SV Verlag

SV Verlag mit Handy oder Tablet entdecken!
Die neue Generation der platzsparenden Bücher - klein, stark, leicht und fast unsichtbar! E-Books bei viereggtext! Wollen Sie Anspruchsvolles veröffentlichen oder suchen Sie Lesegenuss für zu Hause oder unterwegs? Verfolgen Sie mein Programm im SV Verlag, Sie werden immer etwas Passendes entdecken ... Weitere Informationen

.

.
Dichterhain, Bände 1 bis 4

.

.
Dichterhain, Bände 5 bis 8

Übersetze/Translate/Traduis/Tradurre/Traducir/переводить/çevirmek

Posts mit dem Label Italien werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Italien werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Samstag, 8. November 2025

Shutdown in den USA: Geht es Europa generell besser?

 

Die Kürzungen des SNAP-Programms in den USA treffen Millionen Menschen hart – vergleichbar mit, aber in mancher Hinsicht gravierender als die Lage armer Haushalte und Geringverdiener in Deutschland. Der US-Shutdown aufgrund der Unvereinbarkeit der Vorstellungen und Pläne soll ja auch so kuriose Erscheinungen hervorrufen, dass die amerikanischen Soldaten in Deutschland zur Tafel für Sozialfälle umgeleitet werden. Stillstand, Motoren aus, Zwangsurlaub, Schließungen keine Zahlungen ... Ich finde, dass es nie klarer war als jetzt, dass die dort und bei uns stattgefundene Teuerung mit allen ihren Systemveränderungen uns ganz schnell arm machen können. Also sind diese Ideen und Vorstellungen vom großen Geld mit Privatwirtschaft absolut egoistische und rücksichtslose Fantasien, sie können Hunderte Millionen Menschen in den Abgrund schicken. Die Reichen verlieren auch, holen aber viel schneller wieder auf. 


USA: SNAP-Kürzungen und ihre Folgen

Das Supplemental Nutrition Assistance Program (SNAP) ist das wichtigste staatliche Lebensmittelhilfeprogramm in den USA. Es unterstützt rund 42 Millionen Menschen (12 %) – darunter viele Familien mit Kindern, Senioren und Erwerbstätige mit Niedriglohn. Die durchschnittliche Leistung liegt rund 188 USD pro Person und Monat, die staatlichen Ausgaben belaufen sich auf ca. 8 Milliarden USD monatlich. Seit November 2025 wird SNAP wegen eines Regierungs-Shutdowns stark gekürzt oder ganz ausgesetzt. Tafeln und Suppenküchen berichten von einem massiven Anstieg der Nachfrage, da viele sich Grundnahrungsmittel nicht mehr leisten können. Besonders betroffen sind alleinerziehende MütterFamilien mit Kindern, Senioren und Menschen mit Behinderung sowie Geringverdiener. 

Die Kürzungen wirken sich auch auf den Einzelhandel aus – Supermärkte wie Walmart oder Dollar General verlieren einen erheblichen Teil ihrer Kundschaft.

    Die SNAP-Abhängigkeit variiert stark zwischen den Bundesstaaten – in einigen Südstaaten liegt der Anteil deutlich über dem Durchschnitt, während wohlhabendere Regionen wie Kalifornien oder Massachusetts niedrigere Quoten aufweisen. 

    Deutschland: Armut trotz Sozialstaat

    Deutschland verfügt über ein dichtes soziales Netz – mit Bürgergeld, Wohngeld, Kindergeld und ergänzenden Leistungen. Dennoch:

    • Laut dem Statistischen Bundesamt lebten 2023 rund 13 Millionen Menschen (15,2 %) unterhalb der Armutsgefährdungsschwelle.
    • Besonders betroffen: Alleinerziehende, kinderreiche Familien, Rentner mit Grundsicherung und Erwerbstätige im Niedriglohnsektor.
    • Der Mindestlohn (aktuell 12,41 €/h) reicht oft nicht aus, um ohne staatliche Hilfe über die Runden zu kommen.
    • Tafeln in Deutschland verzeichnen ebenfalls wachsenden Zulauf, besonders seit der Energiekrise und Inflation. Die Bezugsberechtigung ist ein großes Problem, es muss sehr oft Sozialgeldbezug vorliegen für billigen Einkauf.

