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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Sonntag, 8. März 2020

Kusel: CONTEMPORARY LIBERTY von Judith Boy Artista

(c) J.B.Artista



Judith Boy Artista

CONTEMPORARY LIBERTY


im Fritz Wunderlich Museum Kusel

Täglich von 14 bis 17 Uhr außer Montag 








*** Malerei, Installation und Objekte
Schmuck und Creazioni ***


Marktstr. 27
66869 Kusel
Tel. 06381 82 22
e-Mail: museum@kusel.de

Offnungszeiten:
Di - So 14 - 17 Uhr u. nach Vereinbarung

noch bis 29.03.2020



Fotogalerie der außergewöhnlichen, chicen und uniquen Modekreationen der Künstlerin für alle Jahreszeiten

Samstag, 29. September 2012

30.09., 11 Uhr: Vernissage und Ausstellungseröffnung


focus: portrait

- malerei – zeichnung – druckgrafik –
Ausstellung vom 30. Sept. bis 28. Okt. 2012
Vernissage am 30. Sept. um 11.00 Uhr
Einführung: Monica Jager-Schlichter m.a.

im Weingut Ullrich
Schäfergasse 25, 76889 Pleisweiler,
Tel. 06343 /2312


Anet Kuska, gebürtige Freiburgerin, lebt seit drei Jahren in der Pfalz und gibt mit der heutigen Ausstellung ihr Debut in ihrer neuen Wahlheimat. Von 1998 bis 2003 studierte sie Freie Kunst am Arts Institute at Bournemouth und arbeitete anschließend als Dozentin an ihrer Ausbildungsstätte und als freischaffende Künstlerin.
In ihrer Ausstellung im Weingut Ullrich präsentiert Anet Kuska Zeichnungen, Malerei und Druckgrafik, drei unterschiedliche Gattungen zwar, die aber inhaltlich miteinander verbunden sind: Alle Exponate zeigen Porträts, eine Serie in jeder Disziplin. Die Reihe ANYTHING GOES fällt dabei aus dem Rahmen, sie besteht aus ca. 30 kleinformatigen Ölbildern, von denen 10 ausgewählt wurden, die eine zusammenhängende Motivkette ergeben. Eine ebenfalls kleinformatige Dreiergruppe orientiert sich stilistisch an Vorbildern der Vergangenheit, an antiken Porträtbüsten aus Stein gemeißelt beispielsweise.
Anet Kuska beweist in jeder ihrer Arbeiten eine sensible Handschrift, fast immer spontan in der Ausführung und fantasiereich im Inhalt. Der Betrachter wird aufgefordert in die imaginären Welten der Künstlerin einzutauchen, eine Aufforderung, der man gerne Folge leistet.


Die Ausstellung ist Montag bis Freitag von 8-19 Uhr (Mittagspause 12-14 Uhr), Samstag 9.30 Uhr bis 17.00 Uhr und Sonntag 11.00 bis 14.00 Uhr und nach Vereinbarung geöffnet.

Mittwoch, 29. August 2012

Dichterhain: EISZEIT von Ute AnneMarie Schuster

(c) Gabriele Springer: Anders - Roter Mond



















Eiszeit

Auch wenn ich bloß und nackt hier sitze,
so bin ich doch warm eingehüllt,
in einen Schleier ganz aus Seide,
der meine Hitze wohlig kühlt.

Glaub nicht, dass ich im Eis erfriere,
nur weil ich nackt mich präsentier,
ein Mensch wie ich wird stets verschweigen,
wie es ihm geht,
im Jetzt und Hier.  

© Ute AnneMarie Schuster

Dienstag, 26. Juni 2012

Dichterhain: DIE LIEBE DER FRAUEN von Ute AnneMarie Schuster

(c) gleichnamiges Bild von Gabriele Springer







 Die Liebe der Frauen


Leise tanzen sanfte Hände,
über eisigkaltes Glas.
Atem schluckt die Fensterscheibe,
sie will nichts mehr als nur DAS.


Softig weich und so ein Absatz,
Frau steht kurz vorm Herzinfarkt.
Zitternd trommeln kleine Finger,
gleichsam mit dem Herz im Takt.


Haben, haben stöhnt die Seele,
selbst wenn dieser Schuh mich drückt.
Haben, haben spricht das Mündchen,
ohne ihn werd ich verrückt.


Auch die Freundin denkt nicht anders,
dieser Schuh gehört nur mir.
Doch wir haben ja vier Füße,
also bleibt der Schöne hier.


