SV Verlag

SV Verlag mit Handy oder Tablet entdecken!
Die neue Generation der platzsparenden Bücher - klein, stark, leicht und fast unsichtbar! E-Books bei viereggtext! Wollen Sie Anspruchsvolles veröffentlichen oder suchen Sie Lesegenuss für zu Hause oder unterwegs? Verfolgen Sie mein Programm im SV Verlag, Sie werden immer etwas Passendes entdecken ... Weitere Informationen

.

.
Dichterhain, Bände 1 bis 4

.

.
Dichterhain, Bände 5 bis 8

Übersetze/Translate/Traduis/Tradurre/Traducir/переводить/çevirmek

Posts mit dem Label Arild Andersen Trio werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Arild Andersen Trio werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Donnerstag, 13. November 2014

Heute Abend in Mannheim: Arild Andersen Trio (Enjoy Jazz)

Arild Andersen Trio
Do 13.11.2014

Arild Andersen Trio

Norwegen / Großbritannien / Italien
Karlstorbahnhof, Heidelberg
Beginn 20 Uhr / Einlass 19 Uhr
VVK 15 € zzgl. Geb.
AK 19 € 
 Tickets online kaufen 


Arild Andersen : b, electronics
Paolo Vinaccia : dr, perc
Tommy Smith : sax, shakuhachi
Der Bassist: seit den späten sechziger Jahren eine europäische Institution an seinem Instrument, die in allen denkbaren Konstellationen mit allen gespielt hat, die international Rang und Namen haben, von Sonny Rollins über Jan Garbarek und Don Cherry bis hin zu Paul Bley und Albert Mangelsdorff. Der Saxophonist: ein Klangforscher mit ganz eigenem Sound, wäre längst weltberühmt, käme er nicht, herrje, aus Schottland. Der Schlagzeuger: ist Italiener, lebt aber seit Jahrzehnten in Norwegen und ist ein sehr gefragter, viel beschäftigter Mann in der skandinavischen Szene. Gemeinsam erproben Arild Andersen, Tommy Smith und Paolo Vinaccia, wie weit man die Idee der „freien“ Gleichberechtigung im intensiven Gespräch ohne Harmonieinstrumente treiben kann, wenn man sich Zeit nimmt und sich auf das Wesentliche konzentriert. Unerreichtes Vorbild, so Andersen, sei trotzdem noch immer das zweite Miles Davis Quintett mit Wayne Shorter und Ron Carter. Über das Album „Live in Belleville“ staunte der Jazz-Kritiker Peter Rüedi: „Es gibt Musik, (...) die scheint nichts und ist alles: so gegenwärtig, dass sie nichts bedeutet als sich selbst.“