    Vergleich: USA vs. Deutschland

    Aspekt USA (SNAP-Krise) Deutschland (Armut & Geringverdiener)
    Staatliche Hilfe SNAP (Lebensmittelhilfe), aber stark gekürzt Bürgergeld, Wohngeld, Kindergeld, Sozialwohnungen
    Betroffene Gruppen 42 Mio Menschen, v. a. Familien, Senioren, Geringverdiener 13 Mio armutsgefährdet, v. a. Alleinerziehende, Rentner
    Tafeln/Suppenküchen Überlastet, können nur Bruchteil versorgen Überlastet, aber durch Spenden und Ehrenamt stabilisiert
    Inflationsschutz Kaum – viele sind auf sich gestellt Staatliche Einmalzahlungen, Heizkostenzuschüsse etc.
    Gesundheitsversorgung Nicht flächendeckend, oft privat Gesetzliche Krankenversicherung für alle


    Während in Deutschland trotz wachsender Armut ein soziales Netz existiert, das Grundbedürfnisse wie Wohnen, Ernährung und Gesundheit absichert, fallen in den USA Millionen Menschen durch das Raster, wenn Programme wie SNAP wegbrechen. Die Armut dort ist oft existenzieller – mit direkter Bedrohung von Ernährungssicherheit und Obdachlosigkeit.

    Konkrete Beispiele:


    „Tanya aus Ohio – SNAP-Kürzung und Existenznot“

    Profil:

    • Name: Tanya Williams
    • Alter: 38
    • Wohnort: Cleveland, Ohio
    • Familienstand: Alleinerziehende Mutter von zwei Kindern (6 und 9)
    • Beruf: Teilzeitkraft im Einzelhandel (Walmart)
    • Monatseinkommen: ca. 1.200 USD netto
    • Unterstützung: SNAP (Lebensmittelhilfe), Medicaid (Gesundheitsversorgung)

    Lebenssituation:

    • Tanya arbeitet 30 Stunden pro Woche zum Mindestlohn (7,25 USD/h).
    • Ihre Wohnung kostet 850 USD monatlich – sie lebt in einem sozial belasteten Viertel.
    • Die Familie war auf SNAP angewiesen: monatlich 450 USD für Lebensmittel.
    • Seit der Kürzung im November 2025 erhält sie nur noch 90 USD – das reicht nicht für Grundnahrungsmittel.
    • Die Kinder essen nun regelmäßig in der Suppenküche, Tanya spart an Mahlzeiten.
    • Sie hat keine Rücklagen, keine Krankenversicherung für Zahnersatz oder Brillen.
    • Die Stromrechnung ist im Rückstand, Kündigung droht.

    Psychosoziale Folgen:

    • Tanya leidet unter Schlaflosigkeit und Angstzuständen.
    • Ihre Kinder zeigen Konzentrationsprobleme in der Schule.
    • Sie fühlt sich vom Staat im Stich gelassen – die Bürokratie ist überwältigend.

    Systemische Aspekte:

    • Kein gesetzlicher Mindestlohn auf Bundesebene über 7,25 USD.
    • SNAP ist abhängig von politischen Entscheidungen – keine Garantie.
    • Keine Mietpreisbindung, kaum Sozialwohnungen.
    • Gesundheitssystem teuer und fragmentiert.

    „Jürgen aus Leipzig – Geringverdiener mit Bürgergeld-Aufstockung“

    Profil:

    • Name: Jürgen M.
    • Alter: 52
    • Wohnort: Leipzig, Sachsen
    • Familienstand: Geschieden, lebt allein
    • Beruf: Reinigungskraft bei einem Subunternehmen
    • Monatseinkommen: ca. 1.100 € netto
    • Unterstützung: Bürgergeld (Aufstockung), Wohngeld, gesetzliche Krankenversicherung

    Lebenssituation:

    • Jürgen arbeitet 35 Stunden/Woche zum Mindestlohn (12,41 €/h).
    • Seine Miete beträgt 480 € warm – angemessen laut Jobcenter.
    • Er erhält monatlich 280 € Bürgergeld zur Aufstockung.
    • Lebensmittel kauft er günstig bei Discountern, nutzt gelegentlich die Tafel.
    • Er hat Zugang zu medizinischer Versorgung, aber spart bei Zahnersatz.
    • Freizeitgestaltung ist stark eingeschränkt – kein Urlaub, kein Auto.

