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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Donnerstag, 28. Juli 2016

HKW Berlin am Donnerstag: Martinique – Kreolität und Imagination (Lesung, Gespräch, Film)



Am Anfang der „Kreolisierung der Welt“ stand die Insel Martinique: Ausgehend von ihr beschrieb Edouard Glissant Prozesse kultureller Globalisierung; mit der Créolité entwarf er eine Poetik der Vielstimmigkeit.

Patrick Chamoiseau ist einer ihrer bekanntesten Schriftsteller. Zuletzt erschien von ihm L'empreinte à Crusoé (Deutsch: Die Spur des Anderen, 2014), nominiert für den Internationalen Literaturpreis. 

Für den Regisseur Guy Deslauriers hat er sämtliche Drehbücher geschrieben. Ihr Film Passage du milieu imaginiert die Überfahrt im Sklavenschiff aus der Sicht eines der Verschleppten. Für Deslauriers und Chamoiseau liegt hier der Ursprung kreolischer Identität: „Es geht um eine Gegengeschichte, darum, die Leerstellen der offiziellen Geschichtsschreibung auszufüllen. Wir mussten hinunter in den Bauch des Schiffes. Dort beginnt die Imagination.“ 

Zum Vielklang des Abends gehört auch die Stimme von Lafcadio Hearn (1850 — 1904), der zurzeit in Deutschland wiederentdeckt und neu übersetzt herausgegeben wird. Seine Reportagen über Alltag und Folklore auf Martinique haben das von Chamoiseau mitverfasste Manifest Eloge de la Créolité entscheidend beeinflusst. Christian Filips’ Leseperformance erweckt seine Sprachgewalt zum Leben.

Dienstag, 15. September 2015

Literarischer Verein der Pfalz bietet am 20.09. zwei Publikumsveranstaltungen

Sonntag, 20. September

14:00 Uhr
Frank-Löbsches-Haus
Landau in der Pfalz

Der bekannte und angesehene Landauer Schriftsteller Wolfgang Diehl liest aus seinem Buch "Gartenglück und Gartenlust", von heutigen und gewesenen Gärten und Parks sowie vom Sinn des Gärtnerns. Sein mit Farbbildern von Gärten, Parks und Blumen ausgestattetes Buch ist in vielen Jahrzehnten gewachsen. Unter anderem spielt die Gartenstadt Landau eine Rolle, die auf dem Gelände ihrer geschleiften Vauban-Festung Parks angelegte und 1949 die erste Südwestdeutsche Gartenbauausstellung durchführte (SÜWEGA). In 2015 kommt die große Landesgartenschau hinzu, die Landau mit vielen künstlerischen Highlights in ein attraktiveres und moderneres Feld rückt. Nicht nur Natur- und Gartenfreunde werden an diesem Buch ihre Freude haben. Der Eintritt ist frei.

17:00 Uhr
Treffpunkt:  Frank-Löbsches-Haus

Eine kleine literarische Stadtführung bietet der Landauer Autor Jürgen Schätzler an. Keine Anmeldung erforderlich. 

Mittwoch, 9. September 2015

Pfalzbibliothek Kaiserslautern : „Das Herz der Verräterin“ (Lesung)


Marlene Klaus

„Das Herz der Verräterin“

Mittwoch    9. September    19 Uhr    Eintritt frei





Fans historischer und pfälzischer Romane dürfen sich freuen: Marlene Klaus kommt mit ihrem dritten Werk „Das Herz der Verräterin“ zu uns. Lassen Sie sich für eine kurze Zeit ins Mannheim des Jahres 1606 entführen – auf den Spuren der Liebe und des Verrates. Außerdem dürfen Sie auf eine literarische Überraschung gespannt sein.


Marlene Klaus ist ausgebildete Buchhändlerin. Bevor sie sich als Autorin selbständig machte, jobbte sie als Taxifahrerin, Kellnerin, Postbotin und Bibliothekarin.
Mehr zur Autorin unter www.marlene-klaus.de.

