Gizmodo.de warnt vor über WhatsApp verbreitete Nachrichten, die zu kostspieligen Abofallen verlinken. Die angeblich neuen WhatsApp-Funktionen kosten leicht bis zu 4,99 Euro pro Woche. Typischer Abo-Betrug, der mit WhatsApp rein gar nichts zu tun hat, aber nun eben auch dieses Kommunikationsinstrument erreicht hat. Die Dreistigkeit geht weiter, wie immer soll man Freunde dazu einladen. Das betrügerische Abonnement wird über WAP-Billing abgerechnet, ein Bezahlsystem für mobile Endgeräte, das auf dem heute überflüssigen Wireless Access Protocol basiert. Dabei gibt es keine Sicherheitsüberprüfung, etwa in Form einer PIN-Eingabe. Die Zahlung erfolgt per monatlicher Handyrechnung. Größter Missbrauch ist möglich ...
SV Verlag
SV Verlag mit Handy oder Tablet entdecken! Die neue Generation der platzsparenden Bücher - klein, stark, leicht und fast unsichtbar! E-Books bei viereggtext! Wollen Sie Anspruchsvolles veröffentlichen oder suchen Sie Lesegenuss für zu Hause oder unterwegs? Verfolgen Sie mein Programm im SV Verlag, Sie werden immer etwas Passendes entdecken ... Weitere Informationen
.
Dichterhain, Bände 1 bis 4
.
Dichterhain, Bände 5 bis 8
Posts mit dem Label Vorsicht Falle: Betrüger lassen kostenpflichtige WhatsApp-Funktionen nachladen werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Vorsicht Falle: Betrüger lassen kostenpflichtige WhatsApp-Funktionen nachladen werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Sonntag, 7. Juni 2015
Vorsicht Falle: Betrüger lassen kostenpflichtige WhatsApp-Funktionen nachladen
Gizmodo.de warnt vor über WhatsApp verbreitete Nachrichten, die zu kostspieligen Abofallen verlinken. Die angeblich neuen WhatsApp-Funktionen kosten leicht bis zu 4,99 Euro pro Woche. Typischer Abo-Betrug, der mit WhatsApp rein gar nichts zu tun hat, aber nun eben auch dieses Kommunikationsinstrument erreicht hat. Die Dreistigkeit geht weiter, wie immer soll man Freunde dazu einladen. Das betrügerische Abonnement wird über WAP-Billing abgerechnet, ein Bezahlsystem für mobile Endgeräte, das auf dem heute überflüssigen Wireless Access Protocol basiert. Dabei gibt es keine Sicherheitsüberprüfung, etwa in Form einer PIN-Eingabe. Die Zahlung erfolgt per monatlicher Handyrechnung. Größter Missbrauch ist möglich ...
Abonnieren
Posts (Atom)