    Psychosoziale Folgen:

    • Jürgen fühlt sich gesellschaftlich abgehängt, aber nicht existenziell bedroht.
    • Er schämt sich für den Gang zur Tafel, meidet soziale Kontakte.
    • Er hat depressive Phasen, aber lehnt Therapie ab – „Ich muss funktionieren.“

    Systemische Aspekte:

    • Sozialstaat bietet Grundsicherung, aber mit Sanktionen und Bürokratie.
    • Mietkosten werden gedeckelt, aber Wohnraum ist knapp.
    • Mindestlohn schützt vor extremer Armut, reicht aber nicht für Teilhabe.
    • Gesundheitssystem ist solidarisch, aber mit Eigenanteilen.


    „Claire aus Marseille – Armutsgefährdet trotz Vollzeitjob“

    Profil:

    Name: Claire D.

    Alter: 42

    Wohnort: Marseille

    Familienstand: Alleinerziehende Mutter von einem Sohn (12)

    Beruf: Verkäuferin in einer Bäckerei (35 Std./Woche)

    Monatseinkommen: ca. 1.350 € netto

    Unterstützung: Prime d’activité (Arbeitsprämie), CAF (Familienhilfe), Sozialwohnung

    Lebenssituation:

    Claire lebt in einer HLM-Wohnung (subventionierter Wohnraum), Miete: 420 €.

    Sie erhält monatlich rund 180 € Familienhilfe und 100 € Arbeitsprämie.

    Lebensmittelpreise sind stark gestiegen, sie kauft nur das Nötigste.

    Ihr Sohn bekommt Schulessen vergünstigt, aber Freizeitaktivitäten sind kaum möglich.

    Sie hat Zugang zu medizinischer Versorgung, aber Wartezeiten sind lang.

    Systemische Aspekte:

    Armutsgefährdungsquote: 15,9 %

    Frankreich bietet viele Sozialtransfers, aber die Bürokratie ist komplex.

    Die Lebenshaltungskosten in Städten wie Marseille oder Paris sind hoch.

    Die Ungleichheit nimmt zu – besonders bei Alleinerziehenden und Jugendlichen.


    „Luis aus Sevilla – prekäre Arbeit und soziale Ausgrenzung“

    Profil:

    Name: Luis G.

    Alter: 29

    Wohnort: Sevilla

    Familienstand: Ledig, lebt mit Mutter

    Beruf: Kellner mit befristeten Verträgen

    Monatseinkommen: schwankend, Ø 900 € netto

    Unterstützung: Keine regelmäßige Hilfe, gelegentlich Sozialhilfe

    Lebenssituation:

    Luis arbeitet in der Gastronomie – oft ohne Vertrag oder mit Minijobs.

    Er lebt bei seiner Mutter, da er sich keine eigene Wohnung leisten kann.

    Die Miete für eine Einzimmerwohnung liegt bei 600 €, zu teuer für ihn.

    Er hat keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld, da er zu wenig eingezahlt hat.

    Die Familie nutzt lokale Hilfsangebote wie Lebensmittelpakete und Gemeindezentren.

    Systemische Aspekte:

    Armutsgefährdungsquote: 21,7 %

    Hohe Jugendarbeitslosigkeit und prekäre Beschäftigung sind strukturelle Probleme.

    Sozialhilfe ist regional unterschiedlich und oft schwer zugänglich.

    Viele junge Erwachsene leben bei den Eltern – nicht aus Wahl, sondern Not.


    „Giovanna aus Neapel – Rentnerin mit Grundsicherung“

    Profil:

    Name: Giovanna R.

    Alter: 74

    Wohnort: Neapel

    Familienstand: Witwe, lebt allein

    Beruf: ehemalige Reinigungskraft, jetzt Rentnerin

    Monatseinkommen: 620 € Rente + 200 € Grundsicherung

    Unterstützung: Reddito di cittadinanza (Bürgergeld), kommunale Hilfe

    Lebenssituation:

    Giovanna lebt in einer kleinen Wohnung, Miete: 300 €.

    Sie erhält Lebensmittelhilfe von der Kirche und Nachbarschaftsnetzwerken.

