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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Montag, 22. Juli 2013

palatia jazz festival - TINGVALL TRIO und AL DI MEOLA

BAD DÜRKHEIM 2013
OPEN AIR


DOPPELKONZERTE


palatia Jazz Festival
Freitag, 26. Juli 2013, 19.00 Uhr (Einlass 18 Uhr – kulinarisches Programm)
Ausweichspielort: Salierhalle

St. Maximin, Trier                   (c) Stefan Vieregg

Tingvall Trio”
Trolle, Monster, Katzen und Schnurrbärte
Vorband: Levantasy „Where East Meets West“
Das Tingvall Trio kreiert Melodien aus der Sagenwelt des Nordens, die man sich in ihrer Schönheit erst einmal trauen muss, die aber entwaffnend authentisch daher kommen. Sie wechseln sich mit eruptiven Energieausbrüchen ab – Jazz und Rock werden munter gemischt. Die Musik lässt augenblicklich Bilder entstehen, egal ob nebelverhangene skandinavischen Landschaften, tosende Meeresbrandungen oder menschliche Charakterstudien.
Das Tingvall Trio hat sich aufgemacht zu einer gefragtesten Klaviertrios unserer Zeit zu werden, bereits 3 Echo-Awards zeugen von ihrem bemerkenswerten Aufstieg. Eine beispiellose Erfolgsgeschichte.

Eintritt: ab 24,50 Euro bis 30,50 Euro zzgl. Versandpauschale / AK-Gebühr
Vorverkauf: www.reservix.de, Tickethotline 06326 967777 oder an den öffentlichen Vorverkaufsstellen
der Rheinpfalz / Leo Ticket, Veranstalter: S.Y.M GmbH Agentur für Marketing, Public Relations in
Zusammenarbeit mit der Stadt Bad Dürkheim, Kulturbüro



Samstag, 27. Juli 2013, 19.00 Uhr (Einlass 18 Uhr – kulinarisches Programm)
Ausweichspielort: Salierhalle

Al Di Meola”
plays Beatles and more
Vorband: The Big Jazz thing „A Next Generation Celebration“
Die Musik der Beatles war für Al Di Meola der Auslöser unbedingt das Gitarre spielen zu erlernen.
Magisch“ sei diese Musik für ihn gewesen und ein Leitbild für seinen Traum, auch einmal Musiker zu werden. Und das ist ihm gelungen. Heute ist er der in der Welt berühmteste Gitarrist, der sich im Jahr 2013 eine Tournee schenkt, die den berühmten Pilzköpfen und ihrer Musik gewidmet sein wird.
Es erfüllt sich damit ein lebenslanger Wunsch, den er auch in den Abbey Road Studios von London umgesetzt hat und er mit einer neuen CD auf Tournee gehen wird.
Nach wie vor beeindruckt von der unglaublichen musikalischen Innovation, der Schönheit und Harmonie der Kompositionen, die Millionen Fans in der Welt erreichten, war diese Musik auch der Startpunkt für Meola’s Wunsch, eine Auswahl von Beatles Songs zu überarbeiten.

Eintritt: ab 27,50 Euro bis 36,50 Euro zzgl. zzgl. Versandpauschale / AK-Gebühr
Vorverkauf: www.reservix.de, Tickethotline 06326 967777 oder an den öffentlichen Vorverkaufsstellen
der Rheinpfalz / Leo Ticket, Veranstalter: S.Y.M GmbH Agentur für Marketing, Public Relations & Events in Zusammenarbeit mit der Stadt Bad Dürkheim, Kulturbüro

Sonntag, 19. Mai 2013

Wie war's beim Tingvall Trio in Trier?


Tingvall Trio

In Triers altehrwürdiger Multifunktionskirche, Sporthalle und Eventbühne Ehemalige Reichsabtei St. Maximin gab es am 12.05. nach TUBULAR BELLS FOR 2 gleich noch einen Leckerbissen von Popp Concerts: das Tingvall-Trio.  Zu hören gab es nicht die unerbittliche orchestrale Steigerung und das durchdringende Aufschreien der E-Gitarrenschrägen und Vehemenz der Keyboards und Synthesizer, sondern die exakten, schnellen und sauberen Töne aus dem Könnerjazz. 

