FERN UND NAH
F all nicht mehr auf dich rein
E inmal ist einmal zu viel
R uhelos schwirre ich umher
N acht für Nacht ohne dich.
U unverhofft stehst du vor mir
N immst mich in deine Arme und
D ann bin ich wieder verloren.
N ebeneinander liegen wir
A ls wäre nie etwas geschehen
H aut an Haut wie immer schön.
(c) Andrea Forster
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