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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Donnerstag, 30. Juni 2016

Sonntag, der 03.07: Tag der offenen Tür im Hofgut Neumühle


Tierisch gutes Programm am Tag der offenen Tür
Hofgut Neumühle bietet Aktionen in Hülle und Fülle für die ganze Familie

Ein tierisch gutes Angebot erwartet die Besucher am Sonntag, 3. Juli, beim Tag der offenen Tür des Hofguts Neumühle bei Münchweiler an der Alsenz, das auch Teil des Dienstleistungszentrums Ländlicher Raum (DLR) Westpfalz ist. Von 10 bis 18 Uhr präsentieren sich die Abteilung Landwirtschaft und die Lehrwerkstätten für Milchviehhaltung, Mutterkuhhaltung und Schafhaltung mit ihren Tieren. Ein Schweinemobil vermittelt Interessantes über die Haltung der schlauen Borstentiere.

Unterstützt werden die vierbeinigen Akteure des Hofguts Neumühle, zu denen auch eine Mutterkuhherde der gefährdeten Nutztierrasse des Jahres 2016 – das heimische Glanrind – gehört, durch Pferde und Ponys des Pferdezuchtverbands Rheinland-Pfalz-Saar e.V. sowie eine Jungziegenschau und eine Milchziegenrassenvorstellung mit Melkdemonstration. Der Landesverband der Schafhalter/Ziegenhalter und Züchter Rheinland-Pfalz e.V. ist ebenfalls mit von der Partie und steuert eine Schafrassendemonstration und Hütevorführungen bei.

In einer großen Sonderausstellung können die Besucherinnen und Besucher Landmaschinentechnik der führenden Hersteller und technische Innovationen in der Landwirtschaft kennenlernen sowie ein mobiles Sägewerk und das Tierrettungsmobil der Flughafenfeuerwehr Fraport bestaunen. In einer originalen Mähdrescherkabine bietet ein Simulator der Firma John Deere sogar die einmalige Gelegenheit, ein paar Runden über die Felder zu drehen.

Der Besuch bei den Tieren und die Begutachtung der Technik wird durch vielfältige Mitmachaktionen für kleine und große Besucher bereichert. Diese bieten die Erlebnisschule Wald und Wild und das Waldcamp des Forstamtes Donnersberg unter anderem mit Bogenschießen, Bastelaktionen und Stockbrotbraten an. Der Lernort Bauernhof mit Melken an der Holzkuh und Strohburg begeistert ebenso wie Kuscheltierbasteln, Ponyreiten, Zaubervorstellungen, Quizrunden und weitere Walderlebnisstationen. Bei den Milchkühen kann der Nachwuchs auch an der „Kids on tour“-Rallye des Bezirksverbands Pfalz teilnehmen und Nils Nager von der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“ treffen.

Wer außerdem noch den Handwerkermarkt und die vielen interessanten Informationsstände zum Thema Landwirtschaft besucht hat und eine Stärkung braucht, findet ein reichhaltiges Angebot an regionalen Spezialitäten wie Glanochse und Spanferkel am Spieß, Wildes vom Grill und vieles mehr!

Kostenfreie Parkplätze sind in ausreichender Zahl auf dem Wiesengelände vorhanden. Die beiden Veranstaltungsorte des Hofguts Neumühle, sind von da aus bequem zu Fuß erreichbar und außerdem mit einem kostenfreien Shuttleservice verbunden. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Der Tag der offenen Tür am DLR Westpfalz/Hofgut Neumühle ist eine von vielen Veranstaltungen im Rahmen des 200-jährigen Jubiläums des Bezirksverbands Pfalz, der auch Träger dieser Einrichtung ist.

Informationen unter www.hofgut-neumuehle.de und www.200jahre-bezirkstag.de.

Oper Frankfurt: WOZZECK, Oper in drei Akten von Alban Berg

Alban Berg 

WOZZECK
Oper in drei Akten von Alban Berg
Text vom Komponisten nach dem Drama Woyzeck von Georg Büchner (1836)
in der Ausgabe von Karl Emil Franzos (1879) - Mit Übertiteln

Musikalische Leitung: Sebastian Weigle
Inszenierung: Christof Loy Bühnenbild: Herbert Murauer Kostüme: Judith Weihrauch Licht: Olaf Winter Dramaturgie: Norbert Abels Chor: Tilman Michael Kinderchor: Markus Ehmann

Wozzeck: Audun Iversen Tambourmajor: Vincent Wolfsteiner Andres: Martin Mitterrutzner Hauptmann: Peter Bronder
1. Handwerksbursch: Thomas Faulkner
2. Handwerksbursch: Iurii Samoilov
Der Narr: Martin Wölfel Marie: Claudia Mahnke Doktor: Alfred Reiter Margret: Katharina Magiera

