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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Freitag, 7. Mai 2021

dringeblieben.de: Münchner Kammerspiele-Produktion beim 38. Heidelberger Stückemarkt

  

Ich bin’s Frank


Ein Projekt von und mit Julia Häusermann

Ideen und Autor*innenschaft: E. Bertschi, A. Fierz, J. Häusermann, N. Jahnke, M. Moradpour, H.-J. C. Mühlethaler, M. Schmitz, S. Winkler

 

Freitag, 7. Mai um 20:30 – 21:25 Uhr

Auf Schweizerdeutsch mit deutschen Untertiteln

Im Livestream auf dringeblieben.de

Preis: Die Karten kosten regulär sechs Euro, mit einer Ermäßigung drei Euro und können unter folgendem Link online erworben werden: https://dringeblieben.de/videos/ich-bins-frank

„Ich bin’s Frank“ feierte Anfang Oktober 2020 seine Uraufführung an den Münchner Kammerspielen. Dieser Livestream ist ein Experiment, in dem wir versuchen, die analoge Inszenierung ins Digitale zu übertragen und trotz der physischen Distanz eine Begegnung zwischen Frank und dem Publikum herzustellen.

Nach der Vorstellung wird es einen Nachgespräch mit einem Teil des künstlerischen Teams geben. Sie können im Livestream auf dringeblieben.de bleiben. Etwa 15 Minuten nach Vorstellungsende beginnt das Nachgespräch mit der Schauspielerin Julia Häusermann, der Regisseurin Nele Jahnke und dem Produktionsdramaturgen Mehdi Moradpour.


»Ich bin’s Frank« ist eine spielerische Einladung, in Franks Welten einzutauchen. So nennt sich die Schauspielerin Julia Häusermann bei der Arbeit, nach Frank Levinsky aus der Serie »Verbotene Liebe«. Das ist der Ausgangspunkt für eine Suchbewegung. In ihr trifft Spiel auf Behauptung, begegnen sich Leidenschaften und Verwandlungskünste, liegen Wut und Liebe, Trauer und Freude über- und nebeneinander. Julia Häusermann ist weit mehr als Frank und weit mehr als Julia. Sie ist ein Medium, eine Performerin, die sich in Gespenster, Popikonen, Telenovela-Figuren, Maschinen und Entertainer verwandelt. Mit allen Sinnen bewegt sie sich, trauert, wird wütend und lacht vom Herzen. Spielerisch, selbstvergessen, aneignend und bejahend. In diesem Sinne lädt der Abend außerdem ein, die Beschaffenheit sowie das verwobene Verhältnis von Norm und Abweichung, Geist und Natur, Weiblichkeit und Männlichkeit neu zu betrachten.

Eine Kooperation mit Theater HORA-Stiftung Züriwerk.