(© Björn Hickmann) |
05.02.2013,
19:30 Uhr
Aladin und die Wunderlampe
Familienoper in drei Akten und elf Bildern
Musik von Nino Rota
Musik von Nino Rota
Musikalische Leitung: Thomas Peuschel
Inszenierung: Sebastian Welker
Bühnenbild: Stephan Prattes
Video: fettFilm (Momme Hinrichs und Torge Möller)
Kostüme: Susanne Hubrich
Choreinstudierung: Jaume MirandaIn deutscher Sprache mit französischen Übertiteln
Inszenierung: Sebastian Welker
Bühnenbild: Stephan Prattes
Video: fettFilm (Momme Hinrichs und Torge Möller)
Kostüme: Susanne Hubrich
Choreinstudierung: Jaume MirandaIn deutscher Sprache mit französischen Übertiteln
Opulent, filmisch, bunt und witzig: Der junge
Regisseur Sebastian Welker hat die Geschichte um Liebe, Geld und Gier
just auf dem Saarbrücker St. Johanner Markt zur Weihnachtszeit
angesiedelt, wo Aladin mit seinen Freunden als Straßenmusiker auftritt,
bevor er auf allerlei erstaunliche Gestalten trifft und durch einen
geheimnisvollen Zauberer in den Besitz der Wunderlampe gerät …
(© Björn Hickmann) |
»Aladin und die Wunderlampe« ist eine große
italienische Oper, die Kinder verstehen, die aber ebenso für Erwachsene
geschrieben wurde.
Aladin, arm und am Rande der Gesellschaft lebend, lässt sich durch einen raffgierigen Zauberer nicht hereinlegen und kommt so in den Besitz der Wunderlampe, deren Zauberkräfte ihn so reich werden lassen, dass er es wagt, um die Hand der Prinzessin Badr-al-Budùr anzuhalten. Sie heiraten, leben glücklich in Frieden und Wohlstand, bis der Zauberer auftaucht und die Lampe wieder in seinen Besitz bringt. Jetzt ist die Not groß und guter Rat teuer.
Aladin, arm und am Rande der Gesellschaft lebend, lässt sich durch einen raffgierigen Zauberer nicht hereinlegen und kommt so in den Besitz der Wunderlampe, deren Zauberkräfte ihn so reich werden lassen, dass er es wagt, um die Hand der Prinzessin Badr-al-Budùr anzuhalten. Sie heiraten, leben glücklich in Frieden und Wohlstand, bis der Zauberer auftaucht und die Lampe wieder in seinen Besitz bringt. Jetzt ist die Not groß und guter Rat teuer.
Der Komponist Nino Rota breitet einen Klangteppich
aus, der alle Farben des Orients aufscheinen lässt und uns in exotische
Gefilde entführt. Rota verstand sich sein Leben lang als »klassischer
Komponist«, wurde aber vor allem als Verfasser von Filmmusik,
insbesondere für Federico Fellini, bekannt. Für die Musik zu Francis
Ford Coppolas »Der Pate – Teil II« erhielt er 1975 den Oscar.