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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Sonntag, 29. Juni 2025

Nachteulen unterwegs 2 - Es wird doch noch einen Weg nach Ober-Ingelheim geben?

 

(c) INGmobil (Verbrenner)

Es war 23:30 Uhr, als Friedrich Mertens, 74, ein pensionierter Bibliothekar, auf einer Bank im Mainzer Hauptbahnhof Platz nahm. In der einen Hand hielt er das Programmheft von Kleists „Der zerbrochene Krug“ und einen Gedichtband von Mascha Kaléko, die er beide wie einen Talisman festhielt.

Die Vorstellung war ein Triumph gewesen – sprachgewaltig, pointiert, ein Spiegel der menschlichen Schwächen. Doch nun saß Friedrich da, gestrandet zwischen den Welten, denn der reguläre Nachtbus 618 in Ingelheim war seit 12. Mai 2025 eingestellt worden. Stattdessen sollte nun „meinKARL“ fahren – ein flexibler On-Demand-Nachtbus, man braucht nur ein gültiges Bahnticket oder ein kostenloses Fairtiq-App-Ticket. Am Freitag und Samstag von 21 Uhr bis 2 Uhr morgens, von Sonntag bis Donnerstag von 21 bis 23 Uhr. Der Nachtbus muss über myMobi-App oder Ingelheimer Website gebucht werden.

Friedrich hatte es versucht. Vor der Vorstellung hatte er sich auf der Website bemüht, doch die Seite drehte sich im Kreis: Er konnte kein Konto anlegen. Kein Code in der SMS. „Skriptfehler“, murmelte er, als wäre es ein altgriechischer Fluch. Die myMobi-App? Ein Ding aus einer anderen Welt – sein Tastenhandy verstand nur SMS und Wecker. Und die telefonische Buchung? Nur werktags bis 16 Uhr. Es war Samstag. Natürlich. Ein Ticket nach Mainz und zurück hatte er sich am Automat gekauft.

Er seufzte, zog das kleine Fläschchen Obstbrand aus der Manteltasche und nahm einen winzigen Schluck. „Technik, die begeistert“, murmelte er bitter. „Oder besser: die entgeistert.“ Er fühlte sich verraten – von einem System, das Menschen wie ihn, ohne Smartphone und App-Kenntnisse, einfach zurückließ. „Mobilität für alle“, hatten sie gesagt. Aber offenbar nicht für pensionierte alleinstehende Bibliothekare mit Füllfederhalter, aber ohne Smartphone.

Ein junger Mann mit Kopfhörer setzte sich neben ihn. Friedrich überlegte kurz, ob er ihn um Hilfe bitten sollte – aber der Blick des Jungen war tief in ein leuchtendes Display versunken. Also unternahm Friedrich nichts, allein mit seinen Gedanken, dem Gedichtband und dem Gefühl, dass Fortschritt manchmal einfach nur ein anderes Wort für Ausschluss ist.

Und 20 Kilometer weiter, in Ober-Ingelheim, wartete sein Zuhause – unerreichbar, obwohl es nicht weit war. Also begann Friedrich, mit wachsendem Unmut, den ausgehängten Fahrplan zu studieren – auf der Suche nach irgendeiner Verbindung nach Ingelheim, oder wenigstens in die Nähe.

Letzte reguläre Regionalzüge (RB oder RE) Richtung Bingen/Koblenz oder Saarbrücken über Ingelheim fahren tagsüber alle 20 Minuten, aber nach 23:30 Uhr wird es dünn. Der letzte verlässliche Zug nach Ingelheim fährt in der Regel gegen 23:45 Uhr, Ankunft in Ingelheim ca. 00:06 Uhr – wenn er ihn noch erwischen könnte, wäre das seine Rettung. Nach Mitternacht gibt es erst einmal keine Direktverbindung mehr. Die nächste Möglichkeit wäre ein Umweg über Wiesbaden oder Bingen, aber das würde bedeuten: lange Wartezeiten, umsteigen, und ein Fußmarsch durch die Nacht – für ihn keine Option.

Die beiden Alternativrouten von Mainz nach Ingelheim über Wiesbaden und Bingen, basierend auf den aktuellen Fahrplänen und Einschränkungen rund um den 28. Juni 2025 sind normalerweise ein Katzensprung. Seit dem 2. Mai 2025 ist diese Strecke wegen Bauarbeiten allerdings weitgehend gesperrt. Es fahren keine S-Bahnen oder Regionalzüge zwischen Mainz und Wiesbaden. Es gibt auch keinen verlässlichen Ersatzverkehr in der Nacht. Friedrich müsste ein Taxi nehmen – was den Umweg teuer macht. Von Wiesbaden Hbf nach Bingen Hbf mit dem RB75
existiert
eine Verbindung, allerdings nur etwa fünf Verbindungen pro Tag, die letzte war gegen 19:48 Uhr. Der Umweg über Wiesbaden ist also nicht realistisch, da beide Teilstrecken nachts nicht bedient werden.
Von
Mainz Hbf nach Bingen (Rhein) Hbf fährt gegen 23:02 Uhr der RE 2 über Ingelheim nach Koblenz. Der ist schon weg. Aufgrund baustellenbedingter Ausfälle zwischen Bingen und Ingelheim war diese Route mehr geschlossen als offen.

