Wertes Publikum!
Liebe Newsletter-Lesende!
Ehrenwerte vor den Bildschirm festgekettete Menschheit!
Der Humor regiert!
Wohin man schaut: Ein Witz folgt dem anderen. Manchmal auch ein noch schlechterer auf einen sehr schlechten. Aber was soll’s, das Publikum will unterhalten werden und das wird es: Donald Trump gibt jetzt schon seit über zwei Jahren den erfolgreichen Mash-Up-Artist, der einen amerikanischen Präsidenten und „Kevin allein zuhause“ gleichzeitig darstellen kann.
Und das alles mit diesem leisen Touch von Walter-Ulbricht („Mauer bauen… Mauer bauen…“).
Dagegen wirkt Martin Sonneborn im EU-Parlament richtiggehend seriös. Und das ist er auch.
Die Ukraine dafür schickt sich jetzt an, einen Fernsehkomiker zum Präsidenten zu machen. Vielleicht weil man sich angesichts der anderen Kandidaten gedacht hat: Wenn schon eine Witzfigur, dann wenigstens einen Profi.
In Deutschland gibt es so etwas natürlich nicht. Da geht der Trend eher zum Kinderspielzeug. Genauer gesagt zum Hampelmann. Zum russischen. Denn es gibt Duma-Abgeordnete, die früher beim KGB tätig waren, die leiten Papiere weiter, wo drinnen steht, daß ein deutscher Abgeordneter im Bundestag unter „absoluter Kontrolle“ steht. Das kann einen jeden lupenreinen Demokraten nur freuen. Und Putin ist ja bekanntlich einer.
Andere Freunde von Putin sitzen in Österreich. In der Regierung. Und dort haben die Spaß. Viel Spaß. Und achten ängstlich darauf, daß sie die einzigen sind, die was zum Lachen haben.
Wird der Vizekanzler etwa von Satirikern im Fernsehen an seine Neonazi-Vergangenheit erinnert, muß die betreffende Stelle durch ein „Biep!“ ersetzt werden. Und wenn Jan Böhmermann behauptet, er würde mit „ein paar FPÖ-Freunden in einer russischen Oligarchen-Villa auf Ibiza“ rumhängen, dann ist man total empört. Wie kann er nur sowas sagen?
Und in Paris brennt währenddessen Notre-Dame. Das macht traurig.
Erinnern wir uns: wann waren wir das letzte Mal so betroffen? Als in Paris Anschläge waren. Und davor? Als in Paris Satiriker von Fanatikern niedergemetzelt wurden.
Da waren dann alle für die Meinungsfreiheit. Plötzlich.
Aber einen Exneonazi einen Exneonazi zu nennen, das geht zu weit.
Da sag ich, ganz ehrlich, leckt mich doch am „Biep!“, Ihr „Biep!“ mit Eurer „Biep!“-Partei und Euren „Biep!“-Freunden in „Biep!“ und „Biep!“, Von mir aus könnt Ihr alle „Bieeeeeep!“ gehen.
Ich hoffe, wir verstehen uns. War ja nur ein Witz.
Das wär ja auch grundsätzlich von Nöten - das Verständnis - um etwa eine Vorstellung von mir zu besuchen. Und da kommen dieses Jahr noch ein paar.
Zum Beispiel
Donnerstag 18.4. - 20h
HARD bei Bregenz
„Der Abendgang des Unterlands“
Kulturwerkstatt Kammgarn
Sonntag 28.4. - 19h
WIEN
„Letzte Wiener Lesebühne“
Vienna Ballhaus
Donnerstag 2. bis Samstag 4.5. - 20h
GRAZ
„Der Abendgang des Unterlands“
Hin&Wider im Theatercafé
Samstag 11.5. - 20h
MÜNCHEN
„Der Abendgang des Unterlands“
Münchner Lach&Schießgesellschaft
Sonntag 12.5. - 20h
FRANKFURT/Main
„Die Lesebühne Ihres Vertrauens“
11er Club
Mittwoch 5.6. - 20h
FRANKFURT/Main
„Der Abendgang des Unterlands“
Stalburg Theater
Donnerstag 6.6. - 20h
NEUBIBERG „Der Abendgang des Unterlands“
Aula der Grundschule am Rathausplatz
Sonntag 9.6. - 20h
FRANKFURT/Main
„Die Lesebühne Ihres Vertrauens“
11er Club
Freitag 21.6. - 20:30
TUTZING
„Der Abendgang des Unterlands“
Museumsschiff Tutzing
Und im Fernsehen war ich auch. Im Schleich-Fernsehen. Nachzusehen hier:
Und selbstverständlich darf ich auch in der wichtigsten Zeitung Österreichs, der Wiener Zeitung, wöchentlich weiterhin einen Glossenhauer nach dem anderen raushauen.
Und wer will kann mir auf einer rasend sympathischen Datenkrake folgen.
Und mein Buch kann man auch immer noch kaufen. Es ist sehr gut. Und gelb.
Wer keinen Newsletter mehr haben will, antwortet einfach an diese Mailadresse mit einem „Nicht mehr“ in der Betreffzeile und - schwupps - werden wir nichts mehr von einander lesen.
Ich bin eh fast immer online. Gerade frag ich nämlich die AfD was so ein Abgeordneter kostet.
Nur so aus Spaß.
