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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Donnerstag, 10. September 2015

Heute Abend in Mainz: QUALITÄTSKONTROLLE und BORDERLINES





Kleines Haus
18:45 Einführung
19:30 - 21:00 Uhr
Im Anschluss an die Vorstellung am 09.09.: 
Empfang zur Festivaleröffnung Grenzenlos Kultur im Foyer
Einführung am 09.+10.09., jeweils 18.45 Uhr

QUALITÄTSKONTROLLE
Rimini Protokoll

„Ich werde dieses Theaterstück spielen. Es wird davon handeln, wie aus dem Abschluss der Reifeprüfung der Beginn meines Lebensweges wurde. Davon, wie sehr ich meine Schwester liebe. Ich werde in diesem Stück schwimmen. Ich werde die Welt bespielen und zeigen, wie sehr ich ein ganzer Mensch bin.“

Maria-Cristina Hallwachs sprang vor 20 Jahren in den Pool einer Ferienanlage – kopfüber, auf der Nichtschwimmerseite. Seitdem ist sie vom Hals abwärts bewegungsunfähig. In Qualitätskontrolle checkt sie gemeinsam mit dem legendären, mehrfach zum Berliner Theatertreffen eingeladenen Performance-Kollektiv Rimini Protokoll ihr Leben: Ist es all die Kosten wert, den Verzicht auf Selbständigkeit, auf eigene Kinder? Ein Abend voller moralischer und emotionaler Fallstricke – und doch so wunderbar wie das Leben selbst.
www.rimini-protokoll.de

EUR 35 / 30 / 27 / 21,50 / 13,50 // erm. 17,50 / 15 / 13,50 / 10,75 / 6,75
Kombiticket am 10.09. mit Borderlines: Preisauskunft Theaterkasse
Dauer: ca. 90 Minuten





U17
21:20 - 22:30 Uhr
EUR 14,50 / 7,25 erm.
Kombiticket am 10.09. mit Qualitätskontrolle: Preisauskunft Theaterkasse
Dauer ca. 60 Minuten, wenig Text in englischer Sprache.
Am 11.09. im Anschluss Dokumentarfilm De Corpo e Alma, Dauer ca. 60 Minuten, Portugiesisch mit deutschen Untertiteln, Eintritt frei – Einlasskarte erforderlich

BORDERLINES

Einen bewegenden Einblick in die schwierige Geschichte seines Landes Mosambik gibt der international renommierte Choreograf Panaibra Canda.
Borderlines nennt Panaibra Canda den dritten Teil seiner Trilogie (In)Dependência – Grenzlinien. Der wichtigste zeitgenössische Choreograf Mosambiks zeigt seine Tänzer/innen in dieser Arbeit als Territorien, die mit ihren Körpern die zerrissene Geschichte ihres Landes, ihres Kontinents erzählen. Eindrücklich erzählt der Abend von Freiheit und Abhängigkeit in Gesellschaften – mit Tänzer/innen aus Panaibra Candas Trainingsprogramm für Menschen mit und ohne körperliche Behinderungen.
culturartemz.blogspot.de


Grenzenlos Kultur
Veranstalter: Lebenshilfe gGmbH Kunst und Kultur & Staatstheater Mainz
Gefördert durch: Aktion Mensch & Kultursommer Rheinland-Pfalz
Festivalleitung: Andreas Meder
Infos: Website Grenzenlos Kultur

Samstag, 20. Dezember 2014

Heute Abend in Mainz: PLAFONA NOW Von Sharon Eyal und Gai Behar



PLAFONA NOW
Von Sharon Eyal und Gai Behar

Sharon Eyal war die langjährige Meistertänzerin der hochgeschätzten Batsheva Dance Company aus Israel. Erst seit wenigen Jahren ist sie auch als Choreografin bekannt und erlebt mit ihrem Partner Gai Behar derzeit einen atemberaubenden Höhenflug. International werben Häuser und Festivals um das charismatische Paar und ihre futuristisch anmutenden Produktionen.

Der Abend für das Staatstheater Mainz besteht aus zwei Teilen. Soli sind fünf hochsensible Miniaturen, die Sharon Eyal erstmals als Teil ihrer Choreografie Bill (2010) geschaffen hat. Weiterentwickeln liebt die akribische Arbeiterin Eyal: „Am liebsten würde ich mein ganzes Leben lang nur an einem einzigen Stück feilen.“ So ist es nur folgerichtig, dass sie gemeinsam mit Gai Behar die Produktion Plafona, die sie 2012 für die Tanzcompagnie Oldenburg kreierten, noch einmal intensiv überarbeit und verändert. Die 2013 für den Deutschen Theaterpreis FAUST nominierte Arbeit ist ein Werk von enormer physischer Präsenz und geradezu hypnotischer Wirkung. Das Staatstheater Mainz wird in dieser Spielzeit wohl das einzige deutsche Theater sein, das Arbeiten von Eyal und Behar im Repertoire zeigen kann.


Einführung: 45 min vor Vorstellungsbeginn (Premiere ausgenommen)

Kleines Haus
20.12.2014 → Premiere, 5.01.2015, 8.01.2015, 14.01.2015, 15.01.2015, 16.01.2015, 21.01.2015, 24.01.2015, 6.03.2015

Samstag, 14. Juni 2014

Heute Abend in Mainz: BALLETTABEND IN DREI TEILEN







Ballettabend in drei Teilen

THE FADE
URAUFFÜHRUNG

Choreographie und Konzept: Douglas Lee


CARPE DIEM
URAUFFÜHRUNG

Choreographie, Konzept, Bühne, Kostüme und Licht: Pascal Touzeau


MINUS 16

Choreographie und Konzept: Ohad Naharin
Musik: Dean Martin, Yma Sumac, Rolley Polley, Dick Dale (Arr.), Tractor's Revenge & Ohad Naharin (Arr.), Antonio Vivaldi, Arlen Harold/Marusha (Arr.)
Bühne und Kostüme: Ohad Naharin
Licht: Avi-Yona Bueno (Bambi)


In dem dreiteiligen Ballettabend stellt Pascal Touzeau neben einer neuen eigenen Kreation für ballettmainz Stücke zweier namhafter Choreographen vor und präsentiert damit dem Mainzer Publikum erstmals Arbeiten des Engländers Douglas Lee und des Israeli Ohad Naharin: 

Naharin, geboren 1952, erhielt seine Tanzausbildung in Israel bei der Batsheva Dance Company, der er seit 1990 als Leiter vorsteht, sowie an der New Yorker Juilliard School. 1999 schuf er für das Nederlands Dans Theater II „Minus 16“ auf ein Musik-Mix aus Dean Martin, Cha-Cha-Cha, Mambo und israelischen Traditionals eine temperament- und humorvolle Choreographie, die nicht nur die Tanz- und Lebensfreude der Balletttänzer, sondern auch der Zuschauer weckt und sie im wahrsten Sinne des Wortes von den Stühlen reißt. 
Douglas Lee, 1977 geboren, tanzte nach seiner Ballettausbildung an der Londoner Arts Educational School sowie an der Royal Ballet School 15 Jahre beim Stuttgarter Ballett und machte hier bald auch als Choreograph auf sich aufmerksam. Sein choreographisches Debüt gab er 1999 mit „Jane, John, John, Jane, Jane, John …“ bei der Noverre-Gesellschaft. Noch im selben Jahr erhielt er den Auftrag, für das Stuttgarter Ballett eine Arbeit zu kreieren: „Curtain of Hands“, der zahlreiche internationale Aufträge, so z. B. vom Norwegischen Nationalballett, dem Ballet of Flanders und dem New York City Ballet folgen sollten. Seit der Spielzeit 2011 /2012 arbeitet er als freier Choreograph an internationalen Häusern und entwirft für ballettmainz eine neue Kreation. 
Pascal Touzeau, dem 2011 durch das französische Kulturministerium der Orden „Chevalier des Arts et des Lettres“ verliehen wurde, erhielt seine Ausbildung am Konservatorium seiner Heimatstadt Bordeaux. Unter der Leitung von William Forsythe war er von 1992 bis 2001 Mitglied des Ballett Frankfurt. Nachdem er als Ballettdirektor in Madrid gearbeitet hatte, wurde er mit der Spielzeit 2009/2010 Ballettdirektor von ballettmainz und kreierte hier neoklassische Handlungsballette wie „Romeo und Julia“ und „Schwanensee“, essayistische Erkundungen wie „Heaven’s Sky“ und „Script“ sowie dem modernen Tanztheater verpflichtete Stücke wie „Voice 1“ und „Inferno“.

