28.04.2013 I 18:30 Uhr I Dradio Kultur
Die Dichte
Zweisprachige Radiofassung der Bühnen-Performance mit dem Text
"Y penser sans cesse"
Von Marie NDiaye
Aus dem Französischen von: Claudia Kaischeuer
Funkeinrichtung: Stefanie Lazal
Realisation: Stefanie Lazal, Denis Cointe
Komposition: Denis Cointe, Sebastien Capazza, Frederick Cazaux
Mit: Marie N'Diaye, Bibiana Beglau
Ton: Jean Szymczak
Produktion: DKultur 2012
Länge: 52 '48
Das Langgedicht "Unablässig daran denken" ist der Monolog einer jungen Frau, die, fremd im Land, mit ihrem Kind an der Hand Berlin entdeckt. Sie verknüpft Kindheitserinnerungen mit den aktuellen Bildern, die ihr begegnen. Sie findet die "Stolpersteine", mit den Namen und Daten von deportierten und ermordeten jüdischen Familien. Auch in ihrer Wohnung lebte einmal ein jüdischer Junge.
"Die Dichte" wurde erstmals 2010 in Bordeaux als Video-Musik-Text-Performance gezeigt.
Marie NDiaye, 1967 geboren, Autorin, französisch-senegalesischer Abstammung, lebt seit 2007 in Berlin.
Die Dichte
Zweisprachige Radiofassung der Bühnen-Performance mit dem Text
"Y penser sans cesse"
Von Marie NDiaye
Aus dem Französischen von: Claudia Kaischeuer
Funkeinrichtung: Stefanie Lazal
Realisation: Stefanie Lazal, Denis Cointe
Komposition: Denis Cointe, Sebastien Capazza, Frederick Cazaux
Mit: Marie N'Diaye, Bibiana Beglau
Ton: Jean Szymczak
Produktion: DKultur 2012
Länge: 52 '48
Das Langgedicht "Unablässig daran denken" ist der Monolog einer jungen Frau, die, fremd im Land, mit ihrem Kind an der Hand Berlin entdeckt. Sie verknüpft Kindheitserinnerungen mit den aktuellen Bildern, die ihr begegnen. Sie findet die "Stolpersteine", mit den Namen und Daten von deportierten und ermordeten jüdischen Familien. Auch in ihrer Wohnung lebte einmal ein jüdischer Junge.
© F. Desmesure |
Marie NDiaye, 1967 geboren, Autorin, französisch-senegalesischer Abstammung, lebt seit 2007 in Berlin.
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