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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Dienstag, 1. Januar 2013

DVD: Reise ins Unbewusste hilft beim Abnehmen ...


Andreas Winters "Abnehmen ist leichter als Zunehmen. Das Live-Event. Film-Mitschnitt aus dem Kongresshaus Zürich", erschienen bei Mankau Verlag ist eine Coaching-DVD. Damit soll man abnehmen können? Kann das funktionieren? „Ja!", lautet Andreas Winters klare Antwort. „Abnehmen geschieht ganz automatisch durch eine Erkenntnis, nicht durch Sport- oder Ernährungsprogramme." Seit über 25 Jahren verhilft der Diplom-Pädagoge und Psychocoach Menschen aus aller Welt dazu, mittels Bewusstmachung verborgener Stressauslöser ihre Gewichtsreduktion zu starten.
Diese DVDs sind der Live-Mitschnitt eines Gruppencoachings, durch welches es vielen Menschen gelang, das Zunehmen zu stoppen und die Gewichtsabnahme einzuleiten. Dieses Programm bietet nicht nur eine effektive Unterstützung beim automatischen Abnehmen, sondern kann durch die Steigerung der Stressbelastbarkeit Einfluss auf Ihre gesamte Lebensqualität nehmen.
Andreas Winter als Mentalcoach live - humorvoll, provokant und erkenntnisreich. Mit klaren Worten und anschaulichen Beispielen packt er den Zuschauer und führt ihn Schritt für Schritt zu seinem Abnehm-Ziel.


Zum Autor:
Diplom-Pädagoge Andreas Winter (geb. 1966) leitet als psychologischer Berater das Institut Powerscout Wellness Coaching in Iserlohn. Durch seine mitreißenden Vorträge und seine erfolgreiche Buchreihe „Der Psychocoach" hat er sich in den letzten Jahren in einer breiten Öffentlichkeit einen Namen gemacht.
Sein Buch „Abnehmen ist leichter als Zunehmen" landete im November 2007 innerhalb weniger Tage in der Top-lOO-Liste von Amazon und auf Platz 2 der Psychologie-Bestseller-Liste; 2011 folgten das gleichnamige Praxisbuch und das Abnehm-Coaching als Hörbuch. Die Reihe erregt nach wie vor große Aufmerksamkeit und führte zu zahlreichen Fernsehauftritten und Radio-Interviews von Andreas Winter.
Andreas Winters Ansatz umfasst die Techniken der tiefenpsychologischen Analyse, Elemente der Neurolinguistischen Programmierung (NLP) und das Arbeiten mit bildhaften Vorstellungen. Er ist Mitglied der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte.

Donnerstag, 19. Juli 2012

Buchbesprechung: DEM GEHEIMNIS DER GEDANKEN AUF DER SPUR von Prof.Dr. Gela Weigelt

Prof. Dr. phil Gela Weigelt
Dem Geheimnis der Gedanken auf der Spur
Das Gehirn wächst mit seinen Herausforderungen
Petersberg 2012, 160 Seiten, Paperback
1. Auflage,  17,95 EUR, Via Nova


Was so selbstverständlich erscheint, ist auch heute noch ein kleines Geheimnis. Die Hirnforschung zeigt uns, dass Gedanken in einem "BewusstseinsFeld" auftauchen, wir sind aber der Meinung, die Urheber unserer Gedanken zu sein. Natürlich denken wir bewusst Dinge an, durchdenken sie, aber es gibt auch spirituelle Einflüsse, sagt die Geisteswissenschaftlerin.

Der römische Kaiser Marc Aurel erkannte schon vor langer Zeit: "Das Glück Deines Lebens hängt von der Beschaffenheit Deiner Gedanken ab. Auf die Dauer der Zeit nimmt die Seele die Farbe der Gedanken an."

Auch die "Bibel" des YOGA: "Patanjalis Yoga-Sutras" beschäftigen sich primär mit einem: Wie man die Gedankenwellen (chitta-vrittis) unter "Kontrolle" bekommen kann.
Oft ist es ja so, dass unser Unbewusstes Signale sendet, die unser Denken manipulieren, verändern, manchmal auch den Eindruck eines Gesteuertwerdens hinterlassen.