Dienstag, 21. Januar 2014

Heute Abend in Mainz: MEFISTOFELE. Oper von Arrigo Boito


Di, 21.01.2014 19 Uhr: Einführung im Foyer / 19.30 Uhr Großes Haus, Mainz, ca. 3 Stunden | eine Pause

MEFISTOFELE
Oper von Arrigo Boito


Oper in einem Prolog, vier Akten und einem Epilog von Arrigo Boito
Libretto vom Komponisten
Nach Johann Wolfgang von Goethes „Faust“ (Teil I und II)
in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung: Hermann Bäumer
Inszenierung: Lorenzo Fioroni
Bühne: Paul Zoller
Kostüme: Annette Braun

Dramaturgie: Carsten Jenß

Mefistofele wettet mit Gott um die Seele Fausts. Auf der Suche nach einem Augenblick vollkommenen Glücks verschreibt sich der Doktor tatsächlich dem Teufel. Im Gegenzug erhält er seine Jugend zurück und die Verheißung einer zauberhaften Zukunft. Vorerst jedoch verführt er Margherita zu erotischen und kriminellen Handlungen. Während Mefistofele in der Walpurgisnacht die Vernichtung der Welt fordert, dämmert Faust, dass Margherita in Lebensgefahr sein könnte. Als er sie retten will, wendet sie sich von ihm ab und dem Himmel zu. Fausts teuflisch inspirierte Reise geht weiter: Die schönste Frau aller Zeiten, Helena, soll ihm Glück und Vergessen schenken. Doch schließlich befindet Faust die magischen Bilder des Glücks für fadenscheinig. Dringt seine Sehnsucht hinter die mephistophelische Kulissenwelt?
Arrigo Boito hielt sich eng an Goethes „Faust I“ und „Faust II“ und schuf mit seinem „Mefistofele“ eine Oper, die aus beiden Teilen ein Ideendrama der scharfen Kontraste baut: Gott und Mefistofele ringen um die Vorherrschaft auf Erden. Ihr Wettkampf eröffnet und beschließt den Gang der Ereignisse. Faust drängt es bis in den Tod nach ultimativem Glück; Mefistofele ist nach einem verteufelt langen Leben nur der Glaube an die Nichtswürdigkeit der Menschen geblieben. In gewaltigen Klangbildern wird ein Weltpanorama entfaltet, das die Seligkeiten des Himmels, das Grauen der Hölle, den Alltag in Frankfurt am Main und Helena, die schönste Frau aller Zeiten, betörend und bewegend heraufbeschwört.

Premiere am 6. September 2013, Großes Haus

Heute Abend in Mainz: DIE GERECHTEN von Albert Camus




Di, 21.01.      19.30 Uhr       KLEINES HAUS, Mainz

DIE GERECHTEN
Albert Camus
ca. 1:45 Stunden | keine Pause

Im vorrevolutionären Russland. Eine terroristische Gruppe plant ein Bombenattentat. Ihr Ziel: Freiheit von der Tyrannei des Zarenregimes. Alle Vorbereitungen sind getroffen. Der charismatische Revolutionär Kaljajew wird beauftragt den Onkel des Zaren auf dem Weg zum Bolschoi-Theater in die Luft zu jagen. Doch als er sieht, dass auch Kinder in der Kutsche sitzen, bringt er es nicht fertig die Bombe zu zünden. Nach dem misslungenen Attentatsversuch entbrennt in der Gruppe eine Debatte, wie weit der Einsatz von Gewalt im Kampf um Gerechtigkeit gehen darf. Im Inneren der Terrorzelle entstehen Zweifel, ringt man um die Bewahrung persönlicher Integrität in der Durchsetzung politischer Ideale. Heiligt der gute Zweck alle Mittel?