Wie so oft hat Frau verzichtet,
nimmt ihn mit in ihren Traum.
Dort läuft sie dann über Wolken,
Absatzschmerz, den gibt’s dort kaum


(c) Ute AnneMarie Schuster, Weiz, Austria

Mittwoch, 18. April 2012

Für Sie besucht: Walter Brusius, Der Ziegenmelker (Ausstellung)

Das Nahetal gehört zu den schönsten Tälern in Deutschland. Es ist abwechslungsreich, zerklüftet, bietet Bade- und Sonnenbuchten, Bahnüberführungen wie im Modellbauland und viel Natur - am schönsten zwischen Birkenfeld und Bad Münster am Stein. Wer sich nicht nur die Natur, sondern auch eine humorvolle und sehr beeindruckende Ausstellung im Maler-Zang-Haus in Birkenfeld anschauen möchte, der kann Walter Brusius mit älteren und ganz jungen Werken kennen lernen: DER ZIEGENMELKER. Der Künstler wohnt am anderen Ende des Nahetals, in Bad Kreuznach, hat dort sein Atelier und ist mit seinen gesprochenen Geschichten auf Video im städtischen Blog vertreten. Eine Auswahl davon habe ich sehr gerne in meinen Blog aufgenommen. Seine Geschichten werden gemocht, zahlreich besucht, sind ungewöhnlich, scheinbar sinnentleert, wirken skurril und bizarr, absurd und lassen manch einen mit einem großen Fragezeichen und Erstaunen zurück. In seinen Atelierheften bekommt man quartalsweise Nachschub an den schönen Geschichten, außerdem lernt man Zeichner und Karikaturisten aus ganz Deutschland kennen, denn die Hefte entstehen in einer Koproduktion mit ihnen. Walter Brusius schreibt seine Geschichten nach deren Vorlage oder diese entstehen umgekehrt zu seinen Geschichten.




In diese Welt gehören auch die neuen Werke im Birkenfelder Maler-Zang-Haus, Saarstraße, die im letzten dreiviertel Jahr entstanden sind. Angeregt durch die ungewöhnlichen Postkarten der Onkel, die sie aus Paris schickten, zeigt uns Walter Brusius Dutzende von Motiven, die er von ihnen aus der Larousse-Enzyklopädie oder dem Wörterbuch ausgeschnitten und auf Postkarten geklebt erhielt. Alle aus der Erinnerung nachgemalten Postkarten sind mit grünlich-blauen oder mal gelben Hintergründen versehen und mit dunkelblauen Filzstiften bemalt. Er setzte für diese Erinnerungsarbeit, das Vorüberziehenlassen der Kindheit, der Erlebnisse und der Bedeutungen, die er den Postkarten und ihren Motiven zumaß, Plakafarben ein, die sich schwerer verarbeiten ließen als andere. Das brachte ihm mehrere Arbeitsgänge ein, denn die Farbwirkung war ganz anders als erwünscht und erst nach mehreren Durchgängen dort, wo er sie haben wollte. So sind in verschiedenen Ensembles Dutzende Porträts, Gegenstände und vereinzelt Wortfetzen arrangiert, die sich erst im Begehen der Zimmer als das outen, was sie sind ... Denn die Wortfetzen erlauben erst zwei Zimmer weiter eine Bedeutung herzustellen. Die Botschaft des Malers bewusst brüchig und Gedankenarbeit erfordernd, so wie wohl damals dem kleinen Jungen sich bruchstückhaft ein Bild von Paris zusammensetzte, quer durch die Jahrhunderte, wie er es heute in keinem Film erfahren würde. Versatzstücke einer entfernten, fremden, reizvollen, aber auch lustigen Welt von Menschen und Vorgängen.



Im Erdgeschoss die etwa 10 Jahre alten großformatigen, plakativen und intensiv durch kräftige große Acryl-Farbtupfen im Hintergrund wirkenden Bilder, von denen eines den Ziegen-melker darstellte. Ebenfalls Kind-heitserinnerungen an das länd-liche Geschehen in Nieder-wörresbach, dem Geburtsort von Walter Brusius, und zwar aufge-wachsen in der "Gass", einer steilen Straße, aus der die Urbe-wohner des Dorfes stammten ...



