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Dienstag, 26. Juli 2016

Noch diese Woche! Starbesetzung bei den Wormser Nibelungen-Festspielen 2016



Uwe Ochsenknecht, Josef Ostendorf, Alexandra Kamp, Katja Weitzenböck, Dominic Raacke, Ismail Deniz, Michaela Steiger, Constanze Wächter, Sascha Göpel sowie Maximilian Laprell und Vladimir Burlakov, Dennenesch Zoudé und Ayse Bosse spielen vom 15. bis 31. Juli vor dem Wormser Dom im Rahmen der Nibelungen-Festspiele 2016 in „GOLD. Der Film der Nibelungen“. Zusätzlich darf man sich auf Heiner Lauterbach freuen, der in einem Videoeinspieler als Bürgermeister mitwirken wird. Zwei weitere Ensemblemitglieder werden noch bekannt gegeben. Insgesamt 16 Schauspieler und zehn Musiker werden vom 15. bis zum 31. Juli auf der imposanten Freilichtbühne vor dem Wormser Dom zu sehen sein.

„GOLD. Der Film der Nibelungen“: Ein Filmteam um den Regisseur Arsenij Kubik, den Produzenten Konstantin Trauer und den Drehbuchautor Charlie P. Weide nimmt vor dem Wormser Dom in einem Nachtdreh den Königinnenstreit zwischen Kriemhild und Brünhild auf. „Der Film der Nibelungen“, das war der Lebenstraum des exzentrisch-genialen Produzenten. Der junge Nachwuchsregisseur Kubik besetzt die Rolle der Kriemhild und Brunhild doppelt. Kubik will, dass das, was zwischen den Nibelungen geschah, auch zwischen seinen Schauspielern geschieht. Eine Flut von Gerüchten und Verleumdungen im Vorfeld des Drehs wurden von Peter Scheumer lanciert, dem Society-Reporter und engen Vertrauten Trauers. Die Stimmung ist explosiv, jeder intrigiert gegen jeden, jeder hat etwas zu verbergen und zu verlieren. Liebe, Rache, Gewalt, Tod und Leidenschaft: Das Nibelungenlied wird zum geheimen Drehplan. Und nicht nur im Streit der Königinnen eskaliert das Drama vor dem Dom. „GOLD“ erzählt von einem Filmteam, das sich liebt und hasst, zerfleischt und küsst, während alles rettungslos auf ein Finale zuläuft, in dem nicht nur eine Bombe platzt.

Uwe Ochsenknecht ist Trauer, Vladimir Burlakov Kubik, Josef Ostendorf Weide. „Vladimir Burlakov strahlt als Schauspieler eine große Ruhe und Schlagkraft aus, er ist ein Charakterdarsteller, der alle in seinen Bann zieht. Ich freue mich auf die Arbeit mit ihm in der Rolle des Regisseurs“, so der Regisseur Nuran David Calis. Scheumer wird von Dominic Raacke gespielt, Siegfried von Ismail Deniz. Constanze Wächter, Katja Weitzenböck, Dennenesch Zoudé und Michaela Steiger spielen die vier Schauspielerinnen, die für die Filmrollen der Kriemhild und der Brunhild vorgesehen sind. Calis zur Besetzung der Brunhild durch Dennenesch Zoudé: „Dennenesch Zoudé hat für mich eine zutiefst ätherische und sinnliche Ausstrahlung – zwischen Angriff und Rückzug – die den Zuschauer aus dem Gleichgewicht bringen wird.“ Hagen und Gunter werden von Sascha Göpel und Maximilian Laprell verkörpert. Alexandra Kamp schlüpft in die Rolle der Assistentin des Produzenten, Ayse Bosse in die einer Maskenbildnerin. Insgesamt 16 Schauspieler und zehn Musiker werden im Sommer auf der Freilichtbühne zu sehen sein. Zusätzlich darf man sich auf Heiner Lauterbach freuen, der in einem Videoeinspieler als Bürgermeister mitwirken wird.

Nibelungen-Festspiele Worms 2016
Vom 15. bis zum 31. Juli 2016 finden die Nibelungen-Festspiele das zweite Mal unter der Intendanz des bekannten Filmproduzenten Nico Hofmann statt. Autor des Stücks „GOLD. Der Film der Nibelungen“ ist Albert Ostermaier, Regie führt Nuran David Calis. Für das Rahmenprogramm zeichnen sich der Künstlerische Leiter Thomas Schadt und die Künstlerische Betriebsdirektorin der Nibelungen-Festspiele, Petra Simon, verantwortlich. Tickets und weitere Informationen gibt es bei allen Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen sowie unter www.nibelungenfestspiele.de.

Dankeschön
Die Nibelungen-Festspiele wären auch 2016 nicht ohne die Unterstützung aus der Wirtschaft realisierbar. Besonderer Dank gebührt den Master-Partnern Evonik Industries AG, EWR Aktiengesellschaft, Kultursommer Rheinland-Pfalz der Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur, Zweites Deutsches Fernsehen sowie der Fördergemeinschaft von Sparkasse Worms-Alzey-Ried, SV Sparkassen Versicherung, LBS Landesbausparkasse Rheinland-Pfalz, den Premium-Partnern Fachingen Heil- und Mineralbrunnen GmbH, Lotto Rheinland-Pfalz GmbH, Rheinhessenwein e. V. und Trans Service Team GmbH sowie den Haupt-Partnern Löhr Automobile Worms, Volksbank Alzey-Worms eG, Südwestrundfunk, Erzeugergemeinschaft Winzersekt GmbH, Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG und WISAG Facility Management Süd-West GmbH und vielen weiteren Partnern.