Mit gedanklicher Schärfe analysiert der Schriftsteller und Philosoph Albert Camus Positionen zur Legitimität politisch motivierter Gewalt. Der Widerspruch zwischen Ideologie und Menschlichkeit wird dabei zur Zerreißprobe für seine Revolutionäre. Für eine aktuelle Auseinandersetzung mit den Wurzeln und Erscheinungsformen von Terrorismus ist die Frage nach den Mitteln politischen Aufbegehrens hochbrisant. Und vielleicht noch bedeutsamer vor dem Hintergrund der neuen großen Protestbewegungen weltweit.



Dominique Schnizer (*1980) inszenierte u. a. am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen, am Theater Heidelberg und am Teatro Avenida in Mosambik. In Mainz inszenierte er erstmals in der Spielzeit 2011/2012 Ferdinand Bruckners „Krankheit der Jugend“.

Wiederaufnahme am 03.12.2013, Kleines Haus

Freitag, 10. Januar 2014

Heute Abend in Mainz: Crémant & Chardonnay - Bar der Träume. Im Unterhaus im Unterhaus


Crémant & Chardonnay - Bar der Träume


10.01.2014 - 11.01.2014, unterhaus im unterhaus, Münsterstraße 7, 55116 Mainz, (06131) 23 21 21


An der Hotelbar lernen sie sich kennen, er poliert Gläser, sie wartet auf ihr Date. Bei immer mehr Drinks kommen sich Crémant & Chardonnay näher, sprechen über ihre Vergangenheit, ihre Sehnsüchte, ihre Leidenschaften, verflossene Liebschaften... und beschließen, sich regelmäßig zu treffen, um zu spielen, zu singen, zu lachen, zu schwärmen, zu versinken in ihrer Bar der Träume.

Wünsche werden wahr. Für einen Augenaufschlag verwandeln sie sich in Filmstars, Helden, Draufgänger, Millionäre. Aber schließlich geht es doch wieder nur um das eine: die Liebe.

Dafür mixen sie bitter-süße und feurig-erotische Wort-Musik-Cocktails, süffig und prickelnd, aus trockenem Wortwitz, heißen Rhythmen, kühl-spritzige Chansons, kultige Schlager, erotisch-eindeutige Zweideutigkeiten aus dem Nähkästchen oder Knisterndes um raschelnde Dessous.

Lassen Sie sich verführen, von Crémant & Chardonnay, Pascal Nöldner (Gesang) und Corinna Fuhrmann (Piano), von Klassikern wie Tim Fischers "Rinnsteinprinzessin", von Barsongs, französischen Chansons oder Liedern aus dem Berlin der 20er Jahre, von Evergreens der amerikanischen Kinogeschichte oder Hits wie "Paparazzi" von Lady Gaga. Ein wahrer Genuß für Auge und Ohr.

Karten: € 17,- / ermäßigt € 12,- (zzgl. VVK-Gebühr)

www.cremant-chardonnay.de

Heute Abend in Mainz: Kabarett Allerhand: Wechsel-Jahre plus im Unterhaus


Kabarett Allerhand:
Wechsel-Jahre plus


10.01.2014, 20:00 Uhr/Öffnung: 19:00 Uhr, Showbühne Mainz, Große Bleiche 17, 55116 Mainz, 06131 211 64 44


Seit März 2009 stehen „Allerhand! zwischen comedy und kabarett“ mit ihrem ersten Programm „Wechsel-Jahre, es trifft jeden auch den Mann“ mit großem Erfolg auf der Bühne. Allein sieben Zusatzvorstellungen mussten wegen der großen Nachfrage in Idstein gegeben werden. Das Programm ist in den vergangenen Monaten um einige Sketche und Soli ergänzt worden und nennt sich jetzt kurz: „Wechsel-Jahre plus“!