Chor, Kinderchor und Statisterie der Oper Frankfurt; Frankfurter Opern- und Museumsorchester
Mit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper
Arnold Schönberg
Wozzeck von Alban Berg (1885-1935) entstand nach dem Drama Woyzeck (1836) von Georg Büchner. Die Uraufführung fand am 14. Dezember 1925 an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin unter der musikalischen Leitung von Erich Kleiber statt. Das einzige zwölftonale Werk, das bis heute eine große Resonanz beim Zuschauer findet, kann als moderner Klassiker bezeichnet werden. Die letzte Neuinszenierung des Wozzeck kam an der Oper Frankfurt am 6. Oktober 1993 in der Regie von Peter Mussbach und unter der musikalischen Leitung von Sylvain Cambreling heraus.

Wozzeck lebt zusammen mit Marie und dem gemeinsamen unehelichen Kind in Armut. Seit geraumer Zeit plagen ihn Visionen von Tod und Weltuntergang, die die Ausweglosigkeit seiner persönlichen Situation zu spiegeln scheinen: Von seinem vorgesetzten Hauptmann verhöhnt, stellt sich Wozzeck – um etwas
dazuzuverdienen – dem Doktor für medizinische Experimente zur Verfügung. Marie lässt sich mit dem
Tambourmajor ein, was Hauptmann und Doktor dem von ihnen Ausgebeuteten in grober Weise enthüllen. Die
Visionen verschwinden nicht. Nachdem Wozzeck vom Tambourmajor verprügelt wird, ersticht er Marie auf einem nächtlichen Spaziergang am Teich. Das Kind hört durch seine Spielkameraden vom Tod der Mutter.

Die musikalische Leitung liegt bei Generalmusikdirektor Sebastian Weigle, den kommende Gastengagements u.a. mit Beethovens Fidelio und Straussʼ Der Rosenkavalier an die New Yorker Metropolitan Opera führen. Regelmäßiger Gast an der Oper Frankfurt ist Regisseur Christof Loy, der nun erstmals seit Mozarts Don Giovanni
in der Saison 2014/15 wieder ins Haus am Willy-Brandt-Platz zurückkehrt. Aktuelle Aufgaben sind seine stark akklamierte Sicht auf Brittens Peter Grimes am Theater an der Wien, gefolgt von Mussorgskis Chowanschtschina an De Nederlandse Opera Amsterdam. Die Titelpartie übernimmt für das erkrankte Ensemblemitglied Johannes Martin Kränzle der norwegische Bariton Audun Iversen. Zu seinen jüngsten Gastengagements gehören Germont in Verdis La Traviata und Graf in Mozarts Le nozze di Figaro am Opernhaus Oslo. In Frankfurt gern gesehene Gäste sind der englische Tenor Peter Bronder (Hauptmann) und der deutsche Countertenor Martin Wölfel (Der Narr). Während der erstgenannte Künstler momentan vor allem als Mime in Wagners Der Ring des Nibelungen u.a. an der Mailänder Scala beschäftigt ist, kann Martin Wölfel auf zahlreiche Frankfurter Engagements u.a. als Edgar (Reimanns Lear) zurückblicken. Ensemblemitglied Claudia Mahnke (Marie) war auch 2015 wieder bei den Bayreuther Festspielen u.a. als Fricka und Waltraute in Der Ring des Nibelungen vertreten. An der Staatsoper Stuttgart gastierte sie kürzlich als Herodias in Straussʼ Salome. Ebenfalls aus dem Ensemble stammen Vincent Wolfsteiner (Tambourmajor), Martin Mitterrutzner (Andres) und Alfred Reiter (Doktor). Alle weiteren Partien sind
mit Mitgliedern des Opernstudios und des Ensembles der Oper Frankfurt besetzt.

Der Wiener Moderne und damit u.a. auch Berg und seinem Werk ist in dieser Saison das Begleitprogramm unter dem Titel Oper Finale gewidmet.

Premiere: Sonntag, 26. Juni 2016, um 18.00 Uhr im Opernhaus

Weitere Vorstellungen: 30. Juni, 2., 6., 9., 13. Juli 2016
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19.30 Uhr
Preise: € 19 bis 165 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)

Karten sind bei unseren bekannten Vorverkaufsstellen, im Telefonischen Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 oder online unter www.oper-frankfurt.de erhältlich.

Frankfurter Oper Mediathek

Mittwoch, 29. Juni 2016

Ab Oktober im Kino: Ostfriesisch für Anfänger

OSTFRIESISCH FÜR ANFÄNGER


mit
Dieter Hallervorden,
Holger Stockhaus, Victoria Trauttmansdorff, David A. Hamade u.a.

