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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Freitag, 26. Juni 2015

Am Sonntag in Mainz: DER BARBIER VON SEVILLA





Staatstheater MAINZ, Großes Haus, 14 Uhr

DER BARBIER VON SEVILLA
Von Gioachino Rossini

Eine Übernahme vom Oldenburgischen Staatstheater
Länge: 2 h 50 min, eine Pause
Einführung: 45 min vor Vorstellungsbeginn (Premiere ausgenommen)

Zum letzten Mal

BESETZUNG
Musikalische Leitung: Paul-Johannes Kirschner
Inszenierung: Ronny Jakubaschk
Austattung: Matthias Koch
Licht: Alexander Dölling / Alexander Fleischer
Chor: Sebastian Hernandez-Laverny
Dramaturgie: Lars Gebhardt


Graf Almaviva: Ziad Nehme / Michael Pegher / Youn-Seong Shim
Doktor Bartolo: Peter Felix Bauer
Rosina: Geneviève King
Don Basilio: Georg Lickleder
Figaro: Brett Carter
Berta: Alexandra Samouilidou
Fiorello: Stefan Keylwerth
Ambrogio: Till Toth 
Un ufficiale: Ion Dimieru / Milen Stradalski

Herrenchor des Staatstheater Mainz
Philharmonisches Staatsorchester Mainz


Eigentlich wollte der junge Almaviva nur eine schöne, gefangene Frau befreien… Doch plötzlich findet er sich in einer merkwürdigen Welt wieder, in der es Gold regnet, Menschen mit Gesang herbeigeführt und Frauen verschachert werden. Mit Hilfe des Faktotums Figaro lernt Almaviva sich zurechtzufinden — und nach vielen Wirren gelingt es ihm dann wirklich, seine Rosina zu retten aus den Fängen des fiesen Doktor Bartolo zu retten.

Die Handlung von Gioachino Rossinis Oper nach Beaumarchais’ gleichnamiger Komödie aus dem 18. Jahrhundert liest sich wie ein Märchen. Mit ihren typenhaften Rollen wurzelt sie als italienische komische Oper jedoch in der Tradition der Commedia dell’arte. 


Regisseur Ronny Jakubaschk betont in seiner Inszenierung die märchenhaften Elemente der Geschichte: der jugendliche Held, die gefangene Prinzessin, der böse Stiefvater. Die tradierten Typen der Commedia dell’arte begegnen uns hier ganz modern: Als Egomanen, die, angetrieben von ihrem Streben nach Macht und ihrer Gier nach Besitz, alle Grenzen überschreiten. Rossinis funkelnde und virtuose Partitur gibt den Sängerdarstellern viel Raum zu virtuoser Selbstdarstellung, ohne dass der musikalische Witz und rasende Irrsinn der Komödie zu kurz kommt. Ebenso wie die Handlung mit tradierten Theaterarchetypen spielt, greift Matthias Koch in Bühnen- und Kostümbild Traditionen auf und lässt eine fantastisch-märchenhafte Welt erstehen.

Mittwoch, 18. Dezember 2013

Heute und zurzeit in Trier für Kinder ab 6 Jahren: DAS DSCHUNGELBUCH mit Musik von Konstantin Wecker


18.12.2013  *  14:30-16:30 Uhr  *  Theater Trier, Großes Haus

DAS DSCHUNGELBUCH // nach Rudyard Kipling
// Von Christian Berg mit Musik von Konstantin Wecker

Regiefassung: Victor-Joe Zametzer
-- Geeignet für Kinder ab 6 Jahren --

Allein unter Wölfen wächst der kleine Mowgli im indischen Dschungel auf. Eine Wolfsfamilie hatte ihn als Baby gefunden und aufgezogen. Eines Tages erscheint der Tiger Shir Khan, ein erklärter Feind des Menschen, im Urwald. Die Wölfe sehen sich durch Mowgli selbst in Gefahr und möchten den kleinen Jungen loswerden. Der Panther Baghira schlägt vor, das Kind zu einer Menschensiedlung zu bringen. Er wird es dabei begleiten. Das ist keine leichte Aufgabe für Baghira, denn Mowgli ist neugierig und unerfahren. Und so tappt er immer wieder in die eine oder andere Gefahr, aus der ihn der Panther retten muss. Die Schlange Kaa hat es besonders auf kleine Menschenjungen abgesehen und daher kann Baghira seinen Schützling keinen Augenblick aus den Augen lassen. Auf der Reise durch den Urwald lernt Mowgli auch den Bären Balou kennen. Die beiden werden Freunde und Mowgli möchte bei Balou in der liebgewordenen Umgebung bleiben. Für ihn ist der Dschungel das Paradies. Baghira lässt sich jedoch von seinem Vorhaben nicht abbringen. Fast hat es das ungleiche Paar bis zur Menschensiedlung geschafft, da steht auf einmal Shir Khan vor ihnen...

