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Dienstag, 20. August 2024

Filmstar Alain Delon: Sein Leben





Alain Fabien Maurice Marcel Delon wurde am 8. November 1935 in Sceaux, Frankreich, geboren. Seine Eltern, Édith und Fabien Delon, ließen sich scheiden, als er vier Jahre alt war. Diese frühe Trennung prägte seine Kindheit, und er verbrachte einige Jahre bei Pflegeeltern. Delon hatte eine schwierige Schulzeit.  Aufgrund seines rebellischen Verhaltens wurde er sechsmal aus Schulen verwiesen. Schließlich besuchte er ein Internat, das er jedoch mit 14 Jahren verließ. Danach arbeitete er eine Zeit lang in der Metzgerei seines Stiefvaters.

Mit 17 Jahren (1952) trat Delon in die französische Marine ein und diente während des Indochinakriegs. Nach seiner Rückkehr nach Frankreich arbeitete er in verschiedenen Berufen, darunter als Kellner und Verkäufer. Sein attraktives Aussehen und seine charismatische Ausstrahlung zogen die Aufmerksamkeit der Filmindustrie auf sich. Durch seine Freundschaften mit Jean-Claude Brialy und Brigitte Auber erhielt er erste Kontakte zur Filmwelt.

Durchbruch und Karrierehöhepunkte

Delons Durchbruch kam 1960 mit dem Film “Nur die Sonne war Zeuge” (Originaltitel: “Plein Soleil”), einer Adaption von Patricia Highsmiths Roman “Der talentierte Mr. Ripley”. Seine Darstellung des charmanten, aber mörderischen Tom Ripley brachte ihm internationale Anerkennung ein. Im selben Jahr spielte er in Luchino Viscontis “Rocco und seine Brüder”, was seine Position als aufstrebender Star festigte.

In den 1960er und 1970er Jahren arbeitete Delon mit einigen der renommiertesten Regisseure seiner Zeit zusammen. Er spielte in Michelangelo Antonionis “Der Job” (1962) und in Viscontis “Der Leopard” (1963), einem epischen Drama, das auf dem gleichnamigen Roman von Giuseppe Tomasi di Lampedusa basiert. Seine Zusammenarbeit mit Jean-Pierre Melville führte zu einigen seiner denkwürdigsten Rollen, darunter die des Profikillers Jef Costello in “Der eiskalte Engel” (1967).

Privatleben

Delons persönliches Leben war oft Gegenstand der Medien. Seine Beziehung mit der deutschen Schauspielerin Romy Schneider, die er 1958 kennenlernte, war besonders bekannt. Die beiden verlobten sich, trennten sich jedoch 1963. Delon heiratete 1964 Nathalie Barthélemy, die unter dem Namen Nathalie Delon bekannt wurde. Das Paar hatte einen Sohn, Anthony Delon, und ließ sich 1969 scheiden.

Delon hatte noch zwei weitere Kinder: Anouchka Delon, geboren 1990, und Alain-Fabien Delon, geboren 1994, aus späteren Beziehungen. Was verbindet Delon und Depardieu? Seine politischen Ansichten und seine Unterstützung für rechte Parteien in Frankreich sorgten ebenfalls oft für Kontroversen. Depardieu orientierte sich außerdem nach Moskau.

Späte Jahre und Vermächtnis

In den späteren Jahren seiner Karriere erhielt Delon zahlreiche Auszeichnungen. 1985 gewann er den César für den besten Schauspieler für seine Rolle in “Notre histoire”. 1995 wurde er beim Festival de Cannes mit einer Ehrenpalme für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Trotz seines Rückzugs aus dem aktiven Schauspiel blieb Delon eine einflussreiche Figur im europäischen Kino.

Delon als Geschäftsmann: Er gründete seine eigene Produktionsfirma, Adel Productions, und investierte in verschiedene Geschäftsfelder, darunter Parfüms und Accessoires. Seine Parfümlinie, die seinen Namen trägt, war besonders erfolgreich.

