trump ist ja das Wort.
Das Wort Einführung. Das verwendet man sonst nur im Zusammenhang mit Zäpfchen.
Ja, schwacher Gag, ich weiß.
Aber das hier ist ja auch „nur" der Newsletter für die heißen News.
Die wöchentliche, großartige Satire als Mail - den „Neuen Glossenhauer“ - gibt es hier zu bestellen.
Aber ich arbeite auch noch für öffentlich rechtlichen Medien - so lange es die noch gibt (und das ist hoffentlich sehr sehr lange) - und habe gerade eine Glosse für den Bayerischen Rundfunk fertig gestellt, in der ich das Spiel Monopoly mit Donald Trump, der wahrscheinlich nächsten Bundesregierung Österreichs und einer zu Unrecht vergessenen amerikanischen Feministin aufs freundlichste miteinander vermenge. Kann man hier nachhören.
Und im ORF war ich auch. Sogar im Fernsehen.
In der wunderbaren Sendung „Tafelrunde“, wo ich mir Gedanken über Politik in Deutschland und Österreich mache. Hier zum Nachsehen.
Und mein Satirepopalbum, auf das die Welt sehnsüchtig gewartet hat, mit dem hochaktuellen Fantasy-Titel „Nicht mein Problem“ gibt es nach wie vor zu kaufen und zu hören.
Der Titelsong hat sogar auf der hochangesehenen Liederbestenliste (Eigendefinition: Die Top 20 der deutschsprachigen Liedermacher) im Dezember den fünften Platz erreicht.
Wer’s nicht glaubt: Kann man hier sehen.
Die Wiener Tageszeitung „Kurier“ hat das Album in seiner Kritik sogar mit dem Begriff „georgdanzerig“ belegt. (Siehe unten)
Weshalb ich mich in Erfurt … nein, in Ehrfurcht verneige.
Live zu sehen gibt es mich freilich auch:
Sonntag 19.1. Köln - Matinee 11h - WDR Kabarettfest - Theater am Dom
Donnerstag 30.1. München - ÜberHaltung - Wirtshaus im Schlachthof
Samstag 8.2. Wien - ÜberHaltung - Kabarett Niedermair
Donnerstag 20.3. Frankfurt - ÜberHaltung - Stalburg Theater
(Psst! - Hinweis:
Da es im September ein neues Programm geben wird, ist es ratsam die Termine für das hochgelobte Programm „ÜberHaltung“ wahrzunehmen. Lang spiel ich es nicht mehr…)
Ich hoffe, wir sehen uns da oder dort oder dazwischen - auf meiner Homepage etwa.
Bis dahin wünscht gute Laune ohne allzuviel Grund dafür
Euer
Groebner
P.S.: