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Julia und Romeo THEATERSAAL, PFALZBAU Sa, 17.5.2014, 19.30 Uhr [PAS] Deutsche Erstaufführung Choreographie: Mats Ek Musik: Peter Tschaikowsky (diverse Suiten und Sinfonien) Orchester: Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Royal Swedish Ballet Preise: 44 Euro, 37 Euro, 30 Euro, 23 Euro
Mats Ek ist ein Meister darin, große Ballettklassiker in einer zeitgenössischen Tanzsprache neu zu interpretieren. Grundsätzlich betont er, dass man alle »unsterblichen« Geschichten pfleglich und respektvoll behandeln muss, damit sie auch in der Heute-Zeit nicht an Bedeutung verlieren. Auf die Frage, warum er den ursprünglichen Titel »Romeo und Julia« umgestellt hat in Julia und Romeo, antwortet er schlicht: »Es ist Zeit, die Dinge umzukehren. Hinzu kommt, dass einer der ersten Entwürfe Shakespeares Julia und Romeo lautete. In gewisser Weise kehren wir zum Ursprung der Geschichte zurück. Deshalb verwenden wir auch nicht die gängige Partitur Prokofieffs, sondern die Musik Tschaikowskys.Was bleibt, ist eine junge unschuldige Liebe, eine romantische Liebesgeschichte, die in einer von Gewalt regierten Umgebung ums Überleben kämpft.« Hass und Eifersucht umkreisen diese Liebe, die im Konflikt zwischen den Generationen, verschiedenen Fronten und Machtinteressen zerrieben wird – eine Tragödie, bei der die Liebe noch im Tod triumphiert.
Lesereihe zum Spielzeitmottoim Pfalztheater Am 04|03|13 | 20.00 Uhr | Foyer | Preise 10,00 € (ermäßigt 7,00 €) Was
muss man investieren, um Erfolg zu haben und glücklich zu werden – und
welche Risiken ist man bereit dabei einzugehen? Diese Fragen stehen im
Zentrum der Volkssage „Der Freischütz“, die 1810 im ersten Band des
Gespensterbuches von August Apel und Friedrich August Schulze, einer
Sammlung von Geister- und Spukgeschichten,erschienen ist. Der Stoff der
Sage diente Carl Maria von Weber als Material für seine Oper, die
wiederum die Grundlage für das Musical „The Black Rider – The Casting of
the Magic Bullets“ war. Am Montag, 4. März lesen Oliver Burkia,
Reinhard Karow und Jan Henning Kraus die Sage, live musikalisch
unterstützt von Bernd Keul, der bereits die Bühnenmusiken zu den
Produktionen „Nathan der Weise“ und „Buddenbrooks“ für das Pfalztheater
komponiert hat.
LUDWIGSHAFEN
Junges Podium Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Landeswettbewerbs Jugend musiziert stellen sich vor: Auch in diesem Jahr präsentieren Ludwigshafener Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Landeswettbewerbs "Jugend musiziert" ihr musikalisches Können in der Stadtbibliothek der musikinteressierten Öffentlichkeit. Nur die besten jugendlichen Instrumentalisten und Sänger aus der ganzen Vorderpfalz haben sich beim Regionalwettbewerb mit ihrem oft bereits sehr bemerkenswerten instrumentalen Leistungen qualifiziert.
Der Eintritt ist frei.
Ort: Stadtbibliothek Ludwigshafen
Datum: / 18:30 bis 21:00 Uhr
4. Sinfoniekonzert Neben Wolfgang Amadeus Mozarts Klavierkonzert d-Moll – dem ersten der beiden Klavierkonzerte, die Mozart in einer Molltonart schrieb – spielt die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz an diesem Abend Brahms’ 2. Sinfonie D-Dur. Dieses vom Komponisten selbst als »neues liebliches Ungeheuer« bezeichnete Werk, in kurzer Zeit entstanden, wurde bei der Wiener Uraufführung begeistert aufgenommen. Dieses Orchesteridyll der gelösten Heiterkeit legt ein glänzendes Zeugnis für die Naturverbundenheit Brahms‘ ab. Darin treibt er die von ihm entwickelte Dialektik von schweifender Melodik und strengster formaler Gestaltung auf die Spitze. Die Eigenkomposition Eterniday – Hommage á W. A. Mozart für Orchester der Pianistin Lera Auerbach erklingt ebenfalls an diesem Abend. Die russische Komponistin und Pianistin Lera Auerbach komponierte mit zwölf Jahren ihre erste Oper. Sie studierte Klavier und Komposition an der Juilliard School in New York sowie Literaturwissenschaft an der Columbia University. Ihre Werke wurden unter anderem von dem Königlich Dänischen Ballett und der Kremerata Baltica gespielt.
BASF-FEIERABENDHAUS MO, 4.3.2013, 20.00 UHR [SINF A] DI, 5.3.2013, 20.00 UHR [SINF B] JEWEILS 19.00 UHR: EINFÜHRUNG Lera Auerbach: Eterniday – Hommage á W. A. Mozart Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll KV 466 Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73 (»Lichtenthaler«) DIRIGENT: Gilbert Varga SOLISTIN: Lera Auerbach, Klavier Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
PREISE: 42 EURO / 37 EURO / 30 EURO / 22 EURO ZZGL. 2 EURO AN DER ABENDKASSE
New York – New York
Dirigent: James Holmes
Solisten: Preisträger des
Lotte-Lenya-Wettbewerbes
Deutsche Staatsphilharmonie
Rheinland-Pfalz
Preise: 26 Euro 20 Euro 15 Euro
Im Gedenken an Lotte Lenya, eine außergewöhnliche Sängerin, Schauspielerin und eine der führenden Interpretinnen der Musik ihres Mannes Kurt Weill, etablierte die Kurt Weill Foundation for Music 1998 zu ihrem 100. Geburtstag den jährlich stattfindenden Lotte-Lenya-Wettbewerb.
Der renommierte Wettbewerb zeichnet talentierte junge Sängerinnen und Schauspieler aus, die sowohl musikalisch als auch darstellerisch mit einem Repertoire von Oper/Operette über Musical bis zu Kurt-Weill-Songs überzeugen können, wobei der Schwerpunkt auf den Werken von Kurt Weill liegt. Somit ist der Lotte-Lenya-Wettbewerb nicht nur ein Gesangswettbewerb, sondern er betont ein breit gefächertes Repertoire in Verbindung mit darstellerischem Können. Preisträger vergangener Jahre sind u. a. David Arnsperger, Alen Hodzovic, Rebecca Jo Loeb und Annette Postel.
Unter der Leitung von James Holmes werden im Rahmen des 3. Philharmonischen Konzertes Preisträger des Lotte-Lenya-Wettbewerbes auf der Bühne stehen.
Das bunte Konzertprogramm entführt die Zuhörer musikalisch in die amerikanische Metropole New York.
Weill gab ihrer Stimme Musik,
Lenya gab seiner Musik eine Stimme.