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Samstag, 14. April 2012

Buchbesprechung: Herzgesunde Mittelmeerküche für Singles

 Neues Kochbuch der Deutschen Herzstiftung für Ein-Personen-Haushalte


Eine gesunde Ernährung ist ein wichtiger Lebensstilfaktor, der neben regelmäßiger Bewegung und Rauchverzicht zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und anderer chronischer Leiden wie Diabetes viel beitragen kann. Die Deutsche Herzstiftung hat den Tag der gesunden Ernährung am 7. März zum Anlass genommen, ihr neues Single-Kochbuch „Iss gut“ mit Mittelmeer-Rezepten speziell für Ein-Personen-Haushalte herauszugeben. „Der bundesweite Anteil der Single-Haushalte liegt bei fast 40 Prozent. Mit dem neuen Single-Kochbuch wollen wir nun gezielt diese Haushalte für die herzgesunde Mittelmeerküche begeistern“, sagt der Kardiologe Prof. Dr. med. Helmut Gohlke, Vorstandsmitglied der Deutschen Herzstiftung. Singles kochen oftmals eher in geringeren Mengen oder verwenden gerne Zutaten, die sich auch für die Vorratshaltung im Gefrierfach eignen, ohne dass darunter Geschmack und Konsistenz leiden. Gemeinsam mit Küchendirektor Gerald Wüchner, Kooperationskoch der Deutschen Herzstiftung, hat die Patientenorganisation deshalb 35 Rezepte mit vielen Extra-Tipps zusammengestellt, die auf die Bedürfnisse von Single-Haushalten zugeschnitten sind.

„Wir propagieren die Mittelmeerküche in der Bevölkerung, weil sie vor Herzinfarkt und Schlaganfall und anderen chronischen Leiden wie etwa Diabetes schützt, aber keinesfalls Diät und Verzicht bedeutet, sondern Genuss einer Vielfalt an unterschiedlichen Lebensmitteln“, betont Prof. Gohlke. „Zugleich trägt die herzgesunde Küche dazu bei, bereits bestehende Erkrankungen wie z. B. koronare Herzkrankheit und Bluthochdruck günstig zu beeinflussen.“ Die Mittelmeerküche betont Gemüse, Salat, Obst, Vollkornprodukte, weniger Fleisch, dafür eher Fisch, sowie Oliven- oder Rapsöl anstelle von tierischen Fetten wie Butter oder Schmalz.

Wer regelmäßig an Rezepten aus der Mittelmeerküche interessiert ist, abonniert am besten den Newsletter der Herzstiftung unterwww.herzstiftung.de/newsletter
Foto: Jan Neuffer/Deutsche Herzstiftung

Das Single-Kochbuch „Iss gut! Rezepte aus der Mittelmeerküche für 1 Person – einfach, schnell, gesund!“ von Gerald Wüchner (60 S., zahlr. Abb. in Farbe, Hardcover), ist für € 9,90 (inkl. Mwst) zzgl. Versandkosten zu bestellen online unter www.herzstiftung.de/kochen-fuer-eine-person oder bei: Deutsche Herzstiftung e.V., Vogtstraße 50, 60322 Frankfurt a. M.

Montag, 6. Februar 2012

Minusgrade können Herzanfall auslösen


Die Kältewelle breitet sich aus: 
"Deutschland hat sich in einen Eiskeller verwandelt: In großen Teilen Thüringens und Sachsens wurde nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach in der Nacht die Marke von minus 20 Grad Celsius unterschritten. Das war die bisher frostigste Nacht dieses Winters. Im sächsischen Bad Elster maß der DWD mit minus 23,6 Grad die niedrigste Temperatur. Die Zahl der Kältetoten in Europa stieg auf über 220." (dpa) Es wurden Werte von an die -27 Grad gemessen.
Für manche Menschen bedeutet starke Kälte ein erhöhtes Gesundheitsrisiko. Niedrige Temperaturen können insbesondere für ein krankes Herz eine gefährliche Zusatzbelastung darstellen – bis hin zur Auslösung eines lebensbedrohlichen Angina pectoris-Anfalls oder Herzinfarkts. Starke Kälte belastet die Herzkranzgefäße, indem sich die Gefäße verengen, so dass das Herz gegen einen größeren Widerstand anpumpen muss. 