Ist das Gehirn das Organ, mit dem und von dem wir denken, dass wir denken? Ist es verkehrt, wenn wir denken? Sicher nicht, aber denken beeinflusst unser Dasein. Wir können es schön oder hässlich finden, entsprechend nehmen wir es auch wahr.
Die Neurowissenschaften zeige uns, wie Gedanken im Gehirn als In-Formationen „entstehen“, so die Autorin. Die moderne Physik beweise, dass es eine Quantenwelt „hinter“ dem Gehirn gäbe, in der diese Informationen enthalten seien, und die Spiritualität liefere die zeitlosen Erkenntnisse über die „wahre Natur“ der Gedanken. Dieses Buch möchte eine Synthese aus Wissenschaft und Spiritualität versuchen. Zahlreiche farbige Bilder erläutern den Text und führen so zu einem tiefen Verständnis des Geheimnisses um die Gedanken, die in unseren Gehirnen auftauchen.

Dienstag, 3. Juli 2012

Für Sie besucht: "Der Stimmen-Brunnen", 2. Poetikvorlesung 2012 von Patrick Roth


Die 2. Poetikvorlesung in Heidelberg hatte nach dem geheimnisvollen Titel "Die Bild-Flamme" der ersten Vorlesung den nicht minder bedeutungsvollen Titel "Der Stimmen-Brunnen". Gemeint sind die Phänomene im traumvermittelten Schreibprozess, die tatsächlich in Gestalt von Stimmen auftreten, einem sagen, was zu tun ist, oder eine Richtung zeigen.
Gleich nach der 1. Poetikvorlesung erlebte Patrick Roth zwei Tage später einen bezeichnenden Traum, den der Dichter sofort für seine Intention verwenden konnte. Es ging im Traum um ein Buch über das Leben Jesu, das kindlich-naiv dasselbe darstellt, was ihm ganz besonders schützenswert erschien. Das Buch begann sich aufzulösen und konnte nur durch das Verpacken, Konservieren, Schützen mit einer DIN-Versandtasche gerettet werden. Der kindlich-naive Glaube musste geschützt werden, vor jenen dunklen Kräften, die in Vorlesung 1 eben klar dem Abgründig-Hässlichen und Gewalttätigen zugeordnet wurden. Denn das Kindliche - das ist tragendes Teil der Poetik - wird als Quelle der Träume und der Zukunft als bewahrenswertes Gut betrachtet.
Patrick Roth zog das 8. Buch der confessiones von Augustinius mit in seine Überlegungen ein, denn hier wird die Psyche beleuchtet. Worauf es im Dialog mit der anderen Seite schließlich ankommt ist das Signal aus dem anderen Bereich. Gerade beim Schreiben muss man dem Kindlichen, Inferioren, Unbedeutenden Ausdruck verleihen können, jeder noch so kleine Einfall muss verfolgt werden. Zum Beispiel die Stimme eines Kindes in dem Traum, der der Vorlesung ihren Namen gab. Es sagte "Nimm es [das Buch], lies es!" Der Hinweischarakter, seine Bedeutung ist mehr als evident. Auch die Position, der Zeitpunkt sind aufschlussreich. Am meisten Aufschluss jedoch gibt das "dead end", dort, wo kein klarer Sinn mehr herrscht, im Unbewussten. Hier liegt der Weg, wo eigentlich keiner zu sein scheint. Wo "das Ich sich nicht geschmeidig bewegen kann", das Unbewusste sich breit macht ... Hier kann alles Eigene, das man sucht oder bei anderen glaubt verwirklicht zu sehen, aufsteigen. Es ist nichts anderes als das Vorbewusste, das uns Kontakt zu beiden Welten gibt. Hier kann das Ich "rohe Inhalte, Aufsteigendes, Gerufenes" verarbeiten, auch wenn es nur im "Dreck des eigenen Bergwerkes" landet. Was wir eigentlich nicht öffentlich wissen wollen, kann hier abgeholt werden - „der Verrat am Eigenen, Verdrängten" ist die Conditio sine qua non für das Schreiben. Mit einem Ausflug über John Fords Verfilmung des Lebens von Abraham Lincoln, mit Henry Fonda in der Rolle von Lincoln wird die Poetik erneut verifiziert, der Sessel Lincolns im Museum in Michigan/Illinois spielt hier eine Rolle hin zur Ermordung des US-Präsidenten damals und John F. Kennedys später, der Attentäter Lincolns nicht im Film enthalten, eine bewusste Leerstelle, herausgeschnittener Mr. Spooth ... nicht bearbeitet ... und später ein Treffen mit Henry Fonda als altem Mann, mit Jeans und Westernshirt, lakonischen Bemerkungen.
Wie hält der Schreibwillige alles fest? Patrick Roth gab uns einen Einblick in eine wirklich ungewöhnliche Schreibtechnik. Seine Gedanken entwickeln sich am Besten – scheinbar voll amerikanisiert - beim Autofahren und Spritverbrauchen des Nachts. Immer wieder hält er an, macht eine Pause und schreibt alles nieder, was ihm in den Sinn kommt. Die gewonnenen Absätze muss er selbst laut hören, um sie verbessern oder akzeptieren zu können, genauso, wie er einlädt, sein ganzes Buch zu hören, und sei es drei Tage oder länger ...
Und ein wunderschönes Bild zum Schluss gab uns ein Zeichen, den Weg zum tiefsten Ort des Sinns, der Schatzkammer der Bedeutung zu suchen, wie der Junge in dem Film „Stalker“ von Andrej Tarkowskij, der sich über den Rand beugt, um im Wasser den tiefsten Stern zu erkennen, oder eben wie im Spiegelbild des Brunnens, der in "Sunrise" vorkommt. In diesen Momenten des Hineinblickens wird die Stimme ankommen, die Stimme des Unbewussten wie des Erlösers. Das Angebot ist groß und das Benützen erlaubt, denn wer dürstet, der nehme ...