Pfalzbibliothek Kaiserslautern   
Bismarckstr. 17  
 www.pfalzbibliothek.de   
0631/3647-111

Dienstag, 19. Mai 2015

Lesung in der Pfalzbibliothek Kaiserslautern: ROMAN SCHAFNITZEL

Roman Schafnitzel

Geschichte einer Familie und einer Liebesbeziehung
Buchpremiere „Fliehende Träume“ in der Pfalzbibliothek Kaiserslautern

Roman Schafnitzel stellt am  Mittwoch, 20. Mai, um 19 Uhr in der Pfalzbibliothek Kaiserslautern, Bismarckstraße 17, sein neues Buch „Fliehende Träume“ vor (Eintritt frei). Er erzählt darin über mehrere Generationen hinweg die bewegte Geschichte der Familie Riehm und zugleich die einer deutsch-französischen Liebesbeziehung der Gegenwart. Die Handlung versucht, sich dem Rätsel zu nähern, inwieweit die Erlebnisse der Menschen, die im Zweiten Weltkrieg noch Kinder waren, Einfluss auf ihre späteren Liebesbeziehungen hatten. Es mag verwundern, dass nämlich jene Partnerschaften oftmals trotz oder wegen des Krieges erstaunlich stabil erscheinen.

Als Kinder der deutsch-französischen Versöhnung und Zeitzeugen der Wiedervereinigung treffen sich in den 1990er Jahren Wolfgang und Manon in Strasbourg, verlieben sich ineinander und heiraten. Die anfängliche Romantik aus Kerzenschein und Hochzeit verblasst indessen nach und nach hinter den Gittern des Alltags und der Selbstzweifel. Dennoch bewährt sich ihre Ehe über viele Jahre hinweg und irgendwann ist sich Wolfgang sicher, dass er die Frau gefunden hat, mit der er alt werden möchte. Allerdings wollen geheime Schatten aus seiner Vergangenheit nicht von ihm weichen. Aus Angst vor einer möglichen Lebenslüge reift in Wolfgang der Entschluss heran, sich seiner Frau gegenüber zu offenbaren.

1971 in Tettnang am Bodensee geboren, studierte Roman Schafnitzel Germanistik und Sozialkunde in Saarbrücken, wo er auch sein Referendariat absolvierte. Nachdem er über 15 Jahre lang in Frankreich lebte, unterrichtet er seit 2001 als Lehrer an einer Integrierten Gesamtschule in der Pfalz. 2011 erschien im Rhein-Mosel-Verlag sein erster Roman „Am siebten Tag erschuf Gott die Vergänglichkeit“, der mit dem Literaturpreis „Debüt des Jahres 2013“ des Vereins Literaturwerk Rheinland-Pfalz/Saar in Kooperation mit ver.di / Verband deutscher Schriftsteller Rheinland-Pfalz sowie Saarland ausgezeichnet wurde. Im Dezember 2014 erschien im Salonlöwe-Verlag sein zweiter Roman. Der Titel lautet „Fliehende Träume“. Neben dem Schreiben beschäftigt sich Roman Schafnitzel auch mit der Malerei; so hat er beispielsweise auch das Buchcover gestaltet.

Samstag, 23. November 2013

Heute Abend in Saarbrücken: Lesung und Konzert zum Gedenken an die Opfer der Reichspogromnacht 9.11.1938



23.11.2013 + 19:00 Uhr +  Alte Kirche St. Johann, Evangelisch-Kirch-Str. 27, 66111 Saarbrücken

Lesung und Konzert zum Gedenken an die Opfer der Reichspogromnacht 9.11.1938
mit Esther Bejarano und der Microphone Mafia

Am Samstag, den 23. November 2013, findet ab 19 Uhr in der Alten Kirche St. Johann eine Lesung und ein Konzert mit Esther Bejarano und der Band Microphone Mafia statt. Anlass ist der 75. Jahrestag der Reichspogromnacht. Esther Bejarano, gebürtige Saarländerin und Überlebende des Mädchenorchesters von Auschwitz, wird aus ihrem Buch lesen und zusammen mit der Band Microphone Mafia musizieren. Eine Veranstaltung der Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend Saar (aej saar) in Kooperation mit der Hochschule für Musik.