Doch ein Taxi? Eine Fahrt von Mainz nach Ober-Ingelheim kostet etwa 45 Euro, mit Mitfahrern günstiger, aber wenn keine da sind? Für Friedrich ein stolzer Preis, aber vielleicht der letzte Ausweg? Na ja, es geht auch noch „gelegentlich“ der Bus 620 Mainz-Hbf. nach Heidesheim, von dort 4,5 km Heimweg zu Fuß. Nein danke, zu unsicher ...

Die RB 33 nach Koblenz um 23:45 Uhr wäre die beste Möglichkeit, danach meinKARL – theoretisch! Der On-Demand-Service wäre ideal – aber ohne App, ohne funktionierende Website, ohne Hotline am Abend oder Wochenende bleibt er für Friedrich ein Phantom. Er ist ja auch nicht angemeldet, am Ende nimmt der Fahrer ihn nicht mit, weil sein Lieblingsfeind im Bus sitzt und sich weigert, ihn, Friedrich Mertens, reinzulassen. Tatsächlich eine Mobilitätslösung, die ihn vielleicht ausschließt?

Friedrich blickte auf die Bahnhofsuhr. 23:39 Uhr. Oh je, wenn er sich noch wahnsinnig beeilt, könnte er den letzten Zug noch erwischen. Er rafft sich auf, das Theaterprogrammheft mit der Kaléko unter den Arm geklemmt, und eilte los. Vielleicht würde er doch noch heimkommen …

30 Minuten später in Ingelheim am Bahnhof trat jemand wie aus dem Nichts auf ihn zu. Eine junge Frau, vielleicht Ende zwanzig, mit hellem Mantel und einem Smartphone in der Hand. Sie hatte ihn schon vorher gesehen – erst am Theater, später am Bahnsteig. Jetzt blieb sie stehen, zögerte kurz, dann sagte sie:
„Entschuldigen Sie… Warten Sie auf meinKARL? Ich könnte für Sie schauen, wenn Sie möchten. Ich heiße übrigens Clara.“

Friedrich blinzelte. Erst wollte er abwinken, aus Stolz, aus Trotz. Aber dann sah er den Ernst in ihrem Blick. Diese Mischung aus Mitgefühl und praktischer Entschlossenheit, wunderbar!

Er nannte ihr mit leicht zitternder Stimme, für die er sich augenblicklich schämte, sein Ziel Ober-Ingelheim. Die junge Frau tippte flink auf dem Bildschirm herum, las ihre Fahrtbestätigung. „Ich muss auch da hin. Der Bus kommt frühestens um 24:00 Uhr, und fährt spätestens um 0:30 Uhr ab, Lassen Sie uns einfach warten. Ich darf mehrere Mitfahrer mitnehmen. Ein gültiges Bahnticket haben Sie ja auch. Fahren wir einfach zusammen.“

Nach einer viertel Stunde bog ein großer, grüner und leerer Elektrobus um die Ecke – „Sonderfahrt“ stand in Goldgelb oben und seitlich in der Anzeige.

„Darf ich Ihnen hineinhelfen?“, fragte Clara. Friedrich nickte nur wortlos. Als sie ihm beim Einsteigen half, sagte er leise: „Ich hätte nie gedacht, dass Mascha Kaléko und eine junge Frau mit einem Smartphone mal meine Rettung sind.“

Die Tür schloss sich sanft, der Bus setzte sich in Bewegung. Friedrich lehnte sich zurück. Endlich auf dem Weg nach Hause – nicht wegen, sondern trotz der Technik. Und wegen eines Menschen, der hinsieht. Realistisch betrachtet hätte er den Weg zum und mit dem meinKarl-Bus eventuell gar nicht gefunden, wäre mit dem Taxi für 15 EUR heimgekommen. Wer soll das wissen, dass dieser Karl-Bus zeitliche Spielräume hat, manchmal auch andere mitnimmt, weil ein Mitfahrer das erlaubt? Oder er hätte vor lauter Fahrplan den letzten Zug nach Ingelheim verpasst. Ja, dann hätte es nur eine Übernachtung in bahnhofsnahen Hotels gegeben oder durchmachen bis zum ersten Zug um 4:33 Uhr, RB 33 Richtung Koblenz, falls der fahrplanmäßig gefahren wäre, denn es gibt Abweichungen und Ausfälle wegen der Bauarbeiten. Nach Ober-Ingelheim wäre er ab 4:32 Uhr ab Bahnhof mit den Linien 618 und 619 gekommen, aber dauernd gegen den Schlaf kämpfend.