    Medikamente muss sie teilweise selbst zahlen – das belastet ihr Budget.

    Sie hat keinen Zugang zu Pflegeleistungen, lebt isoliert.

    Ihre Wohnung ist schlecht isoliert, Heizkosten sind hoch.

    Systemische Aspekte:

    Armutsgefährdungsquote: 18,9 %

    Besonders ältere Menschen und Süditalien sind stark betroffen.

    Das Bürgergeld wurde 2024 reformiert – weniger Empfänger, mehr Kontrolle.

    Die Infrastruktur für soziale Dienste ist schwach, besonders außerhalb der Großstädte.


    Während Deutschland ein relativ stabiles soziales Netz bietet, kämpfen viele EU-Länder mit struktureller Armut, besonders bei jungen Erwachsenen, Alleinerziehenden und Senioren. Die Unterschiede liegen weniger in der Höhe der Leistungen als in deren Zugänglichkeit und regionaler Verteilung.



    Sonntag, 1. November 2020

    Regelmäßig aktualisiert: Übersicht der bislang bekannten Covid-19-/Sars-CoV-2-Fälle Welt, Deutschland, Rheinland-Pfalz und Saarland

    Im Blog nun ein Neuaufgreifen der Datenschau für Sie wegen der befürchteten zweiten Welle und steigenden Infektionszahlen. Lockdown (light oder heavy), dezente Sperren oder Totalverbot werden wieder gehandelt, die Gastronomie, Hotellerie, Kulturbetriebe, Reiseveranstalter, Kinos, Sportstätten dürfen wieder starke Verluste fürchten ...

    Die Covid-19(Corona)-Infektionen betreffen in der Mehrzahl Menschen zwischen 17 und 59, danach die bis 79 Jahren. Darüber deutlich weniger, aber anscheinend folgenreicher. Die Legende von den bedrohten Alten gehört der Vergangenheit an bzw. ergibt sich durch die dichte Belegung in Altersheimen. Ob hier Auslagerungen in die Familien oder gar nicht erst Übergabe an Heime bis zur Einsatzfähigkeit von Heilmitteln ein Ausweg ist, muss jeder für sich entscheiden. Zurzeit glaubt man wieder viele alte Personen seien bevorzugt betroffen. Also Heime voll, daheim wär's besser. Die Mortalitätsforschung sieht keine Ausschläge oder Abweichungen nach oben.

    "Vor allem Hochbetagte und Menschen mit Vorerkrankungen sind von schweren Covid-19-Verläufen betroffen, bei jüngeren Menschen verläuft eine Infektion dagegen überwiegend mild bis symptomlos. Das Durchschnittsalter der an oder mit dem neuartigen Coronavirus gestorbenen Menschen liegt bei über 80 Jahren." (Handelsblatt 28.10.20)



    Die offiziellen Angaben
    werden regelmäßig aktualisiert. Die allgemeine Zuverlässigkeit der Daten kann wegen erheblichen Abweichungen je nach Quelle und der Fallerfassung insgesamt bezweifelt werden. Andererseits spiegeln sie trotz ihrer Ungewissheit doch Größenverhältnisse wieder.


    Die Todesfälle bleiben unklar, weil die Erkennung von Corona als Ursache selten gegeben ist, zurzeit sind es diagnostisch nur Fälle mit Corona-Beteiligung. Mittlerweile weiß man jedoch, dass aus Vor- oder Grunderkrankungen unter Beteiligung des Covid-19-Virus extreme Komplikationen werden können. Lungenkranke, Herzpatienten, Magen-Darm-, Blasen-/Nierenpatienten, selbst Zahnpatienten zeigen extreme Verschlimmerungen, die bei internistischen Krankheiten zum Tod führen können oder zu fortgeschrittenen Krankheitszuständen in Lunge oder Herz, plötzlichen Prostata-
    vergrößerungen, Harnstau, Dialyseabhängigkeiten oder zu
    Entzündungen des Zahnfleischhalteapparates, die eine ganze 

    Kieferhälfte oder jeweils Quadranten erfassen können.
    Geschmacks- und Geruchsverluste sowie schmerzhafte blaurote 
    geschwollene Zehen sind ebenfalls im Symptombild zu sehen. 

    Wichtig an dieser Stelle: Die durchschnittlichen Todesfälle in Europa (Euromomo) gehen zurzeit auf nicht erhöhtem Stand um 1000 zurück!