Esther Bejarano wurde als Tochter des Oberkantors der jüdischen Gemeinde in Saarlouis geboren. Der Vater weckte das Interesse seiner Tochter für Musik und Esther erlernte das Klavierspiel. 1936 zog die Familie von Saarbrücken nach Ulm. 1941 wurde sie ins Zwangsarbeitslager Neuendorf, bei Fürstenwalde/Spree verbracht. Dort leistete sie zwei Jahre Zwangsarbeit in einer Fürstenwalder Gärtnerei. Am 20. April 1943 wurden alle Insassen des Arbeitslagers mit weiteren über 1.000 jüdischen Menschen aus dem Berliner Sammellager nach Auschwitz deportiert. Hier musste sie in einem Arbeitskommando Steine schleppen, bis sie sich zu dem Mädchenorchester von Auschwitz meldete, das neu aufgestellt wurde. Hier spielte sie Akkordeon.

Lesung von Annette Kruhl in Trier: TAUSCHE EX GEGEN SEX



Freitag, 06. Dezember 2013 | Trier, Tuchfabrik, Wechselstraße 4, 54290 Trier
20 Uhr Eintritt: | VVK / AK 11 / 13 Euro
Tickets: 0651/7182412, www.ticket-regional.de

Annette Kruhl liest aus ihrem neuen Buch
Tausche Ex gegen Sex (Droemer)

Annette Kruhl
Vierzehn Jahre als treue Ehefrau sind eindeutig genug, be­schließt Marlene, als sie beim ersten One-Night-Stand ihres Lebens den besten Sex seit Jahren hat. Was hat sie sich bisher nur entgehen lassen! Kurzerhand verabschiedet sie sich von Ehebett und kuscheligen Fernseh­abenden und stürzt sich auf den Großstadt-Single-Freiwild-Markt. Sie erlebt ein Abenteuer nach dem anderen, erkennt aber bald, dass der nicht immer in postkoital genossener Zufriedenheit endet.


Mittwoch, 28. März 2012

Heute Abend: Mörderisches Abendessen mit Madeleine Giese im MAX


28. März 2012, 20 Uhr im MAX, Winnweiler

"ERLESENE ZWISCHENGÄNGE" - WEIN, WEIB, MORD - Lesung mit Madeleine Giese

Madeleine Giese, mit dem Handicap der gebürtigen Saarländerin belastet, war zunächst als Schauspielerin auf den weltbewegenden Brettern unterwegs. Nach zwanzig Jahren erfolgreicher Bühnentode beschloss sie, den Spieß umzudrehen und den Mord zu ihrem Geschäft zu machen. Ihr fünfter Krimi NACHTVOGELFLUG erschien letztes Jahr beim Aufbau-Verlag. Seit zehn Jahren lebt sie in Kaiserslautern und treibt als Saarländerin, Schauspielerin und Autorin ihr Unwesen in der Pfalz.
Begleitet wird sie vom Gitarristen Gavin West
Weitere Informationen zur Künstlerin:
www.furch-giese.de
                                                     Eintritt: VVK 12.- / AK 14.-

Mittwoch, 6. Oktober 2010

Unabhängige Verlage in Deutschland: "Fatrasien" beim Wallstein Verlag, am 7. Okt. 2010 auf der Buchmesse zu hören

Ralph Dutli
Fatrasien
Absurde Poesie des Mittelalters
Göttingen 2010, 144 Seiten, Hardcover
19 €, Wallstein Verlag

