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Samstag, 22. März 2025

Russifizierung oder Deportation - Putins Zwangsmaßnahmen und die Friedensgespräche im Ukrainekrieg

 

Die bedrohlichen und grausamen Konsequenzen des aktuell in den Medien wieder aufgetauchten Plans und Dekrets von Wladimir Putin, das die Deportation von Ukrainern ab September 2025 vorsieht, wenn sie ihren Aufenthalt in "Russland" (besetzte Gebiete/Donbass) nicht „legalisieren“, sind enorm und zeigen, dass die Todesmaschine Russland erst steht, wenn sie gestoppt wird.

Dieses Dekret betrifft vor allem Ukrainer in den von Russland besetzten Gebieten, die unter Gewalt, Terror und Folter leiden. Die Russifizierung wird durch die Ausstellung von Millionen russischer Pässe vorangetrieben, bislang sollen schon ein paar Millionen Ukrainer russifiziert worden sein, während Hunderttausende Ukrainer, die sich weigern, die Pässe anzunehmen, mit Schikanen, wie dem Verlust von Arbeitserlaubnis, kein Zugang zu Gesundheits- und Bildungssystemen sowie Eigentum, konfrontiert werden, jetzt sogar mit Deportation und ggf. Internierung bestraft werden sollen.

Die humanitäre Lage ist katastrophal, da es keine sicheren Fluchtwege gibt und Hunderttausende Ukrainer lebensgefährliche Gefechtszonen des Donbass durchqueren müssten, um die besetzten Gebiete zu verlassen. Russland wird zudem vorgeworfen, bereits Zehn- öder sogar Hunderttausende ukrainische Kinder entführt und in russischen Familien untergebracht zu haben, was als Kriegsverbrechen gilt. Experten und internationale Organisationen bewerten Putins Politik als ethnische Säuberung und Völkermord, mit dem Ziel, die ukrainische Identität und Staatlichkeit vollständig auszulöschen. Kiew und westliche Experten zeigen sich entsetzt über die systematische Verfolgung und Deportation der ukrainischen Bevölkerung.

Die Situation verdeutlicht die brutale Realität der russischen Besatzungspolitik und die weitreichenden Auswirkungen auf die ukrainische Bevölkerung. Es ist ein erschütterndes Beispiel für die Verletzung von Menschenrechten und internationalen Normen, Besetzung eines als unabhängig erklärten Staats, der nicht russisch sein muss.

Kann die Vermittlungspolitik von Trump dabei etwas bewirken? Sein 30-tägiger Waffenruhe-Deal wird ignoriert. Er führt auch zu nichts. Die Bedingungen, die Putin fordert, beinhalten das Ende aller westlichen Militärhilfen für die Ukraine, Verbot des Nato-Beitritts, Niederlage und Kapitulation, Eliminierung der ukrainischen Regierung und Einsetzen einer Marionettenregierung. In der Folge Rückholung der Ukraine in die russische Föderation.

Während Trump seine Pläne als Fortschritt anbietet, sehen Kritiker darin eine Schwächung der ukrainischen Position und eine Stärkung Russlands. Es rücken mit diesem Dekret wieder politische und ethische Werte ins Licht, die mit einer gerechten, humanitären und dem Völkerrecht entsprechenden Lösung nichts mehr zu tun haben. Es gibt auch deutliche Zustimmung von Trump, die russischen Ansprüche auf besetzte Gebiete mit Krim anzuerkennen und die Ukraine weiter zu schädigen bis zur Selbstaufgabe. Sein pro-russischer Ansatz, seine Pläne, die Aussicht, US-Unterstützung in Europa zu minimieren, gar die NATO zu verlassen, sein Sprechen über Beschlagnahmung unabhängiger Länder, wie Kanada, Grönland, Panama sorgt nicht nur in Europa, sondern auch in den USA selbst sowie international für Besorgnis. Will er das Feld in Europa räumen, um nicht Putin im Weg stehen zu müssen? Europa angreifen und schütteln, das ist Trump nicht unrecht. Damit da endlich seine Wunschkräfte an die Regierung kommen, die anders mit ihm politisch umgehen und Handel treiben.

Die große Frage bleibt, ob Trumps Sologang in der Ukraine tatsächlich zu einer langfristigen Entspannung führen kann oder ob die Ukraine durch Trump in eine noch schwierigere Lage manövriert wird, die dann zu Kapitulation führen soll. Die europäische Unterstützung für die Ukraine bleibt jedoch stark, auch wenn Trumps Politik in eine andere Richtung weist. Die Konsequenzen angesichts der grundlegenden abgewiesenen Verhandlungsbereitschaft seitens Russlands in der Ukraine und die Androhungen aus Moskau, irgendwo an der Grenze zum Westen zuschlagen zu wollen, deuten tatsächlich ganz extrem auf eine militärische Auseinandersetzung hin. Beginnende Deportationen in der Ukraine und das groß angelegte September-Manöver in Belarus scheinen bewusst parallel gesetzt zu sein.

Europa muss bewusst in die Friedensverhandlungen mit der Ukraine eingreifen, um Recht und Moral, Ausgewogenheit und Gerechtigkeit herzustellen, auch wenn dies mit zu verwirklichenden Schutzmaßnahmen verbunden sein sollte. USA und Russland alleine dürfen nicht Gewinner dieser brutalen Rechtsverletzungen und Killerei in der Ukraine sein. 

Auch das Auftauchen Chinas mit dem Vorschlag, sich mit einer Friedenstruppe beteiligen zu wollen, kann eher als Verstärkung für Russland gewertet werden, um Europa abzuhalten, Gebiete zurückzuholen. 

Das UN-Gremium/-Sicherheitsrat braucht Gesetze und Regeln, die nicht einseitig durch die USA geändert werden dürfen. Das ist völlig ausgeschlossen und undemokratisch, aber zurzeit in dieser Form aktiv.

Donnerstag, 5. Dezember 2024

Wie stark ist Europa und wo herrscht der größte Nachholbedarf?

Foto von Usanas Foundation










Ein Vergleich der Militärbudgets und deren Aufschlüsselung nach Waffengattungen für Russland, Europa, die USA und China soll zum Nachdenken aufrufen und zeigen, wie Krieg jeweils bewertet wird:

Russland

  • Gesamtbudget 2025: 13,5 Billionen Rubel (ca. 125 Milliarden US-Dollar, zurzeit sicher deutlich höher!)

  • Aufschlüsselung:

    • Landstreitkräfte: 40%

    • Luftstreitkräfte: 25%

    • Marine: 15%

    • Rüstung und Forschung: 20%

Europa (siehe Einzelstaaten)

  • Gesamtbudget 2024: geschätzt mehr als 300 Milliarden US-Dollar (Additionsverfahren)

USA

  • Gesamtbudget 2023: 916 Milliarden US-Dollar

  • Aufschlüsselung:

    • Landstreitkräfte: 30%

    • Luftstreitkräfte: 35%

    • Marine: 25%

    • Rüstung und Forschung: 10%

China

  • Gesamtbudget 2023: 296 Milliarden US-Dollar

  • Aufschlüsselung:

    • Landstreitkräfte: 35%

    • Luftstreitkräfte: 30%

    • Marine: 20%

    • Rüstung und Forschung: 15%


Die Stärke der europäischen Armeen lässt sich anhand verschiedener Faktoren wie dem Budget, der Anzahl der Soldaten, der Ausrüstung und der Einsatzbereitschaft bewerten. Hier ist eine Übersicht basierend auf dem Global Firepower Index:


Deutschland

  • Gesamtbudget: 66,8 Milliarden US-Dollar

  • Aktives Personal: 295.000 Soldaten

  • Panzer: 295

  • Flugzeuge: 618

  • Kriegsschiffe: 6

Frankreich

  • Gesamtbudget: 52,7 Milliarden US-Dollar

  • Aktives Personal: 203.000 Soldaten

  • Panzer: 406

  • Flugzeuge: 1.060

  • Kriegsschiffe: 11

Großbritannien

  • Gesamtbudget: 68,4 Milliarden US-Dollar

  • Aktives Personal: 194.000 Soldaten

  • Panzer: 227

  • Flugzeuge: 879

  • Kriegsschiffe: 2 Flugzeugträger, 65 weitere Schiffe

Italien

  • Gesamtbudget: 27,8 Milliarden US-Dollar

  • Aktives Personal: 162.000 Soldaten

  • Panzer: 200

  • Flugzeuge: 658

  • Kriegsschiffe: 6

Spanien

  • Militärbudget: 14,06 Milliarden Euro (2023)

  • Aufschlüsselung nach Waffengattungen:

    • Heer: 71.900 Soldaten

    • Marine: 20.500 Soldaten

    • Luftwaffe: 20.350 Soldaten

Polen

  • Militärbudget: 31,65 Milliarden US-Dollar (2023)

  • Aufschlüsselung nach Waffengattungen:

    • Heer: 120.000 Soldaten

    • Marine: 14.000 Soldaten

    • Luftwaffe: 35.000 Soldaten

Skandinavien (Durchschnitt)

  • Militärbudget: 10 Milliarden Euro (Durchschnitt)

  • Aufschlüsselung nach Waffengattungen:

    • Heer: 50.000 Soldaten

    • Marine: 10.000 Soldaten

    • Luftwaffe: 15.000 Soldaten

Balkan (Durchschnitt)

  • Militärbudget: 5 Milliarden Euro (Durchschnitt)

  • Aufschlüsselung nach Waffengattungen:

    • Heer: 30.000 Soldaten

    • Marine: 5.000 Soldaten

    • Luftwaffe: 10.000 Soldaten

Griechenland

  • Gesamtbudget: ca. 6,1 Milliarden US-Dollar

  • Aktives Personal: ca. 132.200 Soldaten

  • Ausrüstung: Griechenland verfügt über Leopard 2 Kampfpanzer und F-16 Kampfflugzeuge.

  • Luftstreitkräfte: Griechische Luftstreitkräfte nutzen auch moderne F-16 Kampfflugzeuge.

Tschechien

  • Gesamtbudget: ca. 4,4 Milliarden US-Dollar

  • Aktives Personal: ca. 25.000 Soldaten

  • Ausrüstung: Modernisierung der Armee in den letzten Jahren; Einsatz von Panzern wie dem T-72 und der Einführung von Infanterie-Kampffahrzeugen wie dem Pandur II.

  • Luftstreitkräfte: Nutzung von JAS-39 Gripen Kampfflugzeugen.

Slowakei

  • Gesamtbudget: ca. 2,1 Milliarden US-Dollar

  • Aktives Personal: ca. 15.850 Soldaten

  • Ausrüstung: Fokus auf die Modernisierung der Landstreitkräfte; Erwerb von neuen gepanzerten Fahrzeugen wie dem Patria AMV.

  • Luftstreitkräfte: Nutzung von MiG-29 Kampfflugzeugen.

Belgien

  • Gesamtbudget: ca. 5,1 Milliarden US-Dollar

  • Aktives Personal: ca. 30.000 Soldaten

  • Ausrüstung: Einsatz von modernisierten Leopard 1 Panzern und Piranha III Radfahrzeugen.

  • Luftstreitkräfte: Nutzung von F-16 Fighting Falcon Kampfflugzeugen; Bestellung von F-35 Lightning II Kampfflugzeugen.

Niederlande

  • Gesamtbudget: ca. 14,2 Milliarden US-Dollar

  • Aktives Personal: ca. 35.000 Soldaten

  • Ausrüstung: Einsatz von Leopard 2 Panzern und CV90 Infanterie-Kampffahrzeugen.