Freitag, 9. August 2013

Pfälzische Kaisertafel Speyer am Rhein, nicht zu verwechseln mit der Armentafel-Aktion

PROGRAMM KAISERTAFEL 2013 - der 800-m-Tisch in der Fußgängerzone vom Dom abgehend für alle Gäste der katholischen Bischofs- und ehemaligen Kaiserstadt SPEYER am Rhein - leider alles bis auf die Musik kostenpflichtig.



FREITAG, 09.08.2013
 17:15 Uhr Einzug der Gastwirte vom Altpörtel zum Stadthaus
angeführt von den Speyrer Schnoogefetzern 
 17:30 Uhr Offzielle Eröffnungsfeier vor dem Stadthaus mit Tischgebet
ab 18:00 Uhr Die Gastwirte feiern an der Tafel mit ihren Gästen bis 0 Uhr
ab 19:00 Uhr Wolfgang Schuster und Band
Blues-Standards und Eigenkompositionen
yesterday’s gone 
Rock – Pop – Country-Klassiker 
Tafeltrio 
Jazz – Blues – Latin

SAMSTAG, 10.08.2013
ab 11:00 Uhr Schlemmen, feiern und genießen bis 0 Uhr
 13:00 Uhr Drumkidz
Samba, Drums & Fun
ab 19:00 Uhr yesterday’s gone 
Rock – Pop – Country – Klassiker
Rudolph und die Renntiere
Rock’n’Roll – Musik der 50er Jahre
 Tafeltrio 
Jazz – Blues – Latin

SONNTAG, 11.08.2013
ab 11:00 Uhr Schlemmen, feiern und genießen bis 21 Uhr
ab 13:00 Uhr Pälzer Krischer 
Pfälzer Witz, Kultur und Lebensfreude
ab 17:00 Uhr Rudolph und die Renntiere
Rock’n’Roll – Musik der 50er Jahre
Wolfgang Schuster und Band
Blues-Standards und Eigenkompositionen

An allen Tagen: 
Kinderkarussell – Bungeetrampolin – Kinderschminken

Mittwoch, 10. April 2013

Heute in Speyer: Mittags Königreich Pfalz im Wittelsbacherjahr 2013 und abends Ausstellungseröffnung MOSES von Rainer Magold

10 bis 18 Uhr  I  Historisches Museum der Pfalz in Speyer
Königreich Pfalz

 3. März bis 27. Oktober 2013

„Pfalz, dich lieb ich“, schrieb der spätere bayerische König Ludwig I. 1809. Nach Napoleons Niedergang wurden Grenzen und Staaten Europas durch den Wiener Kongress neu definiert und die Region der heutigen Pfalz fiel an Bayern. Damit regierten zwischen 1816 und 1918 die bayerischen Könige auch über die linksrheinische Pfalz. Maximilian I. Joseph, der erste dieser Herrscher, stammte aus der Zweibrücker Linie des Adelsgeschlechts der Wittelsbacher, die nachfolgenden Könige und Regenten des bayerischen Königsreichs waren ausnahmslos seine Nachkommen. Unter und mit den Wittelsbacher Königen formte sich das Land zu dem, was es heute ist. Ob Landwirtschaft und Weinbau, Firmen und Fabriken wie die BASF oder Pfaff, ganze Städte wie Ludwigshafen oder berühmte Bauten wie der Speyerer Dom – die bayerische Zeit prägt das Land bis in die Gegenwart. Die Pfalz war bis 1945 bayrisch.

Mit der Ausstellung „Königreich Pfalz“ erzählt das Historische Museum der Pfalz vom 3. März bis 27. Oktober 2013 auf 900 Quadratmetern Ausstellungsfläche Geschichte(n) aus der Pfalz: von Kämpfern für die Freiheit, visionären Wissenschaftlern und Entdeckern, Sportlern von Weltrang, königstreuen Bürgerinnen und Bürgern, armen Schustern und reichen Weinbaronen.
Über 300 Objekte aus pfälzischen und bayerischen Museen gewähren einen einzigartigen Überblick über die Geschichte der Pfalz, als sie bayerisch war. Darunter sind Leihgaben aus dem Bayerischen Nationalmuseum, der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen sowie auch aus dem Wittelsbacher Ausgleichsfonds.
Mit der Sonderausstellung „Königreich Pfalz“ macht das Historische Museum der Pfalz den Auftakt in der Reihe der Ausstellungen und Veranstaltungen des „Wittelsbacherjahrs 2013“, das die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim, die Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz mit der Villa Ludwigshöhe, das Kurpfälzische Museum Heidelberg und das Schloss der Grafen von Erbach im Odenwald gemeinsam und in wissenschaftlichem und engem kollegialen Austausch realisieren.


19 Uhr  I  Alte Synagoge Speyer, Am Weidenberg 3

Kunstausstellung von Rainer Magold unter der Schirmherrschaft von Forum Interreligiöser Dialog:
 
"MOSES"

Abstrakter Expressionismus

Vernissage am Mittwoch, 10. April 2013, um 19:00 Uhr in der
Synagoge Speyer - Am Weidenberg 3

Einführung:
NN

 
Im Rahmen der Ausstellung finden folgende Veranstaltungen in der Synagoge Speyer statt:

Flamenco - Gitarren Quintett
Café del Mundo

Jan Pascal & Alexander Kilian
Freitag, 24. April 2013, 19 Uhr
freie Platzwahl
Preis: 10,--


Rainer Magold - nächste Ausstellungen:

"OPERNGEFLÜSTER" ab 05.05.2013 Haus des Gastes Bad Bergzabern