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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Samstag, 10. August 2013

Dichterhain: ICH MÖCHTE KEINE TRÄNEN SEHEN von Ute AnneMarie Schuster

Ich möchte keine Tränen sehen

Ich möchte keine Schmerzen sehen,
wenn Du Dein Herz in meines senkst.
Ich will nichts als Dich glücklich machen
und nicht, dass Du mir Tränen schenkst.

Ich möchte mit Dir Sterne schauen,
den gleichen Mond am Himmel sehn.
Von Deinen Armen lieb umschlungen,
im grünen Gras der Wiese steh’n.

Ich möchte an der Reling lehnen,
den Blick hinaus aufs Meer gewandt,
umhüllt von Deiner ganzen Liebe,
gewärmt von Deiner sanften Hand.

Gern möcht´ ich mit der Andern tauschen,
die ihren Blick versenkt ins Meer,
umhüllt von Deinen starken Armen,
Dich spüren darf und noch viel mehr.

Ich möchte tanzen durch den Regen,
der meiner Tränen Schutzschild ist,
wärm nur den Schatz an Deiner Seite,
der irgendwann Dich auch vermisst.

Ich möchte keine Fragen stellen,
die Antwort weiß ich zu genau,
nach mehr als vielen hundert Stunden,

reizt Dich nun eine andre Frau.

(c) Ute AnneMarie Schuster

Mittwoch, 7. August 2013

Heute Abend bis 18.08.2013: Ämol is Kämol (Pfälzisch auf der Bühne)



07. 08. 2013 I 20:00 Uhr I Prinzregenten Theater gGmbH, Prinzregenten Str. 45, 67063 Ludwigshafen, 0621 525240




Das Original: Wie wär′s denn, Mrs. Markham? (Move over, Mrs. Markham) wurde hier vom Prinzregenten-Theater gekonnt als “Ämol iss Kämol” in Szene gesetzt. Philipp Treulich und seine Frau Vivian sind ein ganz gewöhnliches Ehepaar um die 30. Philipp hat mit seinem besten Freund Theo Lotsch einen Bücherverlag. Da es weder sein Geschäftspartner noch dessen Frau Linda mit der Treue in der Ehe so eng sehen und beide natürlich unabhängig voneinander auf die Idee kommen, die Treulichs, die am Abend einen Besuch auf einem Verlegerball planen, um die doch leere Wohnung zu bitten, kommt es unweigerlich zu einigen Verwirrungen.

Diese werden dann noch »unwesentlich« verkompliziert, weil auch das Au-pair-Mädchen Angelique mit dem Designer Timotheus eine Bleibe für den Abend sucht, sich die bekannte Autorin Helga-Maria Schmitt auf der Suche nach einem neuen Verleger ankündigt und die Treulichs gar nicht mehr auf den Ball gehen wollen. Philipp hält zudem Timotheus für homosexuell und umgekehrt und einige Zeichen deuten daraufhin, dass Vivian auch ein Verhältnis hat…

Autor Ray Cooney, ein Garant für pausenlose Lachsalven und Bauchmuskelkater. Wir spielten bereits: Alles auf Krankenschein, Ewig rauschen die Gelder, Alles unter Kontrolle und weiterhin im Programm die Sensations- Komödie „Baby Baby – Balla Balla“.


Inszenierung: Michael Haensel
Fotos: Thorsten Hosenthien
Kostüme: Bernhard F. Dropmann


Vivien Treulich: Nicole Ringhof
Philip Treulich: René Weintz
Jessica Lotsch: Katrin Krug
Theo Lotsch: Uwe Winter
Timothäus Astair: Marc-Oliver Schmitt
Helga-Maria Schneider: Silvia De Matteis
Liz-Siss Gilette: Mandy Schöbel
Walter Waltenburger: Ralf W. Zuber
Angelique Matthieu: Antonia Gabriel


Mittwoch 07. 08. 2013 20:00 Uhr Karten A
Donnerstag 08. 08. 2013 20:00 Uhr Karten A
Freitag 09. 08. 2013 20:00 Uhr Karten A
Samstag 10. 08. 2013 17:00 Uhr Karten A
Samstag 10. 08. 2013 20:00 Uhr Karten A
Sonntag 11. 08. 2013 19:00 Uhr Karten A
Donnerstag 15. 08. 2013 20:00 Uhr Karten A
Freitag 16. 08. 2013 20:00 Uhr Karten A
Samstag 17. 08. 2013 20:00 Uhr Karten A
Sonntag 18. 08. 2013 19:00 Uhr Karten A

Freitag, 15. Februar 2013

Dichterhain: WÄRME von Heidi Huber (†)





Ich möchte dir
Wärme überhauchen

der Gedanke
du umarmst
eine andere,
hindert mich nicht

Dann eben
euch beiden

(c) Heidi Huber (†)