Und wer steckt hinter Allerhand!? Zwei erfahrene Schauspielerinnen, Christina Ketzer und Carola von Klass, die als flotte Fuffziger noch einmal so richtig durchstarten mit eigenen Texten und eigenen Arrangements. Kennen gelernt haben sich die Beiden in den Achtziger Jahren an der „Kleinen Komödie“ in Wiesbaden. Danach ging jeder seinen eigenen künstlerischen Weg. Jetzt haben sie sich wieder zusammen getan, unterschiedlich wie sie sind und ein freches, kritisches und unterhaltsames Programm zusammengestellt.
Mal mit hintergründigem Humor und scharfem Witz, mal mit liebevoller Beobachtungsgabe werden die zeitgeistlichen Trends, Zwänge und Neurosen unserer Gesellschaft aufs Korn genommen. Ob im Sketch „Bei der Religionsberaterin“ (…welche Religionsmischung hätten Sie denn gern…?) oder „Bei der Sextherapeutin (…gibt´s vielleicht auch noch Varianten, bei denen man sich nicht gleich den Hals bricht?) bis hin zu nachdenklichen Tönen wie beim „Blues mit Rotwein“, dem „Gleichbehandlungsgesetz“ oder der „Dauertouristin“, bestechen die Beiträge durch ihre Vielfalt.

externer Link:
www.showbuehne-mainz.de

Montag, 16. Dezember 2013

Heute Abend in Mainz (bis 21.12.13): LARS REICHOW, Himmel + Hölle

Foto: Werner Feldmann

16.12. bis 21.12.2013, 20 Uhr, unterhaus Mainz

Lars Reichow

Himmel + Hölle
Kabarettistisches Fegefeuer 2013
Deutscher Kleinkunstpreis 1997


24. Dezember. Der Heilige Abend. Kein Tag, der so hohe Erwartungen weckt, an dem sich so tiefe Abgründe auftun! können. Für die einen ein Grund, ihr Leben auf schneebedeckten Bergen zu riskieren, für die anderen eine Möglichkeit, sich in den eigenen 4 Wänden beim Backen und Basteln schwere Schnitt- und Brandverletzungen zuzufügen. Die Weihnachtszeit ist nicht ohne, aber auch mit!

Himmel + Hölle!

In seiner aktualisierten Weihnachtswahn-Mischung widmet sich der Meister der freilaufenden Pointe neben seinen haarsträubenden Dekorations- und Bescherung-Berichten rund um's Fest der Liebe erstmals auch der wichtigsten kabarettistischen Kunstform, dem Jahresrückblick. Scheinbar harmlos sind die Erinnerungen an das Jahr, aber wenn Lars Reichow, neuer Gastgeber der SWR-Comedy-Bühne "Spätschicht", sein Best of der schrägsten Ereignisse, der selbstverliebtesten und peinlichsten Persönlichkeiten zusammenfaßt, wird der Alltag zum Fegefeuer, verwandelt sich das betagte Weihnachtsfest in ein explosives Silvesterfeuerwerk!

Himmel + Hölle = ein deutsches Wintermärchen. Voller Liebe, Humor, Grausamkeit. Wer's gern besinnlich hätte, ist hier fehl am Platz. Leise rieselt der Schalk. Ein Programm von gefährlicher Sinnlichkeit und trügerischer Geborgenheit.

Achtung! Himmel + Hölle darf nur im Dezember aufgeführt werden und ausschließlich in geschlossenen Räumen und Ortschaften vor einem weltoffenen und freundlichen Publikum!

www.larsreichow.de


Karten: € 20,- / ermäßigt € 15,- (zzgl. VVK-Gebühr)
FR & SA keine Ermäßigung