Tod und Nachruf

Alain Delon verstarb am 18. August 2024 in Douchy-Montcorbon, Frankreich. Sein Tod markierte das Ende einer Ära im europäischen Kino. Delon hinterließ ein beeindruckendes filmisches Erbe und wird als einer der größten Schauspieler seiner Generation in Erinnerung bleiben.

Seine Filme, die oft von Themen wie Einsamkeit, Moral und Existenzialismus geprägt waren, haben Generationen von Filmemachern und Schauspielern inspiriert. Delons ikonische Rollen und seine charismatische Präsenz auf der Leinwand machten ihn zu einer Legende des Kinos.

Dienstag, 8. Oktober 2013

Lust auf Fantasy-Saga-Science Fiction-Action? THOR - The Dark Kingdom ab Ende Oktober im Kino



THOR: THE DARK KINGDOM 



Mit einem gewaltigen Donnerschlag kehrt er zurück: der mächtige Thor (Chris Hemsworth)! Denn nicht nur die Erde, sondern alle Neun Reiche werden von einem dunklen Feind bedroht, ein Gegner, der älter ist als das Universum selbst: Malekith, der Verfluchte (Christopher Eccleston)! Der unerbittliche Herrscher der dunklen Elfen setzt alles daran, das Universum zu zerstören. Nicht einmal Thors Vater Odin (Anthony Hopkins), König von Asgard, vermag es, ihn aufzuhalten. Um Malekith zu besiegen und die Kräfte des Kosmos wieder in Einklang zu bringen, tritt Thor seine gefährlichste Reise an. Diese wird ihn nicht nur mit seiner großen Liebe Jane Foster (Natalie Portman) wiedervereinen, sondern zwingt ihn auch zu einer riskanten Allianz mit seinem Adoptivbruder Loki (Tom Hiddleston)... 


Es gibt nur einen Marvel-Superhelden wie ihn: Nach den Megaerfolgen von „Thor" und „Marvel's The Avengers" kehrt Chris Hemsworth in THOR: THE DARK KINGDOM als schlagkräftiger Göttersohn auf die große Leinwand zurück. In einer genialen Neubesetzung übernahm Alan Taylor, der durch TV-Serien wie „Game of Thrones - Das Lied von Eis und Feuer", „Mad Men", „Die Sopranos" Kultstatus genießt, die Regie der heiß erwarteten Fortsetzung des göttlichen Blockbusters. Neben geballter Kraft, extrem schlagfertigem Humor sowie bildgewaltigen und adrenalintreibenden Actionszenen wartet THOR: THE DARK KINGDOM mit einem einmaligen Starensemble auf: Neben den Oscar®-Preisträgern Natalie Portman („Black Swan") und Anthony Hopkins („Hitchcock", „360") an der Seite von „Thor" Chris Hemsworth („Marvel's The Avengers", „Snow White and the Huntsman") brillieren erneut Tom Hiddleston („Marvel's The Avengers", „Gefährten"), Stellan Skarsgård („Verblendung", „Melancholia"), Idris Elba („Prometheus - Dunkle Zeichen", „Thor"), Kat Dennings („2 Broke Girls") und Jaimie Alexander („Last Stand"). Als neuer, verflucht böser Gegenspieler Thors begeistert Christopher Eccleston („G.I. Joe - Geheimakte Cobra", „Song for Marion"). 




Sonntag, 10. Februar 2013

Im Kino angelaufen: PARKER mit Jennifer Lopez

Don't steal from people who can't afford it and don't hurt people who don't deserve it.”
P A R K E R
mit Jason Statham und Jennifer Lopez 
seit 7. Februar im Kino

Action-Experte Jason Statham zeigt als knallharter und nervenstarker Berufskrimineller PARKER erneut, dass er Kampf- und Schauspielkunst gleichermaßen beherrscht. Sexy und souverän spielt Jennifer Lopez an seiner Seite eine verschuldete Immobilienmaklerin, die sich an Parkers Fersen heftet. Der packende Action-Thriller von Taylor Hackford ist seit 7. Februar 2013 im Verleih der Constantin Film in den Kinos.