Anzeichen: „Wenn ein bisher Gesunder in die Kälte hinausgeht und plötzlich Schmerzen, einen Druck oder Brennen im Brustkorb und Atemnot bekommt, dann ist das ein Warnzeichen. Ein Arzt sollte umgehend aufgesucht werden, der das Herz gründlich untersucht“, sagt Dr. med. Frank Sonntag, niedergelassener Kardiologe in Henstedt-Ulzburg und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Herzstiftung. Auch dürften solche Brustschmerzen keinesfalls als Reizung der Bronchien durch die Kälte verharmlost werden, was nicht selten vorkomme – oft mit fatalen Folgen. Denn die genannten Beschwerden können auf eine mangelhafte Sauerstoffversorgung des Herzens hindeuten und somit Vorboten eines Angina pectoris-Anfalls oder Herzinfarkts sein. 


Was aber heißt „starke“ Kälte? Bei Außentemperaturen im zweistelligen Minusbereich sollte körperliche Belastung vermieden oder auf ein Mindestmaß beschränkt werden. 


Vorsicht bei Herzerkrankung – auf Schneeschippen verzichten
Besondere Vorsicht ist geboten, wenn bereits eine Herzerkrankung besteht. So sollten Menschen mit verengten Herzkranzgefäßen bei starker Kälte auf hohe körperliche Anstrengungen wie Schneeschippen verzichten. Denn ein vorgeschädigtes Herz kann dadurch schnell überfordert werden, im Extremfall drohen Herzinfarkt oder plötzlicher Herztod.


Welche Aktivitäten trotz Kälte?
Grundsätzlich rät die Deutsche Herzstiftung dazu, sich auch im Winter ausreichend zu bewegen, mindestens drei Einheiten à 20 bis 30 Minuten. Statt jedoch Aktivitäten mit hohen Belastungen zu wählen, sollte man weniger anstrengenden Sport bevorzugen. 

Samstag, 17. September 2011

Buchbesprechung: Vitamine & Co erneut beleuchtet


Dr. Dirk Klante
Mir geht's gut!
Was Vitamine und Co wirklich leisten
Marburg 2011, 176 Seiten, Broschur
16,- €, FAZIT:GESUND Verlag

Das erste Buch im Fazit:Gesund-Verlag möchte Schluss machen mit falschen Vorstellungen über Vitamine und stellt eine Verbindung her zu einer Vielzahl gesundheitlicher Beeinträchtigungen.
Es möchte belegen, warum und wie natürliche Substanzen wirken und Angaben machen, nach denen jeder entscheiden kann, ob und was er selbst davon braucht. Der Autor Dr. Dirk Klante begründet, dass die offizielle Empfehlung, eine ausgewogene Ernährung versorge gesunde Menschen mit allem, was sie brauchen, unrealistisch und unzureichend ist, und kritisiert die Ignoranz von medizinischem Establishment und Medien gegenüber den Forschungserfolgen mit Vitaminen & Co.

Diese Diskussion hält schon lange an, die orthomolekulare Medizin fordert das ja auch schon lange und behandelt mit hohen Dosen von Vitaminen. Dennoch bleiben wir im Zweifel, da neutrale Forscher vorsichtig bleiben und nicht viel versprechen wollen. Die Nahrungsmittelergänzungsindustrie hat obendrein schon Etliches auf den Markt geworfen, das keinen Sinn macht oder gar nicht wirksam dosiert ist. Die vielen Placebos im Supermarkt oder auch in der Apotheke sprechen Bände. Es geht nur ums Geld.
Bei Vitamin B12 fiel mir eine zu kurze Behandlung des Vitamins im Buch auf, denn die gesamte B-Gruppe, kann bei Fehldosierungen oder nicht entdeckten Mangelsituationen, insbesondere ein B12-Mangel,  so extreme Zustände hervorrufen, dass sie fast einer Multiple-Sklerose- oder Parkinson-Erkrankung gleich kommen. Neurologische Praxen sind voll davon, weil Patienten mit partiellen Lähmungen in Gesicht oder an den Extremitäten dorthin überwiesen werden, manchmal mehr, um den Psychiater zu konsultieren, weil unklar ist, was vorliegt. Leider sind manche Hausärzte und Neurologen/Psychiater gar nicht in der Lage, den Mangel von sich aus zu erkennen.

„Aus chemischen und biochemischen Gründen sind Vitamine und andere Substanzen in hohen Dosierungen unabdingbar, wenn man gesund sein will.“ So lautet das praktische Resümee des Autors. Klante leitet seine Beweisführung aus der Analyse von Studien – guter wie schlechter – ab und illustriert sie mit überzeugenden Beispielen aus Vergangenheit und Gegenwart. Er deckt unlogische Argumentationen und unzulässige Schlussfolgerungen auf und zeigt anhand gut erklärter chemischer und biochemischer Vorgänge, wann Nahrungsergänzung nötig ist. Zu Langzeiterfahrungen der Forschung steuert er seine eigenen bei: Vor mehr als 20 Jahren begann er das zu substituieren, was sein Körper während einer schweren Erkrankung zusätzlich benötigte. Er wurde ohne Operation gesund und passt seitdem die Einnahme verschiedener Substanzen seinem aktuellen Bedarf an. Nicht umsonst präsentiert er stolz tolle persönliche Laborwerte. Er ist aber auch erst 40 Jahre alt. Auf internationalen Forschungsergebnissen und eigenen Erfahrungen aufbauend ist seine Präventionsstrategie inzwischen so ausgefeilt, dass auch Erkältungen keine Chance haben.