  • Luftstreitkräfte: Nutzung von F-16 Fighting Falcon und F-35 Lightning II Kampfflugzeugen.

Luxemburg

  • Gesamtbudget: ca. 500 Millionen US-Dollar

  • Aktives Personal: ca. 1.000 Soldaten

  • Ausrüstung: Hauptsächlich auf Unterstützungskräfte und Cyberabwehr fokussiert.

  • Luftstreitkräfte: Keine eigenen Kampfflugzeuge, beteiligt sich jedoch an multinationalen Projekten.


Einsatzbereitschaft und Mobilität


USA

Die USA verfügen über eine der besten und schnellsten militärischen Einsatzbereitschaft weltweit. Ihre Streitkräfte sind hoch mobil und verfügen über eine umfassende Infrastruktur für schnelle Reaktionen.

Russland

Russland hat ebenfalls eine hohe Einsatzbereitschaft, insbesondere in der Nähe ihrer strategischen Interessensgebiete. Ihre Streitkräfte sind gut auf schnelle Mobilisierung und Einsatz vorbereitet.

China

China hat in den letzten Jahren erheblich in seine militärischen Fähigkeiten investiert und verfügt über eine große Anzahl an modernen Waffensystemen. Ihre Einsatzbereitschaft ist ebenfalls hoch, insbesondere in regionalen Konflikten.

Europa

Die Einsatzbereitschaft in Europa variiert stark von Land zu Land. Die Bundeswehr in Deutschland hat in den letzten Jahren Maßnahmen ergriffen, um ihre Einsatzbereitschaft zu erhöhen, aber sie ist möglicherweise nicht so schnell mobil wie die USA oder Russland.

Die tatsächliche Einsatzbereitschaft hängt auch von vielen anderen Faktoren ab, wie z.B. politischen Entscheidungen, logistischen Herausforderungen und der spezifischen Lage.

Der größte Nachholbedarf in Europa in Sachen Rüstung und Funktionalität liegt vor allem in der Fragmentierung und mangelnden Kooperation zwischen den europäischen Ländern. Viele europäische Staaten beschaffen ihre Verteidigungsgüter auf nationaler Basis, was zu ineffizienten Kosten und einer unkoordinierten Entwicklung militärischer Fähigkeiten führt. (1)

Ein Beispiel ist die hohe Anzahl an nationalen Insellösungen, insbesondere im Heeresbereich, die militärisch nicht genutzt werden können. (2)  Auch die Interoperabilität fehlt häufig, sodass vorhandene Fähigkeiten nicht im Verbund genutzt werden können.

Es gibt jedoch Bestrebungen, diese Herausforderungen zu überwinden, indem europäische Rüstungsprojekte intensiviert und gemeinsame Beschaffungs- und Entwicklungsprojekte gefördert werden. Ein Beispiel hierfür ist das gemeinsame Projekt zwischen Deutschland und Frankreich für das Future Combat Air System (FCAS) und das Main Ground Combat System (MGCS). (1)

Die Europäische Union (EU) hat bereits einige Initiativen gestartet, um die militärische Zusammenarbeit zu stärken. Ein bedeutender Schritt ist die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP), die darauf abzielt, die Verteidigungsfähigkeiten der EU-Mitgliedstaaten zu koordinieren und zu verbessern. (3)

Ein weiterer Meilenstein ist die Permanent Structured Cooperation (PESCO), die 2017 ins Leben gerufen wurde und 25 EU-Mitgliedstaaten umfasst. PESCO zielt darauf ab, die militärischen Fähigkeiten der EU durch gemeinsame Projekte und Initiativen zu stärken. (4) 

Darüber hinaus gibt es Bestrebungen, die Zusammenarbeit zwischen der EU und der NATO zu vertiefen, um eine effektivere und umfassendere Verteidigung Europas zu gewährleisten. (5)

Diese Initiativen sind ein Schritt in Richtung einer stärkeren und kooperativeren militärischen Planung und Zusammenarbeit in Europa.