In diesem Sinne
Bis Bald
Euer
Groebner
Liebe Newsletter-Lesende!
Ehrenwerte vor den Bildschirm festgekettete Menschheit!
Der Humor regiert!
Wohin man schaut: Ein Witz folgt dem anderen. Manchmal auch ein noch schlechterer auf einen sehr schlechten. Aber was soll’s, das Publikum will unterhalten werden und das wird es: Donald Trump gibt jetzt schon seit über zwei Jahren den erfolgreichen Mash-Up-Artist, der einen amerikanischen Präsidenten und „Kevin allein zuhause“ gleichzeitig darstellen kann.
Und das alles mit diesem leisen Touch von Walter-Ulbricht („Mauer bauen… Mauer bauen…“).
Dagegen wirkt Martin Sonneborn im EU-Parlament richtiggehend seriös. Und das ist er auch.
Die Ukraine dafür schickt sich jetzt an, einen Fernsehkomiker zum Präsidenten zu machen. Vielleicht weil man sich angesichts der anderen Kandidaten gedacht hat: Wenn schon eine Witzfigur, dann wenigstens einen Profi.
In Deutschland gibt es so etwas natürlich nicht. Da geht der Trend eher zum Kinderspielzeug. Genauer gesagt zum Hampelmann. Zum russischen. Denn es gibt Duma-Abgeordnete, die früher beim KGB tätig waren, die leiten Papiere weiter, wo drinnen steht, daß ein deutscher Abgeordneter im Bundestag unter „absoluter Kontrolle“ steht. Das kann einen jeden lupenreinen Demokraten nur freuen. Und Putin ist ja bekanntlich einer.
Andere Freunde von Putin sitzen in Österreich. In der Regierung. Und dort haben die Spaß. Viel Spaß. Und achten ängstlich darauf, daß sie die einzigen sind, die was zum Lachen haben.
Wird der Vizekanzler etwa von Satirikern im Fernsehen an seine Neonazi-Vergangenheit erinnert, muß die betreffende Stelle durch ein „Biep!“ ersetzt werden. Und wenn Jan Böhmermann behauptet, er würde mit „ein paar FPÖ-Freunden in einer russischen Oligarchen-Villa auf Ibiza“ rumhängen, dann ist man total empört. Wie kann er nur sowas sagen?
Und in Paris brennt währenddessen Notre-Dame. Das macht traurig.
Erinnern wir uns: wann waren wir das letzte Mal so betroffen? Als in Paris Anschläge waren. Und davor? Als in Paris Satiriker von Fanatikern niedergemetzelt wurden.
Da waren dann alle für die Meinungsfreiheit. Plötzlich.
Aber einen Exneonazi einen Exneonazi zu nennen, das geht zu weit.
Da sag ich, ganz ehrlich, leckt mich doch am „Biep!“, Ihr „Biep!“ mit Eurer „Biep!“-Partei und Euren „Biep!“-Freunden in „Biep!“ und „Biep!“, Von mir aus könnt Ihr alle „Bieeeeeep!“ gehen.
Ich hoffe, wir verstehen uns. War ja nur ein Witz.
Das wär ja auch grundsätzlich von Nöten - das Verständnis - um etwa eine Vorstellung von mir zu besuchen. Und da kommen dieses Jahr noch ein paar.
Zum Beispiel
Donnerstag 18.4. - 20h
HARD bei Bregenz
„Der Abendgang des Unterlands“
Kulturwerkstatt Kammgarn
Sonntag 28.4. - 19h
WIEN
„Letzte Wiener Lesebühne“
Vienna Ballhaus
Donnerstag 2. bis Samstag 4.5. - 20h
GRAZ
„Der Abendgang des Unterlands“
Hin&Wider im Theatercafé
Samstag 11.5. - 20h
MÜNCHEN
„Der Abendgang des Unterlands“
Münchner Lach&Schießgesellschaft
Sonntag 12.5. - 20h
FRANKFURT/Main
„Die Lesebühne Ihres Vertrauens“
11er Club
Mittwoch 5.6. - 20h
FRANKFURT/Main
„Der Abendgang des Unterlands“
Stalburg Theater
Donnerstag 6.6. - 20h
NEUBIBERG „Der Abendgang des Unterlands“
Aula der Grundschule am Rathausplatz
Sonntag 9.6. - 20h
FRANKFURT/Main
„Die Lesebühne Ihres Vertrauens“
11er Club
Freitag 21.6. - 20:30
TUTZING
„Der Abendgang des Unterlands“
Museumsschiff Tutzing
Und im Fernsehen war ich auch. Im Schleich-Fernsehen. Nachzusehen hier:
Und selbstverständlich darf ich auch in der wichtigsten Zeitung Österreichs, der Wiener Zeitung, wöchentlich weiterhin einen Glossenhauer nach dem anderen raushauen.
Und wer will kann mir auf einer rasend sympathischen Datenkrake folgen.
Und mein Buch kann man auch immer noch kaufen. Es ist sehr gut. Und gelb.
Wer keinen Newsletter mehr haben will, antwortet einfach an diese Mailadresse mit einem „Nicht mehr“ in der Betreffzeile und - schwupps - werden wir nichts mehr von einander lesen.
Ich bin eh fast immer online. Gerade frag ich nämlich die AfD was so ein Abgeordneter kostet.
Nur so aus Spaß.
In diesem Sinne
Bis Bald
Euer
Groebner