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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Sonntag, 21. Februar 2016

Dokumentation: Mädchengangs L.A. - CRIMELIFE Los Angeles




In Los Angeles gibt es 40 000 Gangmitglieder.
4000 davon sind Frauen.

Dem Fbi zufolge sind für 80 Prozent der Verbechen 
in den USA Gangs verantwortlich. 
Die Banden töten, um ein Revier zu verteidigen 
und um zu überleben.

Sonntag, 24. Januar 2016

Dokumentation: Wege aus der Depression





Dokumentation
Wege aus der Depression - Der Kampf gegen eine Volkskrankheit

Statistisch gesehen hat fast jeder zweite Mensch mindestens einmal 
in seinem Leben eine relevante psychische Störung. 

Rund vier Millionen Menschen in Deutschland leiden an einer Depression, 
einer potenziell tödlichen Krankheit: 
Fast 10.000 Suizide werden jedes Jahr verübt, 
und in den meisten Fällen steht eine Depression dahinter. 

Trotzdem ist die Krankheit immer noch mit einem Tabu belegt.
Psychisch Kranke kommen aus allen sozialen Schichten. 
Vielen sieht man ihre Krankheit nicht an. 
Doch sie leiden und kämpfen um ihre Gesundung, 
um ihre Wiedereingliederung in die Gesellschaft.

Freitag, 28. August 2015

Künstlerhaus Mousonturm: Listening to Third Grandmother's Stories (CHINA)

(c) Rick Wong
Living Dance Studio, Beijing (CN)
Listening to 
Third Grandmother's Stories
Fr. 28.08.2015

CHOREOGRAFIE/FILM/DOKUMENTATION
* 20.00 Uhr, € 12/ erm. € 6,-.
Einführung um 19.30 Uhr


Saal in der 
Waldschmidtstraße 4, 60316 Frankfurt am Main

Die weltweite Bewunderung und Wertschätzung verdankt das Living Dance Studio in Beijing der kompromisslosen Verknüpfung von künstlerischer Produktion, historischen Recherchen und sozialem Engagement. 1994 von der Choreografin Wen Hui und dem Dokumentarfilmemacher Wu Wenguang gegründet, beleuchtet das Studio in seinen Projekten das Verhältnis von offizieller Geschichtsschreibung und individuellem Erleben aus immer neuen Perspektiven. Listening to Third Grandmother’s Stories ist Teil einer Projektserie zur Revolutions- und Gründungsgeschichte der Volksrepublik China (im Mai war bereits „Memory“ im Mousonturm zu sehen). Tanz, Text und Film verdichten sich zu einer dokumentarisch-choreografischen Inszenierung, in deren Zentrum die persönlichen Erinnerungen von Wen Huis Großtante (ihrer „dritten Großmutter“) stehen, die älter ist als die Volksrepublik selbst, und die als Angehörige einer Landbesitzerfamilie Ende der 1940er Jahre aus dem Familiengedächtnis getilgt wurde.

Chinesisch mit englischen Übertiteln
Choreografie: Wen Hui * Mit: Li Xinmin, Wen Hui, Lao Xiujuan.

Die Inszenierung Memory II: Hunger des Living Dance Studio ist am 3.9. im LAB zu sehen, eine Lecture zum Folk Memory Project findet am 31.8. im Mousonturm statt.

Videodokumentationen zu den Projekten Memory II: Hunger und Folk Memory Project werden von 27.8.-5.9. im Foyer des Mousonturm gezeigt.

Montag, 24. Februar 2014

Dokumentation: Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges 1914




Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges 1914 

Die Dokumentation zeigt den Zusammenhang zwischen den beiden Weltkriegen 1914 - 1918 und 1939 - 1945.
Vier Wochen nach der Ermordung des Thronfolgers Erzherzog Franz Ferdinand in Sarajewo am 28. Juni 1914 erklärte Österreich-Ungarn Serbien den Krieg. 
Die Doku zeigt, wie sich dieses Geschichtsereignis bald auf ganz Europa auswirkte und die Menschen über das Kriegsende hinaus prägte. Unter den Soldaten an der Westfront waren damals auch Adolf Hitler und der britische Leutnant Bernard Montgomery.  30 Jahre später sollten sie sich erneut gegenüberstehen.
In nachkolorierten Bildern werden die unbeschwerlichen Wochen des Sommers 1914 vor dem Kriegsausbruch bis zum winterlichen Jahreswechsel 1914/15 veranschaulicht. Dazwischen der deutsche Angriff über Belgien nach Frankreich mit dem Beginn der Schlacht an der Marne und der Kriegsausbruch im Osten zwischen Deutschland und Russland.