    Die meisten "Corona"-Toten weltweit gab es am 26.10.2020 in:


    225.580                       USA
    157.134               Brasilien
    119.014                    Indien
    88.924                  Mexiko
    45.088  United Kingdom
    37.479                   Italien
    35.046           Frankreich
    35.031               Spanien
    34.149                     Peru
    32.953                      Iran
    30.000          Kolumbien
    28.896        Argentinien
    26.092           Russland

    Seit Mai 2020 eine Verachtfachung der Entwicklung!
    25.10.2020 - Infektionen weltweit (Johns Hopkins): 43.374.127 
           Genesen: 29.039.929
    Todesfälle weltweit: 1.157.284                              



    26.10.2020 - Infektionen Deutschland (Johns Hopkins): 449.454     
    Genesen: 321.381
    Todesfälle in Deutschland: 10.074   
    31.10.20: Fälle fürs Krankenhaus in Deutschland: ???
    davon  in intensivmedizinischer Behandlung 1.944 
    davon invasiv beatmet 1.004 (52%)
    Neuaufnahmen Intensiv seit Vortag 234  
    Ältere Menschen über 80 im Krankenhaus: ???

    AKTUELL FREIE INTENSIVBETTEN in D. 7987   ---    Notfallreserve 12804


    26.10.2020 - Infektionen Rheinland-Pfalz (lua.rlp): 17.077  
    Todesfälle: 268                                                                                        Genesen: 11.418
    Fälle fürs Krankenhaus in Rheinland-Pfalz: 1.388
    davon  in intensivmedizinischer Behandlung 72
    davon invasiv beatmet ??
    Ältere Menschen über 80 im Krankenhaus: ???

    26.10.2020 - Infektionen Saarland (Uni Saarland): 5732
    Todesfälle: 179                                                                                        Genesen: 2.569
    Fälle fürs Krankenhaus im Saarland: aktuell 153 Patienten,
    davon in intensivmedizinischer Behandlung 36 
    davon invasiv beatmet ??
    Ältere Menschen über 80 im Krankenhaus: ???


    Fälle in Rheinland-Pfalz / Landkreise nach Landesuntersuchungsamt RLP

    Übersicht der bislang bekannten Fälle in Rheinland-Pfalz (26.10.2020, 14:05 Uhr)
    LandkreisFälleDifferenz Fälle
    zum Vortag
    Hospita-
    lisiert
    VerstorbenGenesen*Aktuelle Fälle**Gemeldete***
    letzte 7 Tage
    pro 100.000
    Ahrweiler5162141438213066,9
    Altenkirchen552203112267273123,4
    Alzey-Worms5286411238513145,5
    Bad Dürkheim56216571339815148,2
    Bad Kreuznach5011715736213244,8
    Bernkastel-Wittlich50327393283217123,6
    Birkenfeld32415363133188114,9
    Bitburg-Prüm69923346330363144,4
    Cochem-Zell27626201173102114,1
    Donnersbergkreis238112691765335,8
    Germersheim5491134939914168,2
    LK Kaiserslautern387020124414256,6
    Kusel19392311405261,2
    Mainz-Bingen9660962665128972,4
    Mayen-Koblenz70114861749818638,2
    Neuwied8261656553228984,8
    Rhein-Hunsrück3441553622910971,7
    Rhein-Lahn-Kreis313143272208636,8
    Rhein-Pfalz-Kreis5933939542616257,6
    Südliche Weinstr.2941524418710361,5
    Südwestpfalz24322031469456,9
    Trier-Saarburg5752651242114255,6
    Vulkaneifel2771630514312994,0
    Westerwaldkreis86649712360224184,2
    Frankenthal1471252925359,5
    KS Kaiserslautern449241631812583,0
    KS Koblenz5038552035712660,5
    Landau i.d.Pfalz1324132923832,0
    KS Ludwigshafen986101593664319115,5
    KS Mainz16420104281127487102,9
    Neustadt Weinst.18941921622528,2
    Pirmasens711150541719,9
    Speyer216111111684759,3
    KS Trier384632124214186,1
    Worms42672983477152,7
    Zweibrücken1061161683732,2
    Rheinland-Pfalz17077541138826811418 539172,2