Dieses ausgezeichnete und preisgekrönte Jazztrio - drei Mal mit dem Jazz-ECHO ausgezeichnet, zuletzt unter anderem mit dem Publikumspreis als bester Live-Act - bestehend aus Martin Tingvall (Piano, Schweden), Omar Rodriguez Calvo (Bass, Kuba) und Jürgen Spiegel (Drums, Percussion, Deutschland), kultiviert eine besondere Art des Jazz, die sich herausschält, wenn man in einige Lieder hineingehört hat. Martin Tingvall tourt auch solo. Er ist bekannt durch seine Kompositionen für TV- und Kinoproduktionen und als Songwriter für eine Reihe von verschiedenen Künstlern. Besonders auffiel seine Arbeit mit Udo Lindenberg, zu dessen vielfach prämiertem Comeback-Album "Stark wie zwei" Martin Tingvall einige Titel beisteuerte, darunter Lindenbergs Hit "Wenn du durchhängst", was man bei Tingvalls Musik gar nicht erwartet.
Was am Anfang noch nach einem richtig gutem lockeren Jazz aussah - Martin Tingvall warf das Programm mit seinem Trio bereits nach dem ersten Titel gleich mal über den Haufen und schlug eine neue Reihenfolge ein - entwickelte sich zu einer gehaltvollen, ausdrucksreichen und eindringlichen Metasprache der existenziellen und poetisch-expressiven Art. Mit einem dominanten Piano, Tingvall zunächst mit vielfältigen Staccati und kraftvollem Ausdruck, später lyrischer werdend, Omar Rodriguez Calvo mit extrastarkem wendigem Bass, virtuosem Saitenspiel und, wie um seine Pfeile aus schnellen gezupften Tonfolgen abschießen zu können, der Bogen im Köcher am Bass hängend, immer griffbereit. Jürgen Spiegel, die ersten Titel auffällig zurückhaltend in den Liedern, nur taktgebende, viele hölzerne Schlagwerkzeichen, dazwischen mit sanftem und beruhigendem Besen Stimmung aufbauend und pflegend, gegen Mitte und in die zweite Hälfte hinein jedoch gewaltig sich entfaltend zu Drumkaskaden.
Es wurden Titel aus den vorhandenen Alben oder noch nicht veröffentlichte Titel gespielt, so etwa Utsikt (aus: Norr), sehr schnell, dominanter Bass mit Solo, einen Soundteppich schaffend, abrupter Übergang. Helikt (ohne Album) mit gestrichenem Bass, pathetischem Aufbau und lyrischem Fortschreiten, Tremoli vom Piano. Heitere, unbekümmerte Stücke (z.B. Wellden - Held) folgten.  Mustasch (aus: Skagerrak, Schnurrbart) ein erfassendes Stück mit starkem Rhythmus, durchscheinendem Bossa Nova, beschleunigend, härter werdend, auch die Drums, alle bis zur teuflischen Geschwindigkeit. Broellop (aus: Vägen, Der Klang) verheißungsvoll voranschreitend, harmonische Akkorde begleiten das erzählende Piano auf seinem Weg, ein Verweilen und Fortsetzen. Hajskraj (aus:Vattensorga, Angsthaie), Staccatopassagen von Tingvall zu orientalischen Halbtönen auf dem Kontrabass, eindringliche Steigerung durch die Drums - mit abruptem Ende. Und besonders überzeugend empfand ich auch Efter Livet (aus: Vägen, Das Leben danach), ein getrageneres Stück, schwermütiges, mit kleinen Trommelwirbeln, akzentuiertem Klavier und zäsurscharfen Bassschritten - eine Steigerung mit atonalen Elementen,und schließlich schwere Trommelschläge zu einem feierlichen Zug zu einem Ziel (?). Auch der Titel danach eine Wucht. Alles in allem starker, edler Jazz.