Ein absolut bemerkenswertes und spannendes Bändchen über Fatrasien und Fatras aus dem mittelalterlichen Frankreich. Um das Geheimnis dieser Bezeichnungen zu lüften: Es handelt sich um parodistische, satirische, karnevalistische, spöttische, widersprüchliche, verblüffende, bissige, frivole, obszöne, subversive, aggressive und bizarre poetische Ergüsse, "Anti-Lyrik", die zu den obskuren Randgenres der Weltpoesie zählen.
Wie der Herausgeber und Übersetzer so modern und ansprechend formuliert, verbirgt sich hinter diesen Dichtweisen "eine - vielleicht improvisierte - Performance-Rede, eine Art mittelalterliche Slam Poetry oder scharfer Rap". Dies scheint ihm mehr für die Fatras zu gelten, die eine ebenso feste Bauart haben wie die Fatrasien, jedoch eine Weiterentwicklung der Fatrasien darstellen.Sie haben sich wohl am Rande der etablierten und seriösen literarischen Rituale der religiösen Gesellschaften Puys und der Dichter-Bruderschaften confréries entwickelt. Das Erhabene des Höfischen und Aristokratischen ist ihnen fremd. Ihr Zweck war wohl das Lachen nicht zu verlernen in finsteren Zeiten unter Zuhilfenahme des Spottes, der Tabuverletzung und der offensichtlichen Sinnveränderung. Elf Verse (6 +5) mit dem Reimschema aabaab / babab konstituieren den Anspruch auf eine Fatrasie. Bei den Fatras sind es 13 Verse, 2 harmonische "Heile-Welt-Verse" vorab und dann 11 Verse folgend, die alles demontieren, was bei der Fatrasie gleich von Beginn an wirksam ist. Die Fatras haben das Reimschema AB AabaabbabaB.
Hochburg der Gedichte war die nordfranzösische Stadt Arras, die zum Zeitpunkt des Auftretens in französischer Hand war, später burgundisch/englisch sowie habsburgisch, und erst durch Louis XIII. ab 1640 wieder in den Armen von Paris landete. Blütezeit der Fatrasien von Arras war etwa um 1290 für einige Jahre, es gab jedoch schon früher um die Jahre1240/1250 welche. Die Dichter der Spaßgedichte von 1240/50 sind unbekannt, die Jahrzehnte älteren überlieferten aristokratischen Fatrasien (klassischer Widerspruch!) stammen wohl von Philippe de Rémy, Sire de Beaumanoir. Die Fatras tauchten im ersten Drittel des 14. Jahrhunderts mit Watriquet Brassenel de Couvin um 1325 auf. Sie verschwanden wieder, traten 100 Jahre später wieder bei Baudet Herenc und Jean Régnier (hier Gefängnispoesie und Gefoltertenhumor im 30-jährigen Krieg) an die Öffentlichkeit und sind eigentlich nicht mehr aus der Literatur späterer bekannter Autoren wegzudenken. Francois Villon bemühte diese Sichtweise wieder im 15. Jahrhundert, Rimbaud im 19. Jahrhundert. Auch Sprach- und Lyrikexperimente im 20. Jahrhundert greifen auf den Nonsens, das Widersprüchliche in wesentlich modernerer Form jedoch zurück.
Die Wiege der Nonsensgedichte liegt in der Antike. Vergil und Ovid hatten bereits das Widersprüchliche und sinnentleerte Gegenläufige gepflegt, die Bibel kennt diese Stilform auch.
Fazit: Ein fesselndes Kennenlernen des Unsinns aus Arras auf Deutsch und Französisch mit einer kurzen und lehrreichen Darstellung des Herausgebers. Ein ungewöhnliches Geschenk für Lyrikfreunde. Die Reime konnten bei der Übersetzung nicht wiedergegeben werden - ein Unternehmen von "fatrasischer Unmöglichkeit".

Nr. 43
"Ein heiliger Leib aus Celle* / machte mit einem Leder vom Aal, / dass der Mond aufging, / und ein Aas / hatte eine Tochter, / die das Meer davontrug. / Sie wären tot angekommen, / wäre nicht eine Sichel gewesen, / die auszog, sie zu befreien / für ein Hoppeldimoppel / am Donnerstag beim Abendbrot.