Regie: Gregory Kirchhoff
Buch: Sönke Andresen
Eine Produktion der An der Gassen FILM mit C-Films (Deutschland) GmbH im Rahmen des Nachwuchsprogramms "Nordlichter", initiiert durch NDR, Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein GmbH und nordmedia Film- und Mediengesellschaft mbH

Kinostart: 06. Oktober 2016
im Verleih von Universum Film


Uwe Hinrichs ist ein einsamer Eigenbrötler, der konsequent Plattdeutsch spricht und sich als den letzten „echten Ostfriesen“ bezeichnet. Mit Globalisierung und der modernen Welt hat er nichts am Hut. Als plötzlich in sein gepfändetes Haus eine Gruppe ausländischer Fachkräfte einquartiert wird, dreht er durch und baut im wahrsten Sinne des Wortes Mist. Wider Willen muss er nun den Integrationsunterricht für diese „Utländer“ übernehmen. Kulturen, Konflikte und Erwartungen prallen aufeinander. Doch wo Reibung ist, entsteht auch Wärme und so überwindet Uwe sich und bringt, gut gemeint, den Fremden Plattdeutsch anstatt Hochdeutsch bei. Den Fehler bemerkt nur keiner. Als alles verloren scheint, wächst Uwe über sich hinaus, rettet die Zukunft der Ausländer und damit seine eigene...

OSTFRIESISCH FÜR ANFÄNGER ist eine An der Gassen FILM Produktion mit C-Films (Deutschland) GmbH im Rahmen des Nachwuchsprogramms "Nordlichter", initiiert durch NDR, Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein GmbH und nordmedia Film- und Mediengesellschaft mbH. Produzenten sind Franziska An der Gassen und Benjamin Seikel, die Redaktion beim NDR verantwortet Daniela Mussgiller. Das Drehbuch stammt aus der Feder von Sönke Andresen, die Kamera führt Dino von Wintersdorff unter der Regie von Gregory Kirchhoff. Gefördert wurde OSTFRIESISCH FÜR ANFÄNGER von Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein und Nordmedia.

Dienstag, 28. Juni 2016

Kaiserslautern am 30.06.: Schmuck mit Licht und Schatten (II)


Prof. Erwin W. Huppert, Armreif (Detail) Gold, Granulation, 
Turmaline und Rubine, Privatbesitz, Foto: A. Kusch, mpk



Granulation – 
mit Feuerkraft einem Goldgeheimnis auf der Spur
Eine Kooperation des mpk mit der Meisterschule für Handwerker

Dass Goldschmiede auch zu den Alchimisten gehören, wird beim nächsten Termin von „ART AND TASTE“ am Donnerstag, 30. Juni, um 19 Uhr im Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern (mpk) mit heißer Flamme anschaulich vorgeführt. Mit der zweiten Ausgabe von „Schmuck mit Licht und Schatten“ zeigen Schülerinnen und Schüler des zweiten Lehrjahres der Goldschmiedeklasse der Meisterschule für Handwerker Kaiserslautern (MHK), was es braucht, wenn kleinste Kügelchen aus Gold allein an ihren jeweiligen Berührungspunkten miteinander verbunden und auf dem Schmuck befestigt werden sollen. Denn nur dann können Licht und Schatten die Kleinstkörper umspielen und meisterhafte Effekte zaubern. Dabei haben die Kugeln einen Durchmesser von weniger als einem Millimeter. Neben alchimistischem Wissen sind eine ruhige Hand, Geduld und das richtige Gefühl für die einzusetzende Temperatur notwendig, wenn nicht alles zu einem einzigen Klumpen verschmelzen soll. Kein Wunder also, dass diese Technik über mehrere Jahrhunderte kaum eingesetzt wurde. Damit alle Teilnehmenden diese feinste Mikroarbeit nachverfolgen können, werden die einzelnen Schritte live von einer Kamera auf eine große Leinwand übertragen. Was mit dieser Technik alles möglich ist, zeigt ein historischer Vorspann, der Schmuckstücke von der Antike bis zur Gegenwart vorstellt. Wie immer kann das Erlebte im Anschluss bei Speis und Trank vertieft werden.