Puuh...

Wie sollen die ganzen Ausländer in Ingelheim, am meisten die Flüchtlinge aus der Ukraine denn verstehen, wie so etwas funktioniert? Plötzlich fahren keine regulären Busse mehr in der Nacht oder am späten Abend. All diese Menschen können kein Deutsch, andere müssen ihn das ausführlich und umständlich erklären. Wieso kommt er nicht zu einer festen Uhrzeit, fuhr zu Beginn ohne Fahrgäste davon, weil sie nicht angemeldet waren? Kassiert kein Geld, sondern man muss ein gültiges anderes Ticket der aktuellen Reise oder ein Gratisticket von Fairtiq zeigen. Darf einer mit, kann er mehrere andere mitnehmen, auch wenn sie keine Anmeldung haben. Rätsel über Rätsel. Wie passt das alles zusammen? Die Fahrgäste werden lachen und grübeln, warum das so ist ... So was findet man weder in Damaskus noch in Kiew.


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Donnerstag, 6. Januar 2011

Neuer Roman von Oksana Sabuschko bei Droschl (Unabhängige Verlage in Österreich)

Oksana Sabuschko
Museum der vergessenen Geheimnisse
Roman
Aus dem Ukrainischen von Alexander Kratochvil
Graz 2010, Deutsche Erstausgabe,
ca. 760 Seiten, Hardcover mit Lesebändchen
29 € , Droschl Verlag

Oksana Sabuschkos zweiter Roman ist eine schonungslose, mutige und manchmal schockierende Abrechnung mit den gesellschaftlichen Verhältnissen der Ukraine. In einem komplexen Panorama erzählt sie die Geschichte dreier Frauen und damit auch die schwierige und verworrene Geschichte der Ukraine im 20. Jahrhundert.
Daryna ist Fernsehproduzentin in Kiew. Eines Tages entdeckt sie ein Foto der Partisanin Helzja, Mitglied der Ukrainischen Aufstandsarmee in den 40er Jahren, und beschließt, ihre Geschichte in einer Dokumentation aufzuarbeiten, umso mehr, als sie sich im Zuge ihrer Recherchen in Helzjas Enkel verliebt. Fast zur selben Zeit kommt Darynas beste Freundin bei einem Unfall ums Leben, die Malerin Wlada, deren international hoch gehandelte Gemäldeserie »Geheimnisse« bei diesem Unfall verschwindet.
Geheimnisse – vor den Bolschewiken vergrabene Ikonen, geheimniskrämerische Mädchenspiele, von der offiziellen Geschichtsschreibung Verschwiegenes, das Unausgesprochene zwischen Männern und Frauen – dieses Motiv durchzieht den überbordend erzählten Roman, der eine erstrangige Mentalitätsgeschichte eines paradigmatischen osteuropäischen Landes darstellt. Oksana Sabuschkos neues Buch ist noch offensiver als ihr Erfolgsroman Feldstudien über ukrainischen Sex, sie verschont weder die Helden der ukrainischen Geschichte noch deren Opfer, weder die Jahrzehnte unter der russischen Sowjetherrschaft noch die ersten beiden Jahrzehnte der Unabhängigkeit, und – da sich der gesellschaftliche Machtkampf gerade auch im Sexuellen spiegelt – weder Männer noch Frauen. Ihre Fragen gehen uns alle an: Ist es vernünftig, die »stillgelegten Geheimnisse« der Geschichte auszugraben – oder sollte man sie aus Sicherheitsgründen gar nicht erst berühren? Wie gehen wir mit den Traumata der Vergangenheit um, von denen wir gar nicht wissen, dass wir sie geerbt haben?
»Das Buch fesselt den Leser von der ersten Seite an, was für alle Bücher von Sabuschko zutrifft – ihr fieberhafter, aufgewühlter und äußerst verwickelter Diskurs strahlt eine solche Energie aus, dass der Leser sich dem Willen der Autorin fügen muss, sich am Schopf packen und in den Strudel hineinziehen lässt.
Dieses Buch, seit seinem Erscheinen die Nr. 1 aller ukrainischen Bestsellerlisten, ist von so großer Bedeutung, dass Oksana Sabuschko von den Kritikern bereits als zweiter Dostojewski bezeichnet wird … Hier wird die ganze bittere und harte Wahrheit über unsere heutige Realität erzählt.« UNIAN (Ukrainische staatliche Nachrichtenagentur) Oksana Sabuschko, die wichtigste Schriftstellerin der heutigen Ukraine, wurde 1960 geboren und lebt in Kiew. Sie hat ein Philosophie-Studium abge-schlossen, an der Ukrainischen Akademie der Wissenschaften gearbeitet, war als Fulbright-Stipendiatin in Harvard und Pittsburgh und als writerin-residence 1992 an der Penn State University. Gegenwärtig unterrichtet sie kreatives Schreiben an der Universität Kiew und schreibt regelmäßig für Zeitschriften und Magazine. Ihr Werk ist in mehrere
Sprachen übersetzt und wurde u.a. mit dem Global Commitment Foundation Poetry Prize 1997 ausgezeichnet.
Sabuschko publizierte seit Mitte der 80er Jahre mehrere Lyrikbände (ein Auswahlband in englischer Übersetzung erschien 1996 in Toronto), mehrere Bände mit Erzählungen und politisch-philosophische Studien, sowie 1996 den Roman Feldstudien über ukrainischen Sex (Droschl 2006).