Eröffnet wurde die Ausstellung von Manfred Dreier, dem letzten Bürgermeister der Stadt Birken-feld (danach nur noch einer für die Verbandsgemeinde), dem ehemaligen Landrat, dem Kreis-tagsabgeordneten Prof. Wild, vielen Honoratioren der Stadt und Verbandsgemeinde sowie Ver-tretern der Kunst, z.B. Herrn Schmied, Vorsitzender des Kunstvereins Nahe, und Harma-Regina-Rieth, freie Künstlerin. Ferner Pressevertreter und last not least die CDU-Spitzenkandidatin in Rheinland-Pfalz, Julia Klöckner, ehemalige Wein-königin, die eine sehr ausführliche und informative Würdigung des Künstlers vornahm und ihm auch lachend verzeiht, wenn er lieber nichts mit ihrer politischen Richtung oder Religion zu tun haben will. Künstlerisch begegneten sich die beiden mit einer vom Künstler illustrierten und der Laudatorin betexteten Meditation über Bibeltexte für einen guten Zweck in Ruanda. Dort liebte man die Bilder von W. Brusius sehr, konnte man doch auch aus Gründen der Schrift- und Sprachunkenntnis die Texte gar nicht lesen. Für ansprechende Musik und Verköstigung war gesorgt. Die Ausstellung geht noch bis 10. Juni 2012.

Montag, 11. April 2011

Kunstevent: Donnerstag, 21.04.2011, Alina Ivanova im Kunstsalon der TUFA Trier

Alina Ivanova stellt einige ihrer Werke vor und gibt nähere Erläuterungen zu Technik und Inhalt. Am selben Tag findet ab 19.00 Uhr die Finissage zur derzeitigen Aktausstellung in der TUFA Trier statt. 
Mehr Informationen

Freitag, 16. April 2010

Trash/Treasure von 5. bis 31. Mai 2010 in Jaume, Spanien, zu sehen

(Foto: Trash/Treasure)

In fliegendem Wechsel von Tunis nach Jaume. Trash/Treasures Staubinstallationen und -arbeiten den ganzen Mai in Jaume, Spanien. Wer dort gerade Urlaub macht, sollte einfach mal vorbeischauen, sich wundern und staunen und herzliche Grüße von mir ausrichten ...
Trash/Treasure




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Donnerstag, 8. April 2010

Trash/Treasure jetzt in Tunis zu sehen

VI. Mittelmeerbiennale der Kunst in Tunis, 
8. April bis 6. Mai 2010

(Foto: Trash/Treasure)



Trash/Treasure
50823 Köln






Web: www.trashtreasure.de


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Montag, 12. Oktober 2009

Offene Ateliers Rheinland-Pfalz: Hannelore (Hertje) und José Berlanga, Altleiningen



Einladung an alle Kunstfreunde!
 



(Hannelore Hertje-Berlanga)

Herbstausstellung 2009 bei José und Hannelore Berlanga 



Jeden Samstag und Sonntag, von 14 bis 17 Uhr,
Atelierbesichtigung und Vorstellung der Werke

Tel. Terminabsprache unter 06356-5032.

Link

Mittwoch, 15. Juli 2009

Rheinland-pfälzische Künstler: Alina Ivanova, Traum + Sinnlichkeit, Malerei

Alina Ivanova,  geb. 1968 in Kiew, Ukraine, pflegt einen Stil, den ich ganz besonders schätze (siehe auch hier). Die Bilder erlebt vor einem wirken so auffordernd und herausfordernd, nach Details und Botschaften zu suchen, dass der Betrachter in einen regelrechten Bann der Farben und Formen gerät. Frau Ivanova entführt in die Welt des Sinnlich-Fantastischen und der farbigen Träume. Denn was die Welt verloren hat ist die Magie der Träume.

Sie besuchte von 1980 bis 1986 die Republikanische Kunstschule Kiew, danach für weitere 7 Jahre die Ukrainische Akademie der Künste und war ab 1993 Mitglied des Malerverbandes der Ukraine. Alina Ivanova war schon in der Ukraine eine anerkannte Künstlerin und arbeitete für Privatleute, Firmen und Verlage. Sie hatte Ausstellungen in Japan, USA, Großbritannien, Tschechien usw.
"In jedem Bild wird ganz individuell eine Geschichte, eine Sage, ein ukrainisches Märchen oder ein Traum erzählt, in dem es immer um Liebe, Hoffnung und Glück geht." (Alina Ivanova)

Alina Ivanova gibt ihr Wissen in Kursen und Privatunterricht weiter, lässt die Menschen die Welt mit anderen Augen sehen, entwickelt unsere Fantasie und Kreativität.

Künstlerwebsite




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