(1)   www.bmvg.de
(2)   dgap.org
(3)   www.consilium.europa.eu
(4)   de.wikipedia.org
(5)   
www.bmvg.de

Sonntag, 1. November 2020

Regelmäßig aktualisiert: Übersicht der bislang bekannten Covid-19-/Sars-CoV-2-Fälle Welt, Deutschland, Rheinland-Pfalz und Saarland

Im Blog nun ein Neuaufgreifen der Datenschau für Sie wegen der befürchteten zweiten Welle und steigenden Infektionszahlen. Lockdown (light oder heavy), dezente Sperren oder Totalverbot werden wieder gehandelt, die Gastronomie, Hotellerie, Kulturbetriebe, Reiseveranstalter, Kinos, Sportstätten dürfen wieder starke Verluste fürchten ...

Die Covid-19(Corona)-Infektionen betreffen in der Mehrzahl Menschen zwischen 17 und 59, danach die bis 79 Jahren. Darüber deutlich weniger, aber anscheinend folgenreicher. Die Legende von den bedrohten Alten gehört der Vergangenheit an bzw. ergibt sich durch die dichte Belegung in Altersheimen. Ob hier Auslagerungen in die Familien oder gar nicht erst Übergabe an Heime bis zur Einsatzfähigkeit von Heilmitteln ein Ausweg ist, muss jeder für sich entscheiden. Zurzeit glaubt man wieder viele alte Personen seien bevorzugt betroffen. Also Heime voll, daheim wär's besser. Die Mortalitätsforschung sieht keine Ausschläge oder Abweichungen nach oben.

"Vor allem Hochbetagte und Menschen mit Vorerkrankungen sind von schweren Covid-19-Verläufen betroffen, bei jüngeren Menschen verläuft eine Infektion dagegen überwiegend mild bis symptomlos. Das Durchschnittsalter der an oder mit dem neuartigen Coronavirus gestorbenen Menschen liegt bei über 80 Jahren." (Handelsblatt 28.10.20)



Die offiziellen Angaben
werden regelmäßig aktualisiert. Die allgemeine Zuverlässigkeit der Daten kann wegen erheblichen Abweichungen je nach Quelle und der Fallerfassung insgesamt bezweifelt werden. Andererseits spiegeln sie trotz ihrer Ungewissheit doch Größenverhältnisse wieder.


Die Todesfälle bleiben unklar, weil die Erkennung von Corona als Ursache selten gegeben ist, zurzeit sind es diagnostisch nur Fälle mit Corona-Beteiligung. Mittlerweile weiß man jedoch, dass aus Vor- oder Grunderkrankungen unter Beteiligung des Covid-19-Virus extreme Komplikationen werden können. Lungenkranke, Herzpatienten, Magen-Darm-, Blasen-/Nierenpatienten, selbst Zahnpatienten zeigen extreme Verschlimmerungen, die bei internistischen Krankheiten zum Tod führen können oder zu fortgeschrittenen Krankheitszuständen in Lunge oder Herz, plötzlichen Prostata-
vergrößerungen, Harnstau, Dialyseabhängigkeiten oder zu
Entzündungen des Zahnfleischhalteapparates, die eine ganze 

Kieferhälfte oder jeweils Quadranten erfassen können.
Geschmacks- und Geruchsverluste sowie schmerzhafte blaurote 
geschwollene Zehen sind ebenfalls im Symptombild zu sehen. 

Wichtig an dieser Stelle: Die durchschnittlichen Todesfälle in Europa (Euromomo) gehen zurzeit auf nicht erhöhtem Stand um 1000 zurück!