Donnerstag, 8. April 2010

Regelmäßige Mal- und Zeichenkurse bei Alina Ivanova

Die ukrainische Künstlerin, die auf 12 Jahre Kunstschule und Akademie in Kiew sowie internationale Ausstellungen zurückblickt, wird auch in Rheinland-Pfalz entdeckt. 


Sie bietet Privatunterricht zu sehr günstigen Bedingungen an. "Am liebsten sind mir Menschen, die noch keine Malschule besucht haben und sich in kurzer Zeit zu reicher Technik anleiten lassen." 


Die Künstlerin lehrt klassische Zeichen- und Maltechniken in Acryl, Öl, Aquarell, Kreide etc. Unser Testurteil: Sehr empfehlenswert.











Kontakt: alina@alina-ivanova.de


Alina Ivanova bei viereggtext
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Freitag, 11. Dezember 2009

Kunstevent: Alina Ivanova, Italienische Visionen, 12.12.2009 bis Ende April 2010



Alina Ivanova, 1968 in Kiew, Ukraine geboren, ist eine ausgebildete Künstlerin bzw. Malerin (Kunstschule Kiew, ukrainische Akademie der Künste). Ihre Werke vermitteln eine farbintensive, aus vielen Schattierungen, Nuancen und Botschaften zusammengesetzte Traumwelt mit emotionalen, sinnlichen Inhalten. Jedes Bild eine Faszination, die sich aus einer konfus wirkenden Welt in einer Art gegenständlichen Metapher und Manifestation des Unbewussten herauskristallisiert.
Am 12.12.2009 fand die Vernissage zur neuen Ausstellung "Italienische Visionen" im Café Bistro Restaurant "Visione", Gaustraße 1, Kaiserslautern statt.

Alina Ivanova, Besucher und
Michael Reutlinger

Die Künstlerin stellte ihre Werke vor, erklärte ihre Intentionen und stand Rede und Antwort. Die Ausstellung gibt einen Einblick in ihren Malstil und verleitet leicht zum Kauf. Auch andere Stilrichtungen und Genres beherrscht sie einwandfrei: Kupferstiche, Fotomontagen im Gemälde, Aquarelle usw.
Einen weiteren Eindruck verschafft ihre Seite alina-ivanova.de. Direkte Anfragen auch über Telefon: 06371-952964.



 (fotos: viereggtext)

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Mittwoch, 15. Juli 2009

Rheinland-pfälzische Künstler: Alina Ivanova, Traum + Sinnlichkeit, Malerei

Alina Ivanova,  geb. 1968 in Kiew, Ukraine, pflegt einen Stil, den ich ganz besonders schätze (siehe auch hier). Die Bilder erlebt vor einem wirken so auffordernd und herausfordernd, nach Details und Botschaften zu suchen, dass der Betrachter in einen regelrechten Bann der Farben und Formen gerät. Frau Ivanova entführt in die Welt des Sinnlich-Fantastischen und der farbigen Träume. Denn was die Welt verloren hat ist die Magie der Träume.

Sie besuchte von 1980 bis 1986 die Republikanische Kunstschule Kiew, danach für weitere 7 Jahre die Ukrainische Akademie der Künste und war ab 1993 Mitglied des Malerverbandes der Ukraine. Alina Ivanova war schon in der Ukraine eine anerkannte Künstlerin und arbeitete für Privatleute, Firmen und Verlage. Sie hatte Ausstellungen in Japan, USA, Großbritannien, Tschechien usw.
"In jedem Bild wird ganz individuell eine Geschichte, eine Sage, ein ukrainisches Märchen oder ein Traum erzählt, in dem es immer um Liebe, Hoffnung und Glück geht." (Alina Ivanova)

Alina Ivanova gibt ihr Wissen in Kursen und Privatunterricht weiter, lässt die Menschen die Welt mit anderen Augen sehen, entwickelt unsere Fantasie und Kreativität.

Künstlerwebsite




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