Uns cors sainz de Cille
Fist d'un cuir d'anguille
La lune lever,
Et une morille
Avoit une fille
Qui portoit la mer.
Mort fussent a l'ariver,
Se ne fust une faucille
Qui les ala delivrer
Por une
byreliquoquille,
Le Juedy au soupper.


*Celle: La Celle-en-Brie, Benediktinerabtei bei Meaux."


Nr 46
"... Eine brütende Lerche / hatte einen Striegel gepackt / auf dem Schwanz einer Ziege / und ihn derart mit dem Arsch geschubst, / dass die Stadtmauer von Paris kaputtging."


--> Auf der Frankfurter Buchmesse wird Ralph Dutli dieses Buch am Donnerstag, 7.10., im Rahmen von open books vorstellen: 07.10.2010, um 18:30 Uhr,
Frankfurt, open books im Kunstverein, Heussenstamm-Galerie, Braubachstraße 34,
Moderation: Thorsten Ahrend
Weitere Informationen hier
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Samstag, 14. August 2010

Unabhängige Verlage in Deutschland - Lesung und Vorankündigung des Dresdner Buchverlags



+++ Am 20. August 2010, um 20 Uhr, liest die Autorin Kirsten Spott in der „Pälzer Stubb“ (Leipziger Str. 109, 01127 Dresden) aus ihrem Erzählband „Im Schatten des Schweigens“. Der Verlag lädt alle Interessierten herzlich ein. Der Eintritt ist frei!          Informationen zum Buch          +++


Jan Michalsky
„Süd Salatonien“
Dresden 2010, 384 Seiten, Hardcover, A5
24,90 €, Dresdner Buchverlag 
 

Am 31. August erscheint die Hardcover-Neuauflage des skurrilen Fantasy-Abenteuers „Süd Salatonien“!

Worum geht es? Viele Jahrtausende nach dem Untergang der Menschheit erhebt sich die nächste Stufe intelligenten Lebens auf der Erde: die Salatonier!
Zwei dieser skurrilen Bewohner sind der melancholisch-depressive Choleriker und Hobby-Sadist Pein Eppel und sein idealistischer Begleiter und selbsternannter Leibwächter Starvarius.
Während die beiden versuchen, sich in ihrer chaotischen und kuriosen Welt zurechtzufinden, gelangen sie durch schieren Zufall an eine Prophezeiung des mysteriösen Propheten Nostradanuss.
Mit Hilfe der unvorstellbaren Geschöpfe Süd Salatoniens und nicht zuletzt der Unterstützung des Gottes des Wahnsinns selbst kommen sie ihrem Ziel, die Höhle des Schicksals zu erreichen und ihre Welt zu retten, immer näher. Doch nicht nur mächtige Feinde stellen sich ihnen in den Weg, sondern auch bizarre kulturelle und politische Konflikte führen sie von einem Schlamassel in den nächsten.
Mit unerschütterlicher Motivation jedoch treibt der optimistische Starvarius seinen störrischen Begleiter von Abenteuer zu Abenteuer ihrem scheinbar unerreichbaren Ziel entgegen.

Sonntag, 11. Juli 2010

Österreichische Kleinkunst-Spezialität: Klagenfurter Kneipen-Krimi am 12.07.2010

Unglaublich, aber wahr: Der bereits 17. Klagenfurter Kneipen-Krimi (Beitrag über Roland Zingerle folgt am 06.09.2010) hat das Licht der Welt erblickt! Grund genug für eine öffentliche Lesung - mit allerhand Zusatz-Attraktionen. Wer mal einen etwas anderen literarischen Abend erleben möchte:
Was: Lesung aus Klagenfurter Kneipen-Krimi Nr. 17: "Stumme Zeugen"
Wann: Montag, 12. Juli 2010, 19 Uhr
Wo: Gasthaus Pumpe, Lidmanskygasse 2, 9020 Klagenfurt
Mit: Musik von Christian "CHL" Lehner + Band
Und: Präsentation des schockierenden TV-Spots (siehe weiterführende Links)
Was noch: Der Eintritt ist frei. 


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