Dienstag, 26. Juni 2012

Für Sie besucht: Patrick Roth in den Heidelberger Poetikvorlesungen




Die erste Poetikvorlesung von Patrick Roth in Heidelberg am 22.6.2012 (2012 die 20. Poetikvorlesungen) war ein fesselnder Vortrag, der uns erläuterte, was es mit dem geheimnisvollen Titel der Vorlesung BILD-FLAMME auf sich hat. Wir tauchen ein in Patrick Roths Biografie, ins Jahr 1972, einen Tag vorm Deutsch-Abitur in Karlsruhe, wo die Mutter eines Freundes die beiden Cineasten nach Frankfurt/Main karrte, um sie den letzten Film des D.W. Griffith-Festivals (D.W. Griffith galt ihnen als Gott des Stummfilms) im dortigenTurmkino erleben zu erlassen. In BIRTH OF AMERICA gab es eine Szene, in der ein junger Soldat Abschied von seiner Geliebten nehmen will, sie dabei nicht am Fenster sieht, dafür aber weiß, dass sie hinter dem Vorhang steht. Neben ihm ein gesatteltes Pferd. An dieser Stelle nahm P. Roth damals eine Bildflamme wahr, eine fahrende Lichtsäule von rechts nach links, wie ein Blitz, ein objektiv ihn ergreifendes Gefühl, ein Spezialeffekt.
                25 Jahre danach verstand er, dass es das nicht wahr, auch kein Laborfehler etwa, denn beim Wiedersehen des Films entpuppte sich das Damalige als Fata Morgana. Ihm wurde klar, dass es ein psychisches Geschehen, eine psychische Szene hineinschießend in die filmische Szene war.
                Der Autor hat ein teleologisches System entwickelt, indem es keinen typischen Sinnverlust der Moderne oder gar einen Mangel an Sinn gibt, sondern vielmehr eine Sinnanreicherung, fast schon ein Diktat des Sinns. Denn jeder sucht, was er  s o l l. Alles Handeln ist traumvermittelt und mehr, es ist eine Botschaft von Gott, um es so direkt zu sagen. Das Handeln wird zu einer Reinkarnation der Träume. Und so lebt auch jeder Mensch die Antwort auf die Fragen der Existenz, bevor er es versteht ...
                Das frühere, eigentliche Ich wird noch einmal abgebildet in einem verwirklichenden, handelnden, auslebenden Ich. Gottes Rolle ist hier bestimmend.
                Den Autor veranlasste die Begegnung mit der BILD-FLAMME bald danach zu seinem Projekt DIE FLAMME, das erst 1984 nicht als Film, wie geplant, sondern als Hörspiel herauskam. Genauso verband sich das Bild des gesattelten Pferdes aus der BILD-FLAMME mit dem eines Navarro-Indianers auf einem Pferd im Mainzer Dom in einem Traum. Dieses Traumbild drehte er als die letzte Szene seines Filmes 12 PLACES I REMEMBER im Death Valley, um sie mit der Szene im Mainzer Dom zu überlagern und festzuhalten. Dabei stieg das Pferd mit Indianer unerwartet auf und wurde zu genau der gesuchten Szene im Traumbildkontext des Sinnsuchers P. Roth.
                Auf den Achsen der Flammen, der Pferde, des Indianers wird die BILD-FLAMME zu  einem Sinngeber, Richtungsweiser, der über den Umweg der Holocaust-Erfahrung und -Aufarbeitung, der das Leid mit in das Leben brachte, ihn, den Autor, mit jeglicher Form des Dunkels, Abgrundes, Horrors und Schreckens konfrontierte. In einer Conjunctio der Gegensätze wird eine Doppelexistenz evident: Abgrund, Tiefe, Gott, Sinn auf der einen Seite und Horror, Schrecken auf der anderen Seite. In der Metapher "Ein Meer der Gnade stößt an einen Feuersee" wird klar, dass der über das Unbewuste sich vermittelnde Gott der Tiefe, des Abgrunds gute und schlechte Zustände, extreme Gegensätze kennt und gleichzeitig zulässt - mit einem höheren Sinn, der die Sucher weitertreibt. Die Conclusio daraus: Man muss Gott lieben  u n d  fürchten!