DAS DSCHUNGELBUCH und DAS ZWEITE DSCHUNGELBUCH sind Sammlungen von Erzählungen und Gedichten des britischen Autors Rudyard Kipling. Die beiden Bände erschienen 1894 und 1895 und beschreiben die Entwicklung des Findelkindes Mowgli. DAS DSCHUNGELBUCH gehört zu den beliebtesten und bekanntesten Jugendbüchern der Welt. Ebenfalls berühmt ist auch der gleichnamige Zeichentrickfilm von Walt Disney.
Der Musiker und Komponist Konstantin Wecker hat Mowglis Geschichte neu vertont und pfiffige Melodien gefunden, die den Zuschauer in die Welt des Dschungels entführen.


Samstag, 18. Mai 2013

Heute Abend: Premiere von Elton John's & Tim Rice's AIDA.


Elton John & Tim Rice`s AIDA | Foto der Produktion am Staatstheater Darmstadt © Barbara Aumüller
18.05.2013  I  19:30 Uhr  I  Pfalztheater Kaiserslautern, Großes Haus

AIDA
Musical von Elton John und Tim Rice
Musik von Elton John, Gesangstexte von Tim Rice, Buch von Linda Woolverton, Robert Falls & David Henry Hwang
Deutsch von Michael Kunze
Premiere 18|05|2013 | Großes Haus

Eine Koproduktion mit dem Staatstheater Darmstadt.


Die Liebesgeschichte von Aida und Radames wurde durch Giuseppe Verdis Oper weltberühmt. Sie handelt von zwei jungen Menschen, verbunden durch die Liebe und zerrissen durch das Schicksal ihrer Völker. Aida, die nubische Prinzessin, lebt in ägyptischer Gefangenschaft und verliebt sich in den gefeierten Kriegshelden Radames. Er ist ihr Feind, doch als Mann erwidert er Aidas Liebe, obwohl er bereits mit Amneris, der Tochter des Pharaos, verlobt ist. Es beginnt eine leidenschaftliche Geschichte um Liebe, verletzte Gefühle und das Schicksal zweier Völker.

Der britische Popstar Elton John und seine Librettisten konzipierten das Musical-Gegenstück zu Verdis Oper zunächst als Soundtrack zu einem Zeichentrickfilm, der allerdings nie realisiert wurde. Letztlich wurde daraus eine Bühnenshow, die 1998 in Atlanta ihre Premiere erlebte. In einer überarbeiteten Fassung kam das Musical 1999 in Chicago heraus, bevor es am 23. März 2000 eine umjubelte Premiere am New Yorker Broadway erlebte. „AIDA“ wurde mit vier Tony Awards, u. a. für die beste Originalmusik, sowie mit einem Grammy Award für den besten Musicalsoundtrack ausgezeichnet.

Elton Johns eingängige Songs und Ensemblenummern für „AIDA“ sind der Popmusik verpflichtet, schließen aber auch andere Musikstile wie Reggae, Motown und Gospel sowie Elemente traditioneller Musik aus dem Vorderen Orient mit ein.

Samstag, 13. April 2013

Heute Abend in Trier: FALCO THE SPIRIT NEVER DIES


20.04.13 I 19.30 UHR I Theater Trier, Großes Haus
Tanztheater
FALCO
THE SPIRIT NEVER DIES
Tanzstück von Amy Share-Kissiov 
Nach einer Idee von Peter Oppermann
 - Uraufführung -  

Das Tanztheater Trier belebt die kultigen 80er Jahre wieder! "The spirit never dies - we last forever": Ob "Rock me Amadeus", "Der Kommissar" oder "Jeanny" - die Welthits des Wiener Ausnahmekünstlers Falco sind bis heute unvergessen. Falco schaffte es als einziger deutschsprachiger Musiker an die Spitze der amerikanischen Charts, galt mit seinem Rapgesang als Pionier der deutschsprachigen HipHop-Szene und demonstrierte Qualitäten als Lyriker der Wiener Kunstszene.
Nach Publikumserfolgen wie BREL - LE GRAND JACQUES, PIAF und CHAGALL - LA VIE nähert sich das Tanztheater Trier erneut einer schillernden Künstlerpersönlichkeit des 20. Jahrhunderts an. FALCO - THE SPIRIT NEVER DIES, in der Inszenierung der erstmalig am Theater Trier arbeitenden australischen Choreografin Amy Share-Kissiov, bringt Falcos Hits erstmalig als Tanztheater auf die Bühne. Dabei orientiert sich das Stück an wichtigen Lebensstationen des Musikers. Falco wird als großer Visionär skizziert, der in Songs wie TITANIC gesellschaftspolitische Ereignisse, wie die weltweite Finanzkrise vorausgesehen und in seiner Musik kritisch überhöht hat. Zugleich beschäftigt sich der Tanzabend mit der Ambivalenz einer Musikerikone, die der Dekadenz zwar mit bissiger Satire begegnete, den Luxus jedoch bis hin zur Selbstzerstörung auskostete. Dabei wird das schnelllebige Showbusiness durchleuchtet, das gerade in unserer Zeit Talente für den Massengeschmack "züchtet" und ebenso schnell wieder fallen lässt.

Als Falco-Double konnte einer der bekanntesten deutschen Musical-Sänger, Alexander Kerbst, gewonnen werden, der Falco bereits im Musical "FALCO MEETS AMADEUS" doubelte. Der renommierte Komponist und Arrangeur Frank Nimsgern besorgt die musikalische Einspielung.