Die meisten "Corona"-Toten weltweit gab es am 26.10.2020 in:


225.580                       USA
157.134               Brasilien
119.014                    Indien
88.924                  Mexiko
45.088  United Kingdom
37.479                   Italien
35.046           Frankreich
35.031               Spanien
34.149                     Peru
32.953                      Iran
30.000          Kolumbien
28.896        Argentinien
26.092           Russland

Seit Mai 2020 eine Verachtfachung der Entwicklung!
25.10.2020 - Infektionen weltweit (Johns Hopkins): 43.374.127 
       Genesen: 29.039.929
Todesfälle weltweit: 1.157.284                              



26.10.2020 - Infektionen Deutschland (Johns Hopkins): 449.454     
Genesen: 321.381
Todesfälle in Deutschland: 10.074   
31.10.20: Fälle fürs Krankenhaus in Deutschland: ???
davon  in intensivmedizinischer Behandlung 1.944 
davon invasiv beatmet 1.004 (52%)
Neuaufnahmen Intensiv seit Vortag 234  
Ältere Menschen über 80 im Krankenhaus: ???

AKTUELL FREIE INTENSIVBETTEN in D. 7987   ---    Notfallreserve 12804


26.10.2020 - Infektionen Rheinland-Pfalz (lua.rlp): 17.077  
Todesfälle: 268                                                                                        Genesen: 11.418
Fälle fürs Krankenhaus in Rheinland-Pfalz: 1.388
davon  in intensivmedizinischer Behandlung 72
davon invasiv beatmet ??
Ältere Menschen über 80 im Krankenhaus: ???

26.10.2020 - Infektionen Saarland (Uni Saarland): 5732
Todesfälle: 179                                                                                        Genesen: 2.569
Fälle fürs Krankenhaus im Saarland: aktuell 153 Patienten,
davon in intensivmedizinischer Behandlung 36 
davon invasiv beatmet ??
Ältere Menschen über 80 im Krankenhaus: ???


Fälle in Rheinland-Pfalz / Landkreise nach Landesuntersuchungsamt RLP

Übersicht der bislang bekannten Fälle in Rheinland-Pfalz (26.10.2020, 14:05 Uhr)
LandkreisFälleDifferenz Fälle
zum Vortag
Hospita-
lisiert
VerstorbenGenesen*Aktuelle Fälle**Gemeldete***
letzte 7 Tage
pro 100.000
Ahrweiler5162141438213066,9
Altenkirchen552203112267273123,4
Alzey-Worms5286411238513145,5
Bad Dürkheim56216571339815148,2
Bad Kreuznach5011715736213244,8
Bernkastel-Wittlich50327393283217123,6
Birkenfeld32415363133188114,9
Bitburg-Prüm69923346330363144,4
Cochem-Zell27626201173102114,1
Donnersbergkreis238112691765335,8
Germersheim5491134939914168,2
LK Kaiserslautern387020124414256,6
Kusel19392311405261,2
Mainz-Bingen9660962665128972,4
Mayen-Koblenz70114861749818638,2
Neuwied8261656553228984,8
Rhein-Hunsrück3441553622910971,7
Rhein-Lahn-Kreis313143272208636,8
Rhein-Pfalz-Kreis5933939542616257,6
Südliche Weinstr.2941524418710361,5
Südwestpfalz24322031469456,9
Trier-Saarburg5752651242114255,6
Vulkaneifel2771630514312994,0
Westerwaldkreis86649712360224184,2
Frankenthal1471252925359,5
KS Kaiserslautern449241631812583,0
KS Koblenz5038552035712660,5
Landau i.d.Pfalz1324132923832,0
KS Ludwigshafen986101593664319115,5
KS Mainz16420104281127487102,9
Neustadt Weinst.18941921622528,2
Pirmasens711150541719,9
Speyer216111111684759,3
KS Trier384632124214186,1
Worms42672983477152,7
Zweibrücken1061161683732,2
Rheinland-Pfalz17077541138826811418 539172,2