                Der Kreis der Suche schließt sich mit einem alles entscheidenden Traum vom 23.1.2012, in dem ein Navarro-Indianer eine weiße Frau vorstellte, deren Gesichtshälfte stark verbrannt war. Statt das Gesicht zu berühren fasst der Träumende jedoch die Hände der Frau, deren Arme sogar vom Indianer gestützt und hingeführt werden und die Berührung erst ermöglicht. Dieser Traum, der zu einem Versöhnungsakt der Berührung bewegte, aufforderte mit dem Leid zu leben, es nicht anzuerkennen, es aber zu integrieren in sein Leben, war eine Botschaft, sich selbst mit dem Leid zu versöhnen.
                Zur Erklärung wiederum reihte sich innerpsychisch ein Gemälde des Schweizer Malers Birkhäuser ein, DER GESPALTENE. Der Indianer gibt dem Traumich förmlich die in Obhut genommene Frau, um eine Gewahrwerdung der und Versöhnung mit den begangenen Verbrechen zu erreichen, und weiter, übertragen auf den Holocaust, das Verbrechen an den Juden anzunehmen, sich auch damit zu versöhnen. So vermittelt sich letztendlich die Deutung, dass der Träumende nach Amerika gesandt wurde, um diese Frau zu retten, die Verbrechen an ihr zu sühnen, eine Versöhnung einzuleiten ...

Sonntag, 24. Juni 2012

Buchbesprechung: SUNRISE von Patrick Roth


Patrick Roth
SUNRISE
Das Buch Joseph. Roman
Göttingen 2012, 510 S., geb., Schutzumschlag,
14,90 € (D), Wallstein Verlag

Patrick Roth ist in den letzten Jahren immer wieder als einer der zentralen deutschsprachigen Autoren zum Thema »Literatur und Religion« in Erscheinung getreten.
In seinem neuen Roman SUNRISE erzählt er die Geschichte von Joseph von Nazaret, dem Ziehvater Jesu. Ihm, der in der biblischen Überlieferung stets eine Randfigur geblieben ist, gibt Patrick Roth eine Geschichte. Er erzählt von einer ersten Frau Josephs und dem gemeinsamen Kind, das dem jungen Vater in einem dramatischen Sturm aus den Händen gleitet und ertrinkt. Später befreit Joseph einen ägyptischen Sklaven und verletzt dabei den Aufseher schwer. Diesem Aufseher begegnet er im Laufe seines weiteren Lebens immer wieder, und auch der befreite Sklave ist in seinen Träumen und Visionen präsent. Spricht Gott durch diese Begegnungen zu Joseph und was trägt er ihm auf?
Zentral für die Person Josephs ist seine Menschlichkeit. Er empfängt den Auftrag, wie Abraham seinen einzigen Sohn zu opfern, und hofft, dass auch er nur auf die Probe gestellt werden soll. Doch das Opfer findet nicht statt, und dadurch ermöglicht Joseph eigentlich erst die Leidensgeschichte Jesu, wie sie in der Bibel berichtet wird.
Diese bewegende Geschichte erzählt Patrick Roth in einer Sprache, die an die Bibel angelehnt ist und in ihrer elementaren Erzählkraft einen starken Sog entwickelt.