Schon jetzt zeigt eine Ausstellung in den Sammlungsräumen des mpk ausgewählte Stücke granulierten Schmucks. Neben feinen Arbeiten der Schülerinnen und Schüler der MHK sind eindrucksvolle Stücke aus Privatbesitz präsentiert. Über den zuvor von mpk und MHK angebotenen Service, eigenen granulierten Schmuck fachkundig untersuchen zu lassen, kamen weitere Stücke in das Museum. Ausgestellt sind nun Werke des (nicht allein) in der Pfalz so bekannten Gold- und Silberschmiedemeisters Professor Erwin W. Huppert und des Gold- und Silberschmiedemeisters Peter Schmitt, der zugleich als ehemaliger Lehrer für Fachpraxis an der Meisterschule für Handwerker tätig war; auch Stücke aus dem Goldschmiedebetrieb Dieter Becker aus Kindsbach sind vertreten. Eine Projektion mit Makroaufnahmen führt in X-fachen Vergrößerungen der Preziosen anschaulich das hohe handwerkliche Können vor Augen. Die Ausstellung ist bis zum 10. Juli zu sehen.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation des mpk mit der Berufsfachschule Goldschmiede der Meisterschule für Handwerker Kaiserslautern. Der Eintritt zu „ART AND TASTE“ beträgt 9 Euro (Schüler 5 Euro); um eine verbindliche Anmeldung bis Montag, 27. Juni, unter der Telefonnummer 0631 3647-201 oder per Mail an info@mpk.bv.pfalz.de wird gebeten.


Mit heißer Flamme werden kleine Granalien mit dem Träger verbunden, Foto: A. Kusch, mpk.

Sonntag, 26. Juni 2016

Modellbau extreme bei MaJa TV: Piper J-3 Cub





http://www.maja-kuerfluege.de
Am 05.05.2016 traf MaJa TV Frank ("Franky") mit seiner großen Piper J-3 Cub von Bill Hempel im Maßstab 1:2 (50%) auf dem Flugtag des BVM e. V. Ragow zu Himmelfahrt. Im Video erfahrt ihr außerdem von Reinhard Schott ein paar Einzelheiten zum Ablauf von Abnahmeprüfungen zulassungspflichtiger Großmodelle.

Freitag, 24. Juni 2016

Fantasien zur Nacht (Video): One Last Kiss (Short Film)






One Last Kiss (Short Film)




Miles, unable to cope with the death of his beloved wife Beth takes matters into his own hands in order to see her once again.

Written/Directed/Filmed/Edited by Bulent Ozdemir
Music by Kevin Macleod

HKW Berlin: Am Samstag Fest der Shortlist & Preisverleihung


Sa 25.6. 14–20.30h, Eintritt frei, Spreeterrasse des HKW 
(vor und im Restaurant Auster)


Internationaler Literaturpreis | © Thomas Eugster

Internationaler Literaturpreis 2016

Ausweitung der Lesezone

Lesungen, Gespräche, Preisverleihung
Am Samstag, 25.6. begeben sich das Preisträgerinnen-Duo, die Shortlist-Nominierten, Jury und Gäste beim Fest der Shortlist & Preisverleihung dorthin, wo das „Literatur machen“ beginnt: inmitten des Schreibens, Übersetzens, Lesens und deren Folgen. Die Autor*innen und Übersetzer*innen geben Einblicke in die nominierten Titel, ihren persönlichen Lektürekanon und Produktionsprozesse; zwei Roundtables erkunden die „Ökonomien des Übersetzens“ und die Erfahrung des „Übersetzt werdens“.

Zu welchen Formen findet gegenwärtiges Erzählen? Wie manifestiert sich Gegenwart in Sprache und Texten, die übersetzt ihren Weg durch neue mediale und kulturelle Zusammenspannungen finden? Der Internationale Literaturpreis begibt sich dorthin, wo das „Literatur machen“ seinen Lauf nimmt: inmitten des Schreibens, Übersetzens, Lesens und deren Folgen. Die Ausweitung der Lesezone verhandelt sich wandelnde Sprachcodes, um- und ausgreifende Texte und Paratexte, unerwartete Komplizen- und Mitleserschaften in einer beschleunigten literarischen Gegenwart.

In Lesungen und Materialgesprächen geben Autor*innen und Übersetzer*innen Einblick in ihren persönlichen Lektürekanon, in Produktionsprozesse und die Kontexte und Paratexte des eigenen Werks und der Übertragungen. Entstandene „Fragen beim Lesen“beantworten sie der Social-Reading-Group zur Shortlist 2016. An gemeinsamen Roundtables werden die „Ökonomien des Übersetzens“ und die Erfahrung des „Übersetzt werdens“ in gegenwärtigen Weltzusammenhängen verhandelt. Den sommerlichen und polyglotten Parcours moderieren Thomas Böhm und Aurélie Maurin.

14-18h
Lesungen, Materialgespräche & Befragungen
mit den nominierten Autor*innen & Übersetzer*innen und den Jurymitgliedern
18.30-20.30h
Preisverleihung & Roundtables
*
Detailliertes Programm:
14h
Eröffnung mit Bernd Scherer
Bühne I: Lesungen & Materialgespräche
14.30-15.15h Materialgespräch Die Geschichte meiner Zähne
von Valeria Luiselli übersetzt von Dagmar Ploetz
mit Laïa JufresaAntje Kunstmann & Sabine Scholl (Jury 2016)
15.15-15.30h Lesung Double Negative
mit Ivan Vladislavić & Thomas Brückner
15.30-15.45h Lesung Dunkel, fast Nacht
mit Joanna Bator & Lisa Palmes
15.45-16.30h Materialgespräch zu Dunkel, fast Nacht
mit Joanna Bator, Lisa Palmes & Iris Radisch (Jury 2016)
16.30-16.45h Lesung Der Perser
mit Alexander Ilitschewski & Andreas Tretner
16.45-17h Lesung Ein Sturm wehte vom Paradiese her
mit Johannes Anyuru & Paul Berf
17-17.45h Materialgespräch zu Ein Sturm wehte vom Paradiese her
mit Johannes Anyuru, Paul Berf & Marko Martin (Jury 2016)
Bühne II: Lesungen & Materialgespräche
15.45-16.30h Materialgespräch zu Double Negative
mit Ivan Vladislavić, Thomas Brückner & Michael Krüger (Jury 2016)
17-17.45h Materialgespräch zu Der Perser
mit Alexander Ilitschewski, Andreas Tretner & Jörg Plath (Jury 2016)
Studio: Befragungen
Redakteur*innen von ilp-onblog.de befragen die nominierten Duos
gemeinsames Social Reading zuvor auf Twitter unter #ilp16
14.30-14.45h Fragen beim Lesen an Joanna Bator | Lisa Palmes
15-15.15h Fragen beim Lesen an Alexander Ilitschewski | Andreas Tretner
15.45-16h Fragen beim Lesen an Marko Martin | Sabine Scholl
16.15-16.30h Fragen beim Lesen an Shumona Sinha | Lena Müller
17-17.15h Fragen beim Lesen an Cordula Hamschmidt | Bernd Scherer
17.30-17.45h Fragen beim Lesen an Ivan Vladislavić | Thomas Brückner
18-18.15 Fragen beim Lesen an Johannes Anyuru | Paul Berf
Bühne I & II
18.30-18.45h Preisverleihung an Shumona Sinha & Lena Müller
Laudatio von Sabine Peschel (Jury 2016), Preisübergabe durch Bernd Scherer & Jan Szlovak
18.45-19h Lesung Erschlagt die Armen!
mit Shumona Sinha & Lena Müller
19-19.30h Materialgespräch zu Erschlagt die Armen!
mit Shumona Sinha, Lena Müller & Sabine Peschel (Jury 2016)
ab 19.30h Roundtables zu Ökonomien des Übersetzens und Übersetzt werden
mit Johannes Anyuru, Lisa Palmes, Joanna Bator, Paul Berf, Thomas Brückner, Alexander Ilitschewski, Lena Müller, Andreas Tretner, Shumona Sinha, Ivan Vladislavić

Donnerstag, 23. Juni 2016

Groebner's Empfehlungen für Sommer, Sonne-, Bild- und Regenschirme

Severin Groebner    (privat)
Werte Menschen!

Liebe Damen und Herren, die sich kurz von der Fussballübertragung los gerissen haben!

Hochverehrte Menschen unter den Regenschirmen!

Ich fasse mich kurz:
Der Sommer ist da! 

Und woran erkennt man das? Daß einem zwischen den Zehen schon die Schwimmhäute wachsen.
Auch sonst ist die Lage sonnig.In Österreich finden 49,7 Prozent der wählenden Menschen, daß man einen Mann, der gern einmal eine Kornblume im Revers trägt und dessen Lieblingsmaler sich „Odin“ rufen lässt, durchaus als Bundespräsident gebrauchen kann. In Frankreich prügeln Hooligans aus aller Herren Länder sich gegenseitig die „Scheiße aus dem Leib“ - um einmal Roger Willemsen zu zitieren. Und der US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump kommt auch noch nach Europa. Was sagt man dazu? „Na den hamma braucht.“ 
Gauland, Le Pen, Petry, Wilders, Hatschi Stratschi Heissluftballon… Als hätten wir nicht ausreichend Trumpeske Leute in Europa. Oder Trumpine. Trumpöse? Keine Ahnung. In Wien gibt es sogar jede Menge Trampel. Ob die alle mit dem Toupet mit Lautsprecher verwandt sind, weiß man nicht. Will man aber vielleicht gar nicht.
Dafür kann man sich gerade super ablenken. Mit der EM in Frankreich.
Also nur, wenn man kein Österreicher ist. 
Denn, wenn die Mannschaft so weiter spielt, kann man durchaus auch mal überlegen Isländer zu werden. 
Der Sommer ist ja jedenfalls schon isländisch.
Darauf ein Knäckebrot.

Wer sich aber noch anders ablenken will, dem kann ich aus ganzen Herzen und vollkommen objektiv mich empfehlen.
Ich spiele in den kommenden Wochen unterschiedliche Programme und das an unterschiedlichen Orten. Verrückt, oder?
Zum Beispiel:

Samstag 18.Juni 
SERVUS PIEFKE
Hamburg, Polittbüro

Freitag 24.Juni
VOM KLEINEN MANN, DER WISSEN WOLLTE WER IHM AUF DEN KOPF G’SCHISSEN HAT
Tutzing, Museumsschiff

Samstag 25. Juni
LESUNG mit Essen und Wein
München, Meatingraum

Dienstag 2. bis Samstag 6. August
VOM KLEINEN MANN, DER WISSEN WOLLTE WER IHM AUF DEN KOPF G’SCHISSEN HAT
München, Lach&Schiessgesellschaft

Montag 8. August
BEST OF 
Frankfurt, Stoffel im Günthersburgpark

und mit meinen wunderbaren Kollegen von der „Lesebühne Ihres Vertrauens“ bin ich auch mal wieder auf einer Bühne

am Donnerstag 21. Juli
LESEBÜHNE IHRES VERTRAUENS
Frankfurt, Stoffel im Günthersburgpark

Wer bei der politischen, wie auch meterologischen Großwetterlage aber lieber zuhause bleiben will… der oder die kann sich meinen Monatsrückblick auf den Mai auf Bayern zwei einstweilen anhören:

oder meine Glossen in der Wiener Zeitung lesen

oder die CD und DVD (Kann man schauen UND lauschen. Ein Wahnsinn.) des aktuellen Programms sich besorgen:

oder mich auf der bläulichen Datenkrake Facebook besuchen

oder mich auf meiner in meinem digitalen Wohnzimmer besuchen

Oder mensch kann einfach warten, bis ich wieder mal in der Nähe bin.
Das wird dann wohl im Herbst sein.
Und Herbst ist es, wenn das Wetter wieder besser wird.

In diesem Sinne
Euer 
Groebner

ne minute de danse par jour // 20 06 2016 // danse 524 // One Minute of Dance a Day // from Nadia Vadori-Gauthier



Une minute de danse par jour 20 06 2016  
danse 524 

One Minute of Dance a Day

from 
Nadia Vadori-Gauthier

Mittwoch, 22. Juni 2016

Vortrag Nervöse Systeme: CHAOSMISCHER SPASMUS oder Wenn Metaphern ernst genommen werden




NERVÖSE SYSTEME | CHAOSMISCHER SPASMUS VON 


FRANCO „BIFO“ BERARDI

Nervöse Systeme: Finnisage-Vorträge
So, 8. Mai 2016
Die Explosion der semiotischen Sphäre, die äußerste Intensivierung der semiotischen Stimulation, hat den Horizont unserer Möglichkeiten sehr erweitert, zugleich aber eine Panikreaktion im sozialen Nervensystem erzeugt. Panik bezeichnet die Unfähigkeit des Verstandes, den ungezügelten Strom der Ereignisse und Artikulationen in der Info- und der Psychosphäre zu beherrschen. Schizophrenie lässt sich als eine allumfassende übersteuerte Interpretationsleistung definieren: Schizophrenes Denken „überinkludiert“ irrelevante Objekte und Umweltreize in die Interpretation einer Äußerung. Ein Schizophrener scheint seine Aufmerksamkeit nicht auf die für eine Aufgabe relevanten Reize beschränken zu können, weil seine begrifflichen Kategorien zur Einordnung von Reizen zu weit gefasst sind, d. h. weil sie die von diesen Reizen selbst bestimmten Grenzen sprengen. Deshalb bezeichnet Félix Guattari den Schizophrenen als Träger eines paradigmatischen Wandels (welchen er „Chaosmose“ nennt). Tatsächlich ist der Schizophrene eine Person, die keine Grenzen einer metaphorischen Äußerung mehr erkennen kann und dazu neigt, Metaphern als wortwörtliche Beschreibungen aufzufassen. Der Horizont des Möglichen markiert den Raum eines chaotischen Feldes, die Dimension, aus der eine mögliche neue Ordnung von Bedeutung hervorgehen kann.

Dienstag, 21. Juni 2016

Ulrike Stöck wird neue Intendantin des Schnawwl am Nationaltheater Mannheim

Ulrike Stöck                (c) Katy Otto


Der Kulturausschuss des Gemeinderates der Stadt Mannheim hat Ulrike Stöck in seiner Sondersitzung am 14. Juni zur neuen Spartenintendantin Schnawwl – Junges Nationaltheater des Nationaltheater Mannheim berufen. Ulrike Stöck wird zum Beginn der Spielzeit 2017/2018 ihren Dienst und damit die Nachfolge von Andrea Gronemeyer, die zum Theater der Jugend „Schauburg“ nach München wechselt, antreten.

Ulrike Stöck studierte Germanistik und Jüdische Studien an der Universität Potsdam und arbeitete von 1994 bis 1999 als Regieassistentin am Hans-Otto-Theater u. a. mit Piet Drescher, Beat Fäh und Robert Hunger-Bühler. Dort führte sie auch erstmalig Regie. Von 2001 bis 2004 arbeitete sie als Dramaturgin und Regisseurin u. a. mit Martin Nimz und Sascha Bunge am Theater Senftenberg. Seit 2004 ist sie freischaffende Regisseurin und Dramaturgin im Kinder- und Jugendtheater, u. a. am Stadttheater Konstanz, der Comedia Köln, dem Theater Heidelberg, dem Volkstheater Rostock, dem Landestheater Linz und am Stadttheater Bremerhaven. Hinzu kommen eigene freie Produktionen in Berlin z. B. Lothar Trolles Die 81 Minuten des Fräulein A. und Günther Eichs Träume, ein Tanztheater zu Heiner Müllers Hamletmaschine am Berliner Tacheles oder die Arbeit an Jugendprojekten u. a. für das Chemnitzer Festival Kammer machen. 2011 nahm sie am Autorenprojekt Boxenstopp der Werkstatttage des Kinder- und Jugendtheaters in Leipzig teil. Mit Clyde und Bonnie von Holger Schober war sie 2010 zum Theatertreffen NRW eingeladen und für den Kölner Theaterpreis und den Kurt-Hackenberg-Preis für Politisches Theater nominiert. Seit der Spielzeit 2011/2012 leitet sie das JUNGE STAATSTHEATER Karlsruhe und ist auch dort als Regisseurin tätig.

Kulturbürgermeister Michael Grötsch zeigt sich sehr erfreut über das Votum des Kulturausschusses: „Mit Ulrike Stöck konnten wir eine herausragende und erfahrene Leitung für das Junge Nationaltheater gewinnen. Ich bin überzeugt, dass sie neue Impulse setzen und die erfolgreiche Arbeit des Hauses weiterdenken wird.“

www.nationaltheater-mannheim.de; Kartentelefon: 0621 – 16 80 150

Sonntag, 19. Juni 2016

Modellbau extreme bei MaJa TV: Tiger Moth DH 82 (1:1,75)






Am 05.05.2016 traf MaJa TV das Team TIGER MOTH 
auf dem Flugtag des BVM e. V. Ragow zu Himmelfahrt. 
Es stellt euch die riesige Tiger Moth DH 82 im Maßstab 1:1,75
 als Eigenbau einmal näher vor. Weiterhin blickt es für euch ins Cockpit 
und zeigt technische Highlights am Großmodell.

Freitag, 17. Juni 2016

Fantasien zur Nacht (Video): Алия. Sunlight.



Алия. Sunlight. (demo 1)

HKW in Berlin: Nervöse Systeme: Finissage-Mitschnitte jetzt online

Das Nervensystem als Metapher: Die fünf Vorträge zur Finissage der Ausstellung Nervöse Systeme thematisierten die Technologie- und Diskursgeschichte der neuen Datenökonomien. Jetzt sind die Audio- und Videomitschnitte der Beiträge von Franco „Bifo“ BerardiSeb Franklin,Laboria CuboniksEvgeny Morozov und Ana Teixeira Pinto online verfügbar. Die Publikation zur Ausstellung ist im HKW-Webshop erhältlich.

Donnerstag, 16. Juni 2016

MaJa TV: Modellflugfans organisieren sich - 100 m sind nicht genug




DIE MITTE DER WELT - ein vielgelobter Film mit allen Chancen auf den Förderpreis Neues Deutsches Kino





Die Verfilmung des Andreas Steinhöfel-Romans DIE MITTE DER WELT geht mit fünf Nominierungen, in den Kategorien Regie, Produktion, Drehbuch und Schauspiel, ins Rennen um den Förderpreis Neues Deutsches Kino beim 34. Filmfest München:

Jakob M. Erwa für „Beste Regie“
Jakob M. Erwa für die „Beste Produktion“
Jakob M. Erwa für das „Beste Drehbuch“
Svenja Jung für die „Beste schauspielerische Leistung“
Ada Philine Stappenbeck für die „Beste schauspielerische Leistung“


Ein Film von Jakob M. Erwa
nach dem gleichnamigen Roman von Andreas Steinhöfel

Eine Produktion von Neue Schönhauser Filmproduktion
in Ko-Produktion mit Prisma Film- und Fernsehproduktion, Universum Film und mojo:pictures
in Zusammenarbeit mit dem Westdeutschen Rundfunk, Bayerischen Rundfunk sowie arte und ORF

Kinostart: 10. November 2016
im Verleih von Universum Film

Der siebzehnjährige Phil (Louis Hofmann) ist auf der Suche. So wenig er über seine Vergangenheit und vor allem seinen Vater weiß, so chaotisch ist seine Gegenwart: Mit seiner Mutter Glass (Sabine Timoteo), die mal wieder einen neuen Liebhaber (Sascha Alexander Geršak) hat, der allerdings nicht so schnell aufzugeben scheint wie seine Vorgänger. Mit seiner Zwillingsschwester Dianne (Ada Philine Stappenbeck), die sich immer mehr in ihre eigene Welt zurückzieht, die sie mit niemandem teilt. Zwischen beiden herrscht eine rätselhafte Eiszeit, die auch Tereza (Inka Friedrich) und Pascal (Nina Proll), die auch zu Phils Patchworkfamilie gehören, nicht erklären können.
Gut, dass wenigstens auf seine beste Freundin Kat (Svenja Jung) Verlass ist, mit der er gechillt abhängen und rumalbern kann.
Und dann passiert es: Ein neuer Schüler betritt nach den Sommerferien die Klasse und Phil verliebt sich in der Sekunde unsterblich. Nicholas (Jannik Schümann) scheint seine Gefühle zwar zu erwidern, doch er gibt Phil auch viele Rätsel auf. Das Chaos ist perfekt. Die erste große Liebe, aber auch Neid, Eifersucht und Geheimniskrämerei, die nicht zuletzt die Freundschaft mit Kat auf eine harte Probe stellt. Phils Suche nach seiner Mitte der Welt wird immer drängender.

Regisseur Jakob M. Erwa (HEILE WELT) zeichnet für die Verfilmung von Andreas Steinhöfels Roman-Bestseller „Die Mitte der Welt“ verantwortlich. Feinfühlig erzählt der Autor darin vom Erwachsenwerden, vom Unangepasstsein und von der Sprachlosigkeit angesichts großer Gefühle und dunkler Familiengeheimnisse, aber auch davon, wie wichtig Wahrhaftigkeit und Offenheit sind, um die eigene Mitte der Welt nicht zu verlieren.

Die Hauptrolle in dieser überwältigenden Romanverfilmung hat der gerade erst mit dem Deutschen Schauspielerpreis als Bester Nachwuchsschauspieler und dem beim Deutschen Filmpreis mit dem Sonderpreis „Jaeger-LeCoultre Hommage an den Deutschen Film“ gekürte Louis Hofmann (TOM SAWYER, FREISTATT, UNTER DEM SAND) übernommen. Er spielt den siebzehnjährigen Phil, der mit seiner unkonventionellen Mutter Glass, dargestellt von Sabine Timoteo (DER FREIE WILLE), und seiner eigenwilligen Zwillingsschwester Dianne (Ada Philine Stappenbeck) in einer alten Villa am Rande einer Kleinstadt lebt.

In weiteren Rollen wird die Besetzung durch ein beeindruckendes Schauspielerensemble komplettiert: Inka Friedrich (SOMMER VORM BALKON) als Glass’ beste Freundin Tereza, Nina Proll („Vorstadtweiber“) als deren Lebensgefährtin Pascal und Sascha Alexander Geršak (OUTSIDE THE BOX, FÜNF JAHRE LEBEN) als Michael, der neue Mann an der Seite von Glass. Svenja Jung (FUCKING BERLIN) als Phils beste Freundin Kat und Jannik Schümann (SPIELTRIEB) als geheimnisvoller Klassenneuling Nicholas. In einer Gastrolle und erstmals auf der großen Leinwand Clemens Rehbein, der als Musiker Milky Chance nicht nur deutschlandweit bekannt ist, sondern auch den Titel „Down by the River“ beisteuerte. Die Bildgestaltung hat Ngo The Chau (STEREO, ALMANYA) übernommen.


Mittwoch, 15. Juni 2016

Kurzfilm: The Ministry (ein Autor wird über Nacht berühmt)




The Ministry (2016) a film by Khyan Mansley 

An unsuccessful writer is hailed as a prophet 
when his novel is discovered by a secret cult.

Dienstag, 14. Juni 2016

HKW in Berlin: Wassermusik 2016 (!) "Die andere Karibik"


Wassermusik 2016

Open Air auf der Dachterrasse

Dieses Jahr ist das Sommer-Festival zurück in der Location mit Spreeblick. An vier Wochenenden präsentiert Die andere Karibik die Vielfalt einer der musikalisch relevantesten Regionen der Welt. Mit Konzerten von Ernest Ranglin & Friends (Tony Allen u. a.), Systema SolarCalypso Rose, Les Vikings de la Guadeloupe, Jacques Schwarz-Bart mit Jazz Racine HaïtiSonex, den Gebrüdern Teichmann mit ihrem Projekt Die Mondmaschine u.v.m. – außerdem Spielfilme, Musikdokumentationen, Lesungen und Gespräche. Die Konzerttickets sind jetzt online erhältlich.