Wie ist das möglich? Bei allen Stoffwechselvorgängen in unserem Körper werden ständig Vitamine und andere Substanzen verbraucht. Sind wir erkältet, stehen unter Stress, haben eine Entzündung, müssen Medikamente nehmen oder gar Krebs abwehren, steigt der Bedarf. Aber auch bei Genuss-Lastern wie Rauchen, dem Gläschen zu viel oder fettem Essen wird mehr gebraucht. Denn bilden sich Unmengen an freien Radikalen, jene Stoffe, die uns schneller altern und krank werden lassen. Vitamine und andere Substanzen „neutralisieren“ sie. Bleibt den freien Radikalen das Feld überlassen, werden Schäden chronisch, und es kann Krebs entstehen.

Dass Vitamine und Mineralstoffe einen hohen Stellenwert in unserer Ernährung haben sollen ist heute unumstritten. Das bei Kindern und Jugendlichen beliebte Junk-Food verzichtet dagegen zu großen Teilen darauf, weswegen dieses Essen auch völlig minderwertig, aber dennoch wegen all der Werbung, den Öffnungszeiten und weiten Verbreitung "in" ist. Aber sinnvoll ist immer einen Arzt zu haben, der mit Vitaminen arbeitet, denn selbst loszulegen und die Speisekammer mit Vitaminpräparaten zu füllen ist nicht ratsam...Alles braucht sein Gleichgewicht im Organismus und leicht gerät es in Schieflage.



Donnerstag, 5. Mai 2011

Ideal gegen Herzerkrankungen: Bewegung im Freien und mediterrane Küche

Gute Vorsätze, gesünder zu leben, lassen sich im Frühling besonders leicht in die Tat umsetzen. Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft sowie eine Ernährung aus dem vielfältigen Angebot der Mittelmeerküche sind eine ideale Kombination für den Schutz von Herz und Gesundheit, wie die Deutsche Herzstiftung mitteilt.
Zur Verbesserung der körperlichen Fitness eignen sich vor allem flottes Spazierengehen, Fahrrad fahren, mäßiges Joggen, Schwimmen, Nordic Walking, aber auch Wandern. „Regelmäßige Ausdauerbewegung kann das Risiko für eine Herzerkrankung fast halbieren“, sagt Prof. Hans-Jürgen Becker, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Herzstiftung. Am besten ist es, sich vier bis fünf Mal pro Woche mindestens 30 Minuten zu bewegen.
Mediterrane Küche schütztUm das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen – nach wie vor die Todesursache Nummer eins – wirksam zu senken, kommt es ebenso auf die Ernährung an. Besonders gut geeignet ist die traditionelle Mittelmeerküche, das haben wissenschaftliche Untersuchungen eindeutig belegt. Auch das Risiko für bestimmte Krebserkrankungen wird verringert. Die typischen Merkmale der Mittelmeerküche sind viel Gemüse und Obst, Salat und Hülsenfrüchte, Oliven- oder Rapsöl. Als Beilage eher Fisch als Fleisch und wenn Fleisch, eher Geflügel. „Das Besondere der mediterranen Rezepte ist, dass sie gleichzeitig Lust und Genuss am Essen vermitteln“, sagt Chefkoch Gerald Wüchner. Zum Beispiel: Orangensalat mit Spinatblättern, Zucchini mit Schafskäse, gebratenes Seelachsfilet mit Gemüse und Basilikumnudeln oder Hähnchenkeule mit Zitronensoße und als Nachtisch Pizza mit Erdbeeren oder Aprikosen.


Das von Gerald Wüchner verfasste Kochbuch der Deutschen Herzstiftung „Mediterrane Küche – eine Chance für die Zukunft“ enthält auf 240 Seiten mehr als 100 Rezepte. Darüber hinaus gibt der Autor zahlreiche praktische Tipps. Rund ein Dutzend Rezeptvorschläge allein zu Salat-Dressings mit Olivenöl zeigen, wie vielfältig die Mittelmeerküche sein kann.

Das Kochbuch „Mediterrane Küche“ ist für € 20 (inkl. MwSt) zu bestellen bei: Deutsche Herzstiftung e.V., Vogtstraße 50, 60322 Frankfurt am Main oder online unter www.herzstiftung.de
Gerald Wüchner: „Mediterrane Küche – eine Chance für die Zukunft“ 240 S., zahlr. Abb. in Farbe, Preis € 20.

Dienstag, 27. April 2010

Folsäuremangel in Deutschland?

(dgk Marburg) Bundesbürger verzehren zu wenig Folsäure. Zu dem Ergebnis kam kürzlich die Nationale Verzehrsstudie II des Max-Rubner-Instituts (MRI). 86 Pro­zent der Frauen und 79 Prozent der Männer erreichen den empfohlenen Wert (400 Mikrogramm) für die tägliche Zufuhr von Folsäure demnach nicht.

Folsäure beeinflusst die Zellteilung und -entwicklung, die Bildung der DNA, die Blutbildung sowie Stoffwechselvorgänge. Das Vitamin wird über die Nahrung aufgenommen. Geschieht dies nicht, bildet sich nach vier bis fünf Monaten eine besondere Form der Blutarmut. Eine Unterversorgung mit Folsäure beeinflusst Krankheitsrisiken, zum Beispiel kann der Homocysteinwert im Blut ansteigen. 

Risikofaktor Homocystein 
Homocystein gilt als ein Risikofaktor unter anderem für Herz-Kreislauferkrankungen und Schlaganfall. Die Zusammenhänge sind wissenschaftlich nicht endgültig geklärt – jedoch ist es ratsam, den Homocysteinspiegel bestimmen zu lassen und bei erhöhten Werten gegenzusteuern. Das gilt besonders für Menschen mit Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen und Schlaganfall oder für Menschen, die diese Probleme bereits haben.


Homocystein wird bei Stoffwechselvorgängen gebildet. Da es keine besondere Aufgabe hat, wird es wieder abgebaut. Ist dieser Vorgang gestört, reichert sich die Substanz an. In hoher Konzentration schädigt sie die Gefäße, was wiederum das Risiko für die genannten Krankheiten ansteigen lässt. 

Wird Folsäure zugeführt, sinkt der Homocysteinspiegel. Wichtig für eine positive gesundheitliche Wirkung ist dabei die Kombination der Folsäure mit den Vitaminen B6 und B12. 

Homocysteinwerte unter 10 Mikromol pro Liter Blutplasma gelten als  unbedenklich. Bei Werten zwischen 10 und 15 Mikromol kann man versuchen, den Spiegel durch den Verzehr folatreicher Lebensmittel zu senken. Ab einem Wert von mehr als 15 Mikromol empfehlen Experten Arzneimittel, die Folsäure, B12 und B6 in speziell aufeinander abgestimmter und höher dosierter Form enthalten. Die Einnahme erfolgt nach ärztlicher Anweisung, der Homocysteinwert wird regelmäßig kontrolliert. 



Das Maß aller Dinge: die richtige Dosis
Die Wirkung von Folsäure ist hochkomplex, die Dosierung von großer Bedeutung. Zu wenig ist problematisch - zu viel aber auch, wie neuere Forschungen ergeben haben. Professor Alfonso Lampen vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ist deshalb der Meinung, dass, wolle man die positive Wirkung nutzen, Risiken aber nicht eingehen, Folsäure individuell verabreicht und dosiert werden müsse – also in Abhängigkeit beispielsweise von Alter, Erkrankungen und persönlicher Lebenssituation. Ärztliche Beratung ist deshalb wichtig. Der Folsäure-/Folat-Status lässt sich übrigens mittels einer Blutuntersuchung feststellen.



Ein Wort zur Ernährung 
Folat ist der Begriff für die natürliche Form des Vitamins, die künstlich hergestellte Variante wird als Folsäure bezeichnet; oft spricht man aber einheitlich einfach nur von Folsäure. Viel enthalten ist etwa in grünem Gemüse, Vollkornprodukten und Getreidekeimlingen, Leber, Weichkäse und Orangen. Kurze Lagerungszeiten und eine schonende Zubereitung ohne langes starkes Erhitzen von Gemüse erhalten den Folatreichtum der Lebensmittel.

Dennoch muss davor gewarnt werden, Folate einfach so zu ersetzen. Hat jemand zum Beispiel einen B12-Mangel und geht zum Heilpraktiker, erhält er in den meisten Fällen ein Kombipräparat aus B6 und B12. Dies führt aber für Schulmediziner zu einer Kaschierung des B12-Mangels und gleichzeitig entstehen oder verschärfen sich neurologische Probleme bei einer Überdosierung von B6. Also Vorsicht. Fragen Sie Fachleute Ihres Vertrauens.

















(Nutzungsrechte durch dgk Marburg, 
© dusk - Fotolia.com)
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