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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Samstag, 6. April 2013

Heute Abend in Mannheim: WOYZECK von Robert Wilson, Tom Waits, THE FIRST RASTA, Kinofilm vorab frei

Woyzeck
Robert Wilson/Tom Waits/Kathleen Brennan, nach Georg Büchner
Premiere am 6. April, 19.30 Uhr, Schauspielhaus, NATIONALTHEATER

Am 18. November 2000 feierte das von Robert Wilson so genannte »art musical« seine Uraufführung am Betty Nansen Theater in Kopenhagen. Tom Waits’ Songs eröffnen Büchners Text eine weitere Ebene. Die Musik erzählt auf ihre eigene, intuitive Weise von den Wünschen, Sehnsüchten, Ängsten und Qualen, die in den Figuren toben. Der Regisseur Georg Schmiedleitner inszenierte in Mannheim zuletzt Ein Sommernachtstraum von William Shakespeare.




The First Rasta

Beginn 20.00 Uhr I ALTE FEUERWACHE
Eintritt frei
I Dokumentarfilm im Rahmen der Reihe "Culturo Oferto" der Disko Esperanto

Ideen aus der Bibel, von Marx, Eisenstein und Gandhi – Leonard Percival Howell „The Gong“ vereinte sie zu einer neuen Weltanschauung: Rastafari. Die Musik von Bob Marley, Max Romeo, The Abyssinians und vieler anderer machten seine Gedanken weltberühmt. Leonard Percival Howell war „The First Rasta“, der Begründer der Rastafaribewegung, aber auch Matrose, Weltreisender und Revolutionär. Seinen Spuren folgend begibt sich der Film auf eine Reise durch die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sie führt von Jamaika über Panama, New York und Russland bis in die von ihm gegründete, Rastafari Kommune Pinnacle. Seine Lebensgeschichte erzählt von jamaikanischen Aufständen – erst gegen King George und später gegen die moderne Form der Sklaverei globaler Bananenkonzerne. Aber sie zeigt auch in beeindruckenden Szenen die aufkommende Industrialisierung in Panama und die Blütezeit der schwarzen Kultur im New York der zwanziger Jahre. Reggaegrößen wie Max Romeo, The Abyssianians, die Count Ossie Drummers oder Miss Audrey Whyte Lewis geben dem Film ihre Stimme. Sie lassen uns an einem faszinierenden, tragischen, von Mut und Revolutionsdurst geprägten Leben teilhaben.

Regie: Hélène Lee; Kamera und Ko-Regie: Christophe Farnarier; Schnitt: Nini Ranaivoarivony; Ton: Fred Gremeaux and Jean-Christophe Caron; Archive: Catherine Jivora; Producer: Alexandre Perrier; Koproduzent: Percy Yip Tong (Ile Maurice)
Kinostart: 26.04.2012