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The Australian Pink Floyd Show ist nicht nur eine sehr gute Coverband, sondern fast schon ein Stück Reinkarnation der Rockgruppe Pink Floyd. Die Australier haben sich 1988 in Adelaide, Australien, gegründet und spielen von der Frühzeit Pink Floyds mit Syd Barrett bis zu den letzten Alben alle Titel nach ... plus eine Prise gewisses Etwas, die sie als eigenständige Band ausweist. Parts mit klar eigener Note, neu formuliertem Altem, versetzt mit exakten Zitaten der Ursprungsmusik. Ihr Erkennungszeichen ist übrigens ein riesiges rosa Känguru, das sich vom Original-Pink-Floyd-Schwein ableitet, das ich selbst Ende der 70er-Jahre in Zürich in concert sah - es schwebte über den Tausenden von Menschen. Die Bandmitglieder der Australian Pink Floyd Show setzen sich für den Artenschutz der australischen Kängurus ein. Sie kümmern sich dabei hauptsächlich um kleine Känguruwaisen, denen sie mit Spendengeldern ein Überleben ermöglichen.
1996 wurde TAPFS von David Gilmour zu seinem 50. Geburtstag eingeladen und trat auf seiner Feier als Liveband auf. Dabei kam es zu einer Jamsession mit den alten Pink-Floyd-Mitgliedern David Gilmour, Richard Wright, ebenso mit Tim Renwick, Guy Pratt, Gary Wallis und Claudia Fontaine. Die Altmeister schätzen die Australier sehr.
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DIE BAND
STEVE MAC (Gitarre, Gründungsmitglied 1988), COLIN WILSON (Bass, seit 1992 dabei), JASON SAWFORD (Keyboard, Gründungsmitglied 1988), PAUL BONNEY (drums, seit 1998), DAVE DOMMINNEY FOWLER (Gitarre und Gesang), MIKE KIDSON (Sax, spielte schon in der Zappa tribute band The Muffin Men), ALEX MCNAMARA (Gesang und Percussion, seit 2012), LORELEI MCBROOM (Gesang und Tanzperformance, sorgt für grazile Performance und war schon bei Pink Floyd dabei), LARA SMILES (Gesang und Tanzperformance, Songschreiberin), EMILY LYNN (Gesang und Tanzperformance).
Das Original: Atom Heart Mother
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