TEUFELSKINDER von Jules Amedée Barbey D'Aurevilly
FERN UND NAH
F all nicht mehr auf dich rein
E inmal ist einmal zu viel
R uhelos schwirre ich umher
N acht für Nacht ohne dich.
U unverhofft stehst du vor mir
N immst mich in deine Arme und
D ann bin ich wieder verloren.
N ebeneinander liegen wir
A ls wäre nie etwas geschehen
H aut an Haut wie immer schön.
(c) Andrea Forster
Seit du gingst
meine Gedanken wandern
wie deine Hände einst auf mir
meine Erinnerungen vibrieren
wie deine Haut einst neben mir
meine Gefühle sehnen sich
wie deine Zunge einst an mir
meine Lüste fluten
wie dein Körper einst in mir
meine Träume weinen
seit du gingst von mir.
(c) Andrea Forster
Seit du gingst
meine Gedanken wandern
wie deine Hände einst auf mir
meine Erinnerungen vibrieren
wie deine Haut einst neben mir
meine Gefühle sehnen
wie deine Zunge einst an mir
meine Lüste fluten
wie dein Körper einst in mir
meine Träume weinen
seit du gingst von mir.
(c) AF 03.04.13
FERN UND NAH
F all nicht mehr auf dich rein
E inmal ist einmal zuviel
R uhelos schwirre ich umher
N acht für Nacht ohne dich.
U unverhofft stehst du vor mir
N immst mich in deine Arme und
D ann bin ich wieder verloren.
N ebeneinander liegen wir
A ls wäre nie etwas geschehen
H aut an Haut wie immer schön.
(c) AF 21.03.13