Sonntag, 12. Mai 2013

Heute Abend in Trier: TINGVALL TRIO



12.05.2013 I 19:00 Uhr/20:00 Uhr I Ehemalige Reichsabtei St. Maximin in Trier I  Jazz 


Tingvall Trio 
 "Vägen" Tour 2013 


"Das Tingvall Trio kreiert Melodien, die man sich in ihrer Schönheit erst einmal trauen muss, die aber entwaffnend authentisch daherkommen. Sie wechseln sich mit eruptiven Energieausbrüchen ab – Jazz und Rock werden munter gemischt. Die Musik lässt augenblicklich Bilder entstehen, egal ob nebelverhangene skandinavische Landschaften, tosende Meeresbrandungen oder menschliche Charakterstudien." So steht es auf der Website der Gruppe und wer schnell mal reinhört merkt sofort, dass es stimmt ... 

Die Gruppe bekommt beachtliche Auszeichnungen und bewegt sich auf hohem Niveau. Für die Alben „Vattensaga“ und „Vägen“ bekam das Tingvall Trio je einen deutschen JAZZ AWARD in Gold. Aus den Titeln aller Studioalben und mit den Erfahrungen zahlreicher Konzerte, entwickelte das Tingvall Trio ein spezielles Programm, in dem Pianist Martin Tingvall, Schlagzeuger Jürgen Spiegel und Bassist Omar Rodriguez Calvo einen Bilderbogen ihrer persönlichen Lieblingsstücke präsentierten. Frühe Kompositionen wie etwa „Nu Djävlar“ oder „Mustasch“ profitierten dabei vom gewachsenen Ensemblespiel, poetische Balladen wie „Utsikt“ oder „Avsked“ forderten besondere Einkehr, Nachdenklichkeit und Konzentration beim Ausdruck ein. Signet – Nummern wie „Vägen“ und „Hajskraj“ durften, jetzt in special and extended versions, natürlich auch nicht fehlen.

Mittwoch, 8. Mai 2013

Sonntagabend - einmalige Gelegenheit in Trier: Tingvall Trio "Vägen" - Tour 2013


12.05.2013 I 19:00 Uhr/20:00 Uhr I Ehemalige Reichsabtei St. Maximin in Trier I  Jazz 
Tingvall Trio 
 "Vägen" Tour 2013 




Bei den ECHO JAZZ Awards 2012 wurde das Tingvall Trio sowohl mit dem Kritikerpreis „Bestes Ensemble, national“ als auch mit dem Publikumspreis „Live-Act des Jahres“ ausgezeichnet. Schlichtweg bemerkenswert, denn sowohl eine Fach-Jury als auch die Fans zu überzeugen, gelingt wahrlich nicht jedem Künstler, eindrucksvoll wurde dadurch der Ausnahmestatus der drei Musiker auf allen Ebenen dokumentiert. 

Mit ihrem Konzept aus starken Melodien, packenden Grooves und einer Natürlichkeit und Authentizität, die ihnen in der Folge der mittlerweile 3 Jazz ECHOS auch international begeisterte Reaktionen und Auftritte bei zahllosen europäischen Festivals und in den Top – Clubs des Kontinents verschafften, wurde das Tingvall Trio schnell zu einem der gefragtesten Jazz-Acts der aktuellen Szene. Kontinuierlich in der Ensemblearbeit zusammenwachsend, gelang es dem Trio, die ungestümen Anfänge konstruktiv in einen unverwechselbaren Gruppensound zu verwandeln, der zuletzt das Album „Vattensaga“ in die deutschen Jazz Charts führte, den Nachfolger „Vägen“ gleich auf die No.1 derselben katapultierte.

Beide Alben wurden mit dem deutschen JAZZ AWARD in Gold ausgezeichnet. Aus den Titeln aller Studioalben und mit den Erfahrungen zahlreicher Konzerte, entwickelte das Tingvall Trio ein spezielles Programm, in dem Pianist Martin Tingvall, Schlagzeuger Jürgen Spiegel und Bassist Omar Rodriguez Calvo einen Bilderbogen ihrer persönlichen Lieblingsstücke präsentierten. Frühe Kompositionen wie etwa „Nu Djävlar“ oder „Mustasch“ profitierten dabei vom gewachsenen Ensemblespiel, poetische Balladen wie „Utsikt“ oder „Avsked“ forderten besondere Einkehr, Nachdenklichkeit und Konzentration beim Ausdruck ein. Signet – Nummern wie „Vägen“ und „Hajskraj“ durften, jetzt in special and extended versions, natürlich auch nicht fehlen.