Inhalt: Parker (Jason Statham) ist ein professioneller Dieb und, wenn nötig, auch ein Killer. Der Vater (Nick Nolte) seiner Freundin verschafft ihm einen neuen „Job“ mitsamt neuen Partnern. Doch nach dem Überfall wird Parker von diesen vermeintlichen Partnern nicht nur um seinen Anteil erleichtert, sondern auch fast getötet. Parker, ein Mann mit Prinzipien, schwört Rache. Er folgt seinen Killern, die einen millionenschweren Coup planen, nach Palm Beach. Im Mekka der Reichen gibt sich Parker als vermögender Texaner aus, der eine Villa kaufen will. Dabei hilft ihm die verschuldete und gelangweilte Immobilienmaklerin Leslie Rodgers (Jennifer Lopez), die seinem Schwindel schnell auf die Spur kommt und ganz eigene Interessen an Parker hat …

Der Bestseller-Roman „Flashfire“ von Donald E. Westlake alias Richard Stark lieferte die Vorlage für PARKER. Regisseur Taylor Hackford, der für „Ray“ mit dem Oscar nominiert wurde, hatte vorher schon mit Filmen wie „Blood in Blood out“ und „Im Auftrag des Teufels" auf sich aufmerksam gemacht.


Darsteller: Jason Statham, Jennifer Lopez, Michael Chiklis, Wendell Pierce, Clifton Collins Jr., Bobby Cannavale, Patti Lupone und Nick Nolte

Regie: Taylor Hackford

Kamera: J. Michael Muro

Drehbuch: John J. McLaughlin nach dem Roman „Flashfire“ (dt. Titel “Irgendwann gibt jeder auf“) von Richard Stark
Produzenten: Les Alexander, Jonathan Mitchell, Steven Chasman, Taylor Hackford, Sidney Kimmel, Matthew Rowland


Mittwoch, 5. Oktober 2011

Der alte Kampf gegen die Mafia - neu im Kino: Colombiana



















Cataleya (Zoe Saldana) ist erst neun Jahre alt, als sie die Ermordung ihrer Eltern durch den brutalen kolumbianischen Mafiaboss Don Luis (Beto Benites) und dessen rechte Hand Marco (Jordi Mollà) mit ansehen muss. Sie selbst entgeht dem Anschlag nur knapp und es gelingt ihr, zu ihrem Onkel Emilio (Cliff Curtis) nach Chicago zu fliehen. Getrieben von dem Wunsch nach Rache und fest entschlossen, den Mörder ihrer Eltern aufzuspüren, lässt sie sich von Emilio zur Profi-Killerin ausbilden. Doch Don Luis genießt inzwischen den Schutz der CIA. Bei dem Versuch, ihren Erzfeind aus der Reserve zu locken, gerät nicht nur Cataleya immer mehr ins Fadenkreuz des FBI sondern auch Danny (Michael Vartan), der von den dunklen Machenschaften seiner Freundin nichts ahnt…Ihre Familie wird weiter angegriffen, am Ende wird Cataleya zum Tier ...



Hollywood-Durchstarterin Zoe Saldana („Avatar – Aufbruch nach Pandora“, „Star Trek“) glänzt als eiskalte Rächerin in der Hauptrolle dieses furiosen Action-Thrillers, für den Genre-Spezialist Luc Besson die Produktion übernommen hat. Nach dem internationalen Erfolg von „96 Hours“ zeichnet Besson darüber hinaus erneut gemeinsam mit Robert Mark Kamen („Das fünfte Element“, „Lethal Weapon 3“) für das Drehbuch verantwortlich. Regie führte Olivier Megaton, der bereits mit „Transporter 3“ für einen Kinohit und Action vom Feinsten sorgte. COLOMBIANA ist pures Adrenalin-Action-Fight-Kino und ein furioser und atemberaubender Rachefeldzug mit einer großen Portion Coolness und Sexappeal! Karthatisches Austoben und Aufatmen am Ende. Nichts für lyrische Gemüter...