»Die Literatur darf das Erhabene und das Pathos reiten wie ein Sternenross - wenn sie kann. Und Roth kann es wie niemand sonst.« (Hubert Winkels, Die ZEIT)

Patrick Roth, geb. 1953 in Freiburg/Breisgau, wuchs in Karlsruhe auf. Er studierte in Paris und Freiburg (Anglistik, Romanistik, Germanistik), ab 1975 in Los Angeles (Filmregie und Filmproduktion, Schauspiel, Drehbuch). Seitdem lebt er in Kalifornien.
Er drehte Kurzfilme und veröffentlicht seit 1990 Romane, Novellen, Theaterstücke und Hörspiele (u.a. Riverside, Johnny Shines, Corpus Christi, Starlite Terrace, Die Nacht der Zeitlosen). Er erhielt u.a. den Rauriser Literaturpreis, den Hugo-Ball-Preis, den Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung und war Mainzer Stadtschreiber.
Zurzeit laufen die Heidelberger Poetikvorlesungen (noch bis 5.7.), siehe Internet, die einem 3 besondere Abende bereiten werden. In Teil eins ging es im Wesentlichen um Traumbilder als Leitfiguren für das Handeln, das Leben und das Geführtwerden - die Bild-Flamme.

Donnerstag, 8. April 2010

Regelmäßige Mal- und Zeichenkurse bei Alina Ivanova

Die ukrainische Künstlerin, die auf 12 Jahre Kunstschule und Akademie in Kiew sowie internationale Ausstellungen zurückblickt, wird auch in Rheinland-Pfalz entdeckt. 


Sie bietet Privatunterricht zu sehr günstigen Bedingungen an. "Am liebsten sind mir Menschen, die noch keine Malschule besucht haben und sich in kurzer Zeit zu reicher Technik anleiten lassen." 


Die Künstlerin lehrt klassische Zeichen- und Maltechniken in Acryl, Öl, Aquarell, Kreide etc. Unser Testurteil: Sehr empfehlenswert.











Kontakt: alina@alina-ivanova.de


Alina Ivanova bei viereggtext
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Freitag, 11. Dezember 2009

Kunstevent: Alina Ivanova, Italienische Visionen, 12.12.2009 bis Ende April 2010



Alina Ivanova, 1968 in Kiew, Ukraine geboren, ist eine ausgebildete Künstlerin bzw. Malerin (Kunstschule Kiew, ukrainische Akademie der Künste). Ihre Werke vermitteln eine farbintensive, aus vielen Schattierungen, Nuancen und Botschaften zusammengesetzte Traumwelt mit emotionalen, sinnlichen Inhalten. Jedes Bild eine Faszination, die sich aus einer konfus wirkenden Welt in einer Art gegenständlichen Metapher und Manifestation des Unbewussten herauskristallisiert.
Am 12.12.2009 fand die Vernissage zur neuen Ausstellung "Italienische Visionen" im Café Bistro Restaurant "Visione", Gaustraße 1, Kaiserslautern statt.

Alina Ivanova, Besucher und
Michael Reutlinger

Die Künstlerin stellte ihre Werke vor, erklärte ihre Intentionen und stand Rede und Antwort. Die Ausstellung gibt einen Einblick in ihren Malstil und verleitet leicht zum Kauf. Auch andere Stilrichtungen und Genres beherrscht sie einwandfrei: Kupferstiche, Fotomontagen im Gemälde, Aquarelle usw.
Einen weiteren Eindruck verschafft ihre Seite alina-ivanova.de. Direkte Anfragen auch über Telefon: 06371-952964.



 (fotos: viereggtext)

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