Wir befinden uns in der zweiten Phase der digitalen Evolution: Zugangsbasierte Geschäftsmodelle wie Streaming bekommen einen immer höheren Stellenwert, teilweise zu Lasten der legalen Downloads.
Dies stellt die Branche vor neue Herausforderungen, eröffnet Künstlern, Labels und Verlagen allerdings auch nie dagewesene Möglichkeiten. Um die jedoch nutzen zu können, ist ein Höchstmaß an Kontrolle über die eigene Musik notwendig. Wie dies zur Fragmentierung der Branche führt, lesen Sie in der aktuellen „musikmarkt“-Ausgabe. Die Zeitschrift sprach mit Charles Caldas von der Indie-Rechteagentur Merlin, Alison Wenham, Chair und Chief Executive der britischem Association of Independent Music, sowie mit Prof. Dr. Rolf Budde, CEO der Budde Musikverlage.
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