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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Donnerstag, 16. Juni 2016

DIE MITTE DER WELT - ein vielgelobter Film mit allen Chancen auf den Förderpreis Neues Deutsches Kino





Die Verfilmung des Andreas Steinhöfel-Romans DIE MITTE DER WELT geht mit fünf Nominierungen, in den Kategorien Regie, Produktion, Drehbuch und Schauspiel, ins Rennen um den Förderpreis Neues Deutsches Kino beim 34. Filmfest München:

Jakob M. Erwa für „Beste Regie“
Jakob M. Erwa für die „Beste Produktion“
Jakob M. Erwa für das „Beste Drehbuch“
Svenja Jung für die „Beste schauspielerische Leistung“
Ada Philine Stappenbeck für die „Beste schauspielerische Leistung“


Ein Film von Jakob M. Erwa
nach dem gleichnamigen Roman von Andreas Steinhöfel

Eine Produktion von Neue Schönhauser Filmproduktion
in Ko-Produktion mit Prisma Film- und Fernsehproduktion, Universum Film und mojo:pictures
in Zusammenarbeit mit dem Westdeutschen Rundfunk, Bayerischen Rundfunk sowie arte und ORF

Kinostart: 10. November 2016
im Verleih von Universum Film

Der siebzehnjährige Phil (Louis Hofmann) ist auf der Suche. So wenig er über seine Vergangenheit und vor allem seinen Vater weiß, so chaotisch ist seine Gegenwart: Mit seiner Mutter Glass (Sabine Timoteo), die mal wieder einen neuen Liebhaber (Sascha Alexander Geršak) hat, der allerdings nicht so schnell aufzugeben scheint wie seine Vorgänger. Mit seiner Zwillingsschwester Dianne (Ada Philine Stappenbeck), die sich immer mehr in ihre eigene Welt zurückzieht, die sie mit niemandem teilt. Zwischen beiden herrscht eine rätselhafte Eiszeit, die auch Tereza (Inka Friedrich) und Pascal (Nina Proll), die auch zu Phils Patchworkfamilie gehören, nicht erklären können.
Gut, dass wenigstens auf seine beste Freundin Kat (Svenja Jung) Verlass ist, mit der er gechillt abhängen und rumalbern kann.
Und dann passiert es: Ein neuer Schüler betritt nach den Sommerferien die Klasse und Phil verliebt sich in der Sekunde unsterblich. Nicholas (Jannik Schümann) scheint seine Gefühle zwar zu erwidern, doch er gibt Phil auch viele Rätsel auf. Das Chaos ist perfekt. Die erste große Liebe, aber auch Neid, Eifersucht und Geheimniskrämerei, die nicht zuletzt die Freundschaft mit Kat auf eine harte Probe stellt. Phils Suche nach seiner Mitte der Welt wird immer drängender.

Regisseur Jakob M. Erwa (HEILE WELT) zeichnet für die Verfilmung von Andreas Steinhöfels Roman-Bestseller „Die Mitte der Welt“ verantwortlich. Feinfühlig erzählt der Autor darin vom Erwachsenwerden, vom Unangepasstsein und von der Sprachlosigkeit angesichts großer Gefühle und dunkler Familiengeheimnisse, aber auch davon, wie wichtig Wahrhaftigkeit und Offenheit sind, um die eigene Mitte der Welt nicht zu verlieren.

Die Hauptrolle in dieser überwältigenden Romanverfilmung hat der gerade erst mit dem Deutschen Schauspielerpreis als Bester Nachwuchsschauspieler und dem beim Deutschen Filmpreis mit dem Sonderpreis „Jaeger-LeCoultre Hommage an den Deutschen Film“ gekürte Louis Hofmann (TOM SAWYER, FREISTATT, UNTER DEM SAND) übernommen. Er spielt den siebzehnjährigen Phil, der mit seiner unkonventionellen Mutter Glass, dargestellt von Sabine Timoteo (DER FREIE WILLE), und seiner eigenwilligen Zwillingsschwester Dianne (Ada Philine Stappenbeck) in einer alten Villa am Rande einer Kleinstadt lebt.

In weiteren Rollen wird die Besetzung durch ein beeindruckendes Schauspielerensemble komplettiert: Inka Friedrich (SOMMER VORM BALKON) als Glass’ beste Freundin Tereza, Nina Proll („Vorstadtweiber“) als deren Lebensgefährtin Pascal und Sascha Alexander Geršak (OUTSIDE THE BOX, FÜNF JAHRE LEBEN) als Michael, der neue Mann an der Seite von Glass. Svenja Jung (FUCKING BERLIN) als Phils beste Freundin Kat und Jannik Schümann (SPIELTRIEB) als geheimnisvoller Klassenneuling Nicholas. In einer Gastrolle und erstmals auf der großen Leinwand Clemens Rehbein, der als Musiker Milky Chance nicht nur deutschlandweit bekannt ist, sondern auch den Titel „Down by the River“ beisteuerte. Die Bildgestaltung hat Ngo The Chau (STEREO